In einem der Vorstellungsgespräche heute fragte mich ein*e..

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In einem der Vorstellungsgespräche 
heute fragte mich ein*e Bewerber*in 
in der Fragerunde, warum ich gerne 
bei meinem Ar...

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Kommentar (13)    tags:  arbeitrundeheutegebsgewerbe vorstellungsgespräch cool

In einem der Vorstellungsgespräche heute fragte mich ein*e Bewerber*in in der Fragerunde, warum ich gerne bei meinem Arbeitgeber arbeite. Bin mir nicht sicher, ob ich den Move cool oder blöd finde.

Kommentare

2022-12-03 23:35:34 von ano_1312

+82 (108)

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dieses dumme gendern geht so richtig auf den Sack!

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2022-12-04 20:11:28 von ano_4239

-11 (23)

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Der Kommentar wurde entfernt, der Inhalt ist vulgär oder entspricht nicht den Vorschriften.

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2022-12-04 19:42:22 von ano_6195

+62 (80)

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Oh schon wieder jemand mit Sprachbehinderung. Gute Besserung

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2022-12-04 19:49:24 von ano_2546

+40 (62)

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Muss man gegen diese um sich greifende Sprachbehinderung nicht auch mal was machen? Glühende Stahlmasken tragen? Kiefer zusammentackern? Transorbitale Lobotomie?

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2022-12-04 20:07:46 von ano_6220

+43 (57)

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Ich finde den Post bescheuert, nicht nur blöd.
Dauernd diese superschlauen Sprüche von irgendwelchen Schwachmaten.

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2022-12-04 20:38:16 von ano_9229

+44 (48)

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was sollen die Sterne ? Darstellung eines beginnenden Schneesturm ?

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2022-12-04 21:32:40 von ano_2087

+15 (25)

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Ein Bewerbergespräch ist für beide Seiten da: nicht nur der Bewerber muss für die Stelle passen, auch die Stelle für den Bewerber. Für Menschen die sich ihre Arbeitgeber aus einer großen Auswahl aussuchen können (Stichwort 'Fachkräftemangel') ist intelligente Frage.

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2022-12-05 03:14:37 von Wolfcrawler

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Normalerweise finde ich die Leute die sich so übers gendern aufregen ja lächerlich, fast schon Bemitleidenswert dass sie sich über so etwas aufregen. Aber in diesem Fall ist es lächerlich. Du weißt ob es ein Mann oder ne Frau war, du beziehst dich speziell auf diese eine Person. Gendern ist unnötig.

Gegendert wird wenn man mehrere Personen ansprechen oder sich auf mehrere Personen unterschiedlichsten Geschlechts beziehen möchte.

Btw: gegendert wurde schon vor 30 Jahren und niemanden hat es gestört.

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2022-12-05 13:59:02 von ano_7160

+7 (9)

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Ich würde das Gendern mathematisch lösen: "In einem der Vorstellungsgespräche heute fragte mich ein Element aus der Menge der sich Bewerbenden in der Fragerunde..."

...und dann bin ich mir auch nicht sicher, ob es sich bei dem Move nicht um eine Movin handelt ;-)

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2022-12-05 17:31:11 von waller59

+9 (11)

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Bei einem Arbeitgeber, dessen Angestellten nicht wissen, ob sie von einem weiblichen oder männlichen Bewerber angesprochen wurde, wurde ich auf jeden Fall nicht anfangen.

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2022-12-07 10:57:55 von Dschender

+2 (4)

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Bingo.

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2022-12-17 14:45:29 von Elli Pirelli

+3 (5)

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Bin eigentlich auch dieser Meinung.
Aber was soll man machen, wenn es nicht erkennbar ist, ob es sich bei der Person um eine Sie, einen Er oder Sonstiges handelt? Ist Fragen nach dem Geschlecht erlaubt, wenn man sich nicht sicher ist?
Vielleicht kann man auch einfach fragen, wie die betreffende Person angesprochen werden möchte. Das gibt u.U. Aufschluss darüber.

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2023-02-26 18:07:09 von heinrich

+4 (6)

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Warum soll ich mich um die "Befindlichkeiten" des Gegenüber kümmern. Höflich angesprochen langt doch. Ansonsten, der Weg hinaus steht doch jedem, auch mir, offen.

Der Post oben ist für den Popo.

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