Lustige Bilder - Eine Familie
Chef: "Wir sind hier wie eine Familie."..
Chef: "Wir sind hier wie eine Familie." Ich: "Ja, das passt, Anstrengend, manchmal toxisch, laut und jeder teilt ungefragt seine Meinung mit..." Kommentar (0) | tags: #chef lustig
Was machst du an Heiligabend?...
Was machst du an Heiligabend? - Ich bin auf einer verrückten Party mit viel Alkohol und Streitereien! - Willst du nicht lieber deine Familie besuchen? - Was glaubst du, wovon ich rede? Kommentar (0) | tags: #heiligabend #party #alkohol #familie
Dein Chef ist nicht dein Freund...
Dein Chef ist nicht dein Freund. Deine Firma ist nicht deine Familie. Mach deinen Job, kassier dein Geld, geh nach Hause. Kommentar (0) | tags: #chef lustig #firma #familie #geld
Als ich an jenem Tag das Tierheim betrat..
Als ich an jenem Tag das Tierheim betrat, war ich fest davon überzeugt, dass ich dort war, um ein Leben zu retten. Ich hätte niemals gedacht, wie fest sich dieses Leben nur wenige Augenblicke später an mein eigenes klammern würde. In dem Moment, als ich ihn sah – einen Deutschen Schäferhund mit Augen, in denen sich Trauer und Hoffnung mischten –, hatte er mich bereits auserwählt. Er drückte seine Schnauze gegen die Gitterstäbe, wedelte ganz leicht mit der Rute, und ich wusste sofort: Ohne ihn gehe ich nicht nach Hause. Die Heimfahrt sollte eigentlich ganz unkompliziert verlaufen, doch er hatte andere Pläne. Kaum setzte sich das Auto in Bewegung, kletterte er auf den Beifahrersitz und schließlich direkt in meine Arme. Er legte seine Pfoten um meine Schultern und schmiegte seinen Kopf an meinen. Es fühlte sich an wie ein stilles Versprechen: „Du bist jetzt meine Familie. Ich lasse dich nie wieder los.“ Ich spürte seinen Atem und seinen ruhigen Herzschlag direkt an mir – es war keine Angst, sondern pures Vertrauen. Er war bereit. Bereit für ein Leben voller Liebe, Sicherheit und Freiheit. Und ich war bereit, ihm genau das zu schenken. Kommentar (0) | tags: #leben
Ein achtjähriger Junge startete eine..
Ein achtjähriger Junge startete eine GoFundMe-Spendenaktion für seinen Lieblingskellner im Waffle House, als er erfuhr, dass dieser finanzielle Probleme hat. Die Aktion wurde schnell viral und sammelte über 30.000 Dollar, um den Kellner und seine Familie zu unterstützen. Kleiner Held, großes Herz. Kommentar (0) | tags:
Meine Familie ist vollgestopft mit selbständigen..
Meine Familie ist vollgestopft mit selbständigen Workaholics, die in ihren Firmen allesamt im weitesten Sinn mit Essen und Lebensmitteln zu tun haben. In der WhatsApp Gruppe wird grad völlig unironisch ein gemeinsamer Weihnachts- termin im Januar gesucht. Lieb ich. Kommentar (0) | tags:
Wenn ein Mann 9 Jobs arbeitet, nur um für seine Familie..
Wenn ein Mann 9 Jobs arbeitet, nur um für seine Familie zu sorgen Kommentar (0) | tags: #wenn #mann #familie #sorgen
Der 17-jährige Aidan Jackson aus Widnes im Vereinigten..
Der 17-jährige Aidan Jackson aus Widnes im Vereinigten Königreich hatte während eines Online-Spiels einen Voice-Call mit seiner 20-jährigen Freundin Dia Lathora aus Texas. Als Aidan plötzlich Atembeschwerden bekam und dann verstummte, erkannte Dia sofort die Gefahr. Obwohl sie über 8000 Kilometer entfernt war, suchte sie schnell die lokale Notrufnummer für Aidans Wohnort heraus, alarmierte die Behörden in Großbritannien und erklärte präzise die Situation. Polizei und Sanitäter eilten zu Aidans Haus, dessen Eltern im Erdgeschoss nichts von dem Krampfanfall wussten. Dank Dias schnellem Handeln und ihrer Geistesgegenwart erhielt Aidan rechtzeitig medizinische Hilfe und überlebte. Seine Familie dankte ihr später und betonte, dass sie ihm das Leben aus der Ferne gerettet habe. Kommentar (0) | tags: #freundin
Meine Familie: Du wirst aus dem Weihnachtsessen..
Meine Familie: Du wirst aus dem Weihnachtsessen keine Sendung über deine Verschwörungstheorien machen. Kommentar (0) | tags: #familie #weihnachtsessen #machen
173 Tage lang hat Max gewartet. Er saß in seinem Zwinger..
173 Tage lang hat Max gewartet. Er saß in seinem Zwinger, Tag für Tag, und schaute den Menschen nach. Sein Schwanz wedelte leise, jedes Mal wenn sich eine Tür öffnete. Vielleicht diesmal. Vielleicht heute. Aber die Welpen bekamen die Aufmerksamkeit. Die Kleinen bekamen die Lächeln. Und Max? Er war „zu groß“, „zu alt“, „zu still“. Langsam verlor sein Blick das Leuchten. Er hörte auf, zur Gittertür zu laufen. Sein Schwanz bewegte sich kaum noch. Meist lag er nur zusammengerollt in der Ecke – auf einer abgewetzten Decke. Doch tief in sich hielt er fest. An Hoffnung. An der letzten. Dann kam Tag 173. Eine Frau betrat das Tierheim. Sie fragte nicht nach Welpen. Nicht nach dem süßesten, nicht nach dem unkompliziertesten. Sie ging an allen vorbei – und blieb vor Max stehen. „Du hast lange genug gewartet, oder?“ flüsterte sie. Max hob den Kopf, zögerlich. Und als sich der Zwinger öffnete, ließ er sich führen – ohne Widerstand. Er war noch nie in einem echten Auto gefahren. Er schaute aus dem Fenster, die Welt zog vorbei. Sein Schwanz bewegte sich. Langsam. Dann schneller. Auf halbem Weg lehnte er seinen Kopf ans Polster. Sein Blick ging zu der Frau. Nicht ängstlich. Sondern voller Staunen. Als wollte er fragen: „Ist das echt? Gehöre ich jetzt wirklich dazu?“ Ja, Max. Du gehörst dazu. Das hier war nicht einfach nur eine Fahrt. Es war das Ende vom Warten. Das Ende der stillen Nächte. Das Ende vom Übersehenwerden. Und der Anfang von allem, worauf er gehofft hatte. Ein Zuhause. Eine Familie. Liebe. Kommentar (0) | tags: #lang #menschen #wenn


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