2023-03-30 06:05:39 von MvBlei

-13 (57)

Wäre eine "rein rechts-ideologische, von oben forcierte Umerziehung durch Sprache" dann aber ok? Und seit wann ist eine Sprache, die schwer zu lernen ist, "ausländerfeindlich"?. Die andern Punkte sind soweit ok.

2023-03-30 09:46:57 von ano_7224

+35 (59)

Steht doch da: "als konstruiertes Hindernis beim Deutschlernen ausländerfeindlich ist"
Die deutsche Sprache/Grammatik zu lernen ist im Vergleich zu vielen anderen Sprachen alles andere als leicht. Nichtdeutsche tun sich damit schon schwer genug. Jetzt auch noch diesen ganzen neukonstruierten Gendermist mit einzubringen, legt noch mal eine Schippe drauf. Wir als "Langzeitdeutschsprecher" haben schon "leichte" Probleme damit - Ausländern, die erst beginnen unsere Sprache zu lernen, haben es noch schwieriger als zuvor. Ergo - ausländerfeindlich.

2023-03-30 12:15:23 von Lupold

-8 (24)

Wobei man auch sagen muss: ca. 50% der Menschen, die aus dem Ausland kommen, sind weiblich....

2023-03-30 08:55:33 von ano_2128

+14 (30)

5 Punkte

2023-03-30 09:22:24 von ano_5177

+54 (70)

Das so viele Leute bei diesem hirnrissigen Gendern mitmachen lässt mal wieder an der Intelligenz der Menschehit zweifeln. Wir haben in Deutschland immer noch das Problem das Frauen im Schnitt 25% weniger verdienen als Männer, dass sie signifikant seltener in Führungspositionen sind, usw. usw. DAS sind echte Probleme - und nicht ob ich jetzt statt "liebe Bürger" nicht auch noch "Bürgerinnen" dazu sage - denn jeder weiss das ALLE gemeint sind, und die ECHTEN Probleme löst es nicht.

2023-03-30 12:29:01 von Lupold

-9 (25)

Ne, leider ist es nicht so.
Wissenschaftlich ist eigentlich ziemlich gut nachgewiesen, dass rein männliche Bezeichnungen auch das Bild von Männern in den Köpfen generiert, d.h. dass dann Frauen eben nicht "mitgedacht" werden.

Das fängt bei stereotypen Berufsbildern an. Kinder, die einen Arzt, einen Polizisten oder einen Feuerwehrmann malen sollten, malten deutlich häufiger Männer als wenn nach "einem Polizisten oder eine Polizistin" gefragt wurde.

Es gibt Untersuchungen, dass sich Frauen häufig gar nicht auf Stellen bewerben, wenn dort nur die männliche Bezeichnung gewählt wurde. Und diese Vorstellung ist natürlich auch bei den Männern so, die ja mehrheitlich in den Führungspositionen der Unternehmen sind. Wenn diese einen neuen Abteilungsleiter suchen, dann ist das in den Köpfen meist ebenfalls ein Mann.

Tja, wie könnte man das ändern?
Etwa in dem man Frauen auch sprachlich sichtbar macht?

2023-04-13 16:34:49 von ano_7328

+3 (3)

Frauen bewerben sich weniger auf Stellen, die mit körperlich schwerer Arbeit zu tun haben. Ob du nun schrteibst "suche Stahlarbeiterrin" oder "Strahlarbeiter" es wird wohl keinen Unterschied machen.

2023-03-30 10:01:25 von ano_2347

+16 (48)

Die linken Vögel plärren am lautesten, deshalb machen viele bei dem Genderscheiss mit. Desweiteren sitzen viele mit linker Ideologie als Pädagogen an Schulen oder als Journalisten in den Meinungsbildenen Medien, und können so normale Bürger beeinflussen. In der Mehrheit sind sie bei weitem nicht, sie haben nur wichtige Hebel besetzt, und wollen nun den Anderen vorschreiben, was richtig und falsch ist. Desweiteren wurden diverse Institutionen geschaffen, mit dem Segen der Bundesregierung, die sogenannte Taten aus rassistischen, homophoben oder politischen Gründen verfolgen. In Wahrheit ein Maulkorb für normale Bürger, um andersdenkende Mundtot zu machen.

2023-03-30 10:14:59 von ano_6331

-4 (36)

Das erscheint dir wohl nur in deiner Filterblase so.
Dass Pädagogen als sozialer Beruf im Normalfall ein Menschenfreundliches Bild haben, sollte eigentlich Allgemeinwissen sein hätte ich gedacht.

2023-03-30 12:48:56 von Lupold

-9 (33)

1. Es sind nicht die Linken, die gerne über das Gendern sprechen, sondern die Rechten. Die Afb postet in den sozialen Medien acht mal häufiger Beiträge zum Thema Gendern als jede andere Partei.

2. Gendern ist keine "linke Ideologie", sondern ergibt sich aus dem Anspruch, Diskriminierung zu vermeiden. Das hat weniger mit Parteipolitik zu als mit Menschenrechten zu tun. Wäre ja toll, wenn wir uns auf Menschenrechte als gemeinsamer Wert für unsere Gesellschaft einigen könnten.

3. Es gibt Bereiche, in denen es wichtiger ist, andere Menschen nicht auszugrenzen. Pädagogik und Journalismus gehören aufgrund ihrer Arbeit mit Menschen eher dazu, als ein Schmelzschweißer bei Mannesmann.

4. Es zwingt dich niemand, zu gendern. Aber in einer offenen Gesellschaft wirst du nicht darum herum kommen, dass andere gendern (z.B. in den Medien). Es gibt zwar aus der rechten Ecke den Vorstoß, Gendern allgemein zu verbieten, aber das wäre ja "Anderen vorschreiben, was richtig und falsc

2023-03-30 12:50:04 von Lupold

-3 (21)

... falsch ist".

2023-03-30 17:23:47 von ano_5246

+6 (12)

"Es zwingt dich niemand, zu gendern. Aber..."
danke, dass sagt schon alles.
"Es gibt zwar aus der rechten Ecke den Vorstoß, Gendern allgemein zu verbieten, aber das wäre ja "Anderen vorschreiben, was richtig und falsch ist."
wenn ich mir so deinen restlichen beitrag durchlese, komme ich zu folgendem ergebnis: jeder, der nicht gendert oder gegen das gendern ist, diskriminiert andere und ist rechts. damit machst du nichts anderes, als anderen vorzuschreiben, was richtig und was falsch ist. folglich bist du rechts.

2023-03-30 18:15:11 von Lupold

-4 (18)

Nein.

Ich sage,

1. Jeder entscheidet selbst, ob er gendern möchte oder nicht.

2. Wer nur die männliche Bezeichnung verwendet, obwohl Frauen mit gemeint sind, schließt diese sprachlich aus.

3. es ist kontextabhängig, ob dieses als diskriminierend wahrgenommen wird oder nicht

4. je mehr man mit Menschen zu tun bzw. in der Öffentlichkeit steht hat, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses als von jemanden als diskriminierend wahrgenommen wird.

5. Von Menschen, die in solchen Situationen alle Beteiligten gleichermaßen ansprechen, verhalten sich somit respektvoll.

6. Komm klar damit
(und kritisiere andere nicht dafür, dass sie respektvoll mit anderen Menschen umgehen).

2023-04-02 14:20:06 von ano_3926

+6 (6)

Deine Hingebungsgabe für das Gendern in allen Ehren aber es ist und bleibt ne Sprachvergewaltigung.

Du schreibst ja auch alle Bären und nicht alle Bärinnen und Bären.
Generisches Maskulin.
Wieso heißt es eigentlich der Löffel und nicht die Löffel ?

Ich bin auch gerne eine Koryphäe.

Mehr Geld für Frauenhäuser und Frauenberatungstellen würde effektiv helfen deutlich mehr Frauen wieder erwerbsfähig zu bekommen… kostet aber Geld… also Gendern … wtf

2023-03-30 11:09:22 von ano_0196

-3 (29)

Könnt ihr dieses Individuum MvBlei nicht mal weit östlich des Urals arbeiten schicken ?
Dann vergeht dem schon das dauernde dumm-grün verseuchte Geschwätz.

2023-03-30 12:51:16 von ano_6196

-3 (17)

Was willst Du von jemandem erwarten, der zu viel Blei im Kopf hat.

2023-03-30 12:56:16 von ano_9162

+5 (31)

nur weil du nicht ertragen kannst, dass dumm-rechtes Geschwätz intellektuell zerlegt wird?

2023-03-30 13:37:58 von ano_2347

0 (22)

Intellektuell...von nem Linken...muaahaha !

2023-03-30 13:45:13 von optimum666

-2 (32)

Es ist erwiesen, dass der durchschnittliche IQ von AfD-Wählern am niedrigsten ist.

2023-03-30 13:52:27 von ano_2149

+6 (12)

Wie diese Seite einfach jeden Shadow Banned der eine abweichende Meinung vertritt

2023-03-30 16:57:35 von ano_0196

+1 (19)

Die grünen und linken Zecken werden aber deutlichst bevorzugt.

2023-03-30 20:27:49 von ano_1994

+8 (10)

Wer sich mit gendern oder nicht gendern so hingebungsvoll befasst, meint auch sonst keine echten Probleme zu haben. So sieht die runtergekommene materielle und geistige Infrastruktur der Republik ja auch mittlerweile aus.

2023-03-31 16:14:43 von ano_1559

-1 (7)

Echt schade dass dein denkprozess gestört wird

2023-04-02 15:36:12 von ano_2136

+4 (4)

Ich kenne genug Zuwanderer, für die gendern kein Problem ist, da sie zum großen Teil garkein Interesse haben, die deutsche Sprache überhaupt zu lernen. Das Wissen, wie man Geld aus dem Sozialsystem bekommt, reicht doch und das wissen sie alle auch ohne Deutschkenntnisse und wenn nicht, stellt man ihnen selbstverständlich einen Dolmetscher an die Seite-.