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"Die Armut, in der Weltweit immer noch hunderte Millionen.."
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Kommentar (6)
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"Die Armut, in der Weltweit immer noch hunderte Millionen Menschen leben, ist kein unabänderliches Schicksal, sondern ein Übel, das mit Hilfe der Waffen bekämpft und besiegt werden kann, die in der folgenden, aus vier Worten bestehenden Devise zusammengefasst sind:
Arbeit, Privateigentum, Markt und Freiheit."
- MARIO VARGAS LLOSA
Kommentare
2023-02-14 17:35:13 von lgvusd
+15 (27)
Erzähl das Mal den Millionen Menschen mit zwei Vollzeitjobs die am Ende vom Monat keinen Cent mehr in der Tasche haben.
Da sorgt zwar Arbeit an einem freien Markt für Reichtum und Privateigentum nur leider nicht für das eigene. Kurz ein paar werden Reich weil sich andere den Arsch abarbeiten.
Und jetzt Mal ehrlich die Putzfrau die nachts für Mindestlohn die Bank putzt trägt genauso zum Geschäftserfolg bei wie der Chef.
Wenn die nicht putzt geht keiner hin. Dann müsste der Chef Putzen und kann seiner Arbeit nicht nachgehen.
2023-02-14 17:59:20 von ano_4925
-1 (11)
Der perfekt passende Name für so einen Spardosendenker:
Klingt nicht von ungefähr nach LOSER.
2023-02-14 19:28:09 von ano_4925
+6 (14)
Literaturnobelpreisträger 2010
Strammer Rechtsaussen-Populist mit grandios gescheiterter politischer Karriere.
Riesige Erinnerungslücken v.a. zur Zeit der spanischen Franco-Diktatur.
2023-02-15 22:05:01 von ano_1914
+1 (1)
Trotzdem. Am besten hat er mir in " Der mit dem Wolf tanzt " gefallen.
2023-02-16 17:51:09 von ano_3131
+1 (1)
Die Erinnerungslücken haben ziemlich viele Leute befallen, merkwürdiger Weise befällt es Leute in der politischen Arbeit überproportional - nach einem Impfstoff zum stoppen des Gedächtnisverlustes zu forschen, wurde strengstens untersagt -....
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