DEBESTE.de

Ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Münchner gehen..

Ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Münchner gehen.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+49)

Ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Münchner gehen zusammen in eine Kneipe. Der Wirt fragt, was sie trinken wollen. Der Kölner: "Bring mir ein Kölsch." Der Düsseldorfer: "Ich möchte ein Alt." Der Münchner: "Ich nehme eine Cola." Die anderen beiden: "Wieso trinkst Du denn kein Bier?" Der Münchner: "Na, wenn Ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins." Kommentar (1) | tags:   #kneipe  #bier  #düsseldorf  #köln  #dorf  #wolle  #kölsch  #trinken

Köln - einfach herrlich... Ein Ford Fiesta verreckt...

Köln - einfach herrlich...  Ein Ford Fiesta verreckt... - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+79)

Köln - einfach herrlich... Ein Ford Fiesta verreckt ... Anruf beim Kfz – Fachbetrieb in Köln: „Focht, wat is ?“ ( Übersetzung für Nicht – Kölner : „Willkommen beim Ford – Kunden- -service Köln –Nippes, was kann ich für Sie tun ? ) „Ich bin mit meinem Fiesta auf der Inneren Kanalstraße liegengeblieben..“ „Un wat kann isch dafür ?“ ( Übersetzung : „Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genaue Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genauen Beschreibung des Problems. “) „Ah, der Motor ist einfach ausgegangen...“ „Dat hätt die Drexkarre add ens !“ ( Übersetzung : „Dieses spezielle Problem ist unserem technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf. “) „Und.. und was soll ich jetzt machen?“ „Isch luur ens.“ ( Übersetzung : „Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind. “) .... 5 Minuten später: „Sin se noch do ?“ ( Übersetzung : Entschuldigen Sie bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich Ihnen die Lösung des Problems vorstellen ? “) „Ja, natürlich...“ „Da kütt ener eruss !“ ( Übersetzung : „Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunter- -nehmen beauftragt, Sie schnellst- -möglich aus Ihrer misslichen Lage zu befreien und Ihren Wagen in unsere Fachwerkstatt zu überführen.“) „Und wie lange dauert das ?“ „Wenn der do is sehnse dat dann!“ ( Übersetzung : „Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien Sie versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen. “) „Äh, danke !“ „Joot“ ( Übersetzung : „Es war mir ein Vergnügen, Ihnen helfen zu können. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. “) Kommentar (1) | tags:   #werkstatt  #alter  #zunehmen  #köln  #ford  #sge  #planung  #bedauern  #schöne  #schönen tag  #kfz  #nell  #tisch  #elfen kunden wünsche kanal qualität frei missgeschick danke richtig verkehr service gang genau willkommen

Warum ?

(+26)

Kommentar (0)

Köln - einfach herrlich... Ein Ford Fiesta verreckt..

Köln - einfach herrlich...  Ein Ford Fiesta verreckt.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+164)

Köln - einfach herrlich... Ein Ford Fiesta verreckt ... Anruf beim Kfz – Fachbetrieb in Köln: „Focht, wat is ?“ ( Übersetzung für Nicht – Kölner : „Willkommen beim Ford – Kunden- -service Köln –Nippes, was kann ich für Sie tun ? ) „Ich bin mit meinem Fiesta auf der Inneren Kanalstraße liegengeblieben..“ „Un wat kann isch dafür ?“ ( Übersetzung : „Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genaue Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genauen Beschreibung des Problems. “) „Ah, der Motor ist einfach ausgegangen...“ „Dat hätt die Drexkarre add ens !“ ( Übersetzung : „Dieses spezielle Problem ist unserem technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf. “) „Und.. und was soll ich jetzt machen?“ „Isch luur ens.“ ( Übersetzung : „Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind. “) .... 5 Minuten später: „Sin se noch do ?“ ( Übersetzung : Entschuldigen Sie bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich Ihnen die Lösung des Problems vorstellen ? “) „Ja, natürlich...“ „Da kütt ener eruss !“ ( Übersetzung : „Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunter- -nehmen beauftragt, Sie schnellst- -möglich aus Ihrer misslichen Lage zu befreien und Ihren Wagen in unsere Fachwerkstatt zu überführen.“) „Und wie lange dauert das ?“ „Wenn der do is sehnse dat dann!“ ( Übersetzung : „Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien Sie versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen. “) „Äh, danke !“ „Joot“ ( Übersetzung : „Es war mir ein Vergnügen, Ihnen helfen zu können. Ich hoffe, Sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag. “) Kommentar (2) | tags:   #werkstatt  #alter  #zunehmen  #köln  #ford  #sge  #planung  #bedauern  #schöne  #schönen tag  #kfz  #nell  #tisch  #elfen kunden wünsche kanal qualität frei missgeschick danke richtig verkehr service gang genau willkommen

Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept..

Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+50)

Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (1) | tags:   #verkäufer  #zahlen  #krankenhaus  #kran  #köln  #fleisch  #ford  #nein  #warten  #wiegen  #atmen  #wurst  #nett  #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt..

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+73)

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, Du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst." Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine Ordensfrau mich sehr passioniert küsst." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude." Darauf die Nonne: "Nimm' es nicht zu schwer. Ich heiße Marco, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!" Kommentar (0) | tags:   #verheiratet  #esel  #unterwegs  #taxifahrer  #köln  #tränen  #wal  #träume  #karneval  #ringen  #elfen  #sehr  #marc  #taxi orden sohn heiß assi schwester

Irgendwie macht es mir Spaß..

Irgendwie macht es mir Spaß.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+46)

Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (0) | tags:   #verkäufer  #zahlen  #krankenhaus  #kran  #köln  #fleisch  #ford  #nein  #warten  #wiegen  #atmen  #wurst  #nett  #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei

Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse..

Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+69)

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (6) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+128)

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa

Ein alter Mann ruft seinen Sohn..

Ein alter Mann ruft seinen Sohn.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+35)

Ein alter Mann ruft seinen Sohn in Berlin an, „Hallo mein Junge, hier spricht dein Vater. Hör zu, deine Mutter und ich werden uns scheiden lassen. 45 Jahre voller Enttäuschungen sind einfach zu viel. Ich kann nicht mehr. Lieber ein Schrecken mit En..“ „Papa!“ der Sohn unterbricht ihn wütend „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Mensch! Ihr seid doch glücklich?!“ „Nein, sind wir nicht“, erwidert der Vater „wir kommen einfach nicht mehr miteinander klar. Um ehrlich zu sein, kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen. Die Alte nervt nur noch! Bitte ruf deine Schwester an und sag es ihr.“ Er hängt auf. Der Sohn ist nun in großer Aufregung. Er wählt sofort die Nummer seiner großen Schwester. Sie regiert auf die Nachricht genauso aufbrausend. „Was?! Scheidung? Ich glaub es hackt! Wir müssen was tun!“ Sie ruft bei ihrem Vater an. „Papa, ihr werdet euch gefälligst nicht scheiden lassen! Wir beide werden uns gleich morgen in den Zug zu euch nach Köln setzen! Wir kommen zu euch und bringen die Kinder mit. Wir werden über die Sache reden. Euch muss klar werden, was Familie bedeutet! Bitte unternehmt erst mal nichts. Kein Anwalt.Keine Scheidungspapiere. Hast du mich verstanden?“ Sie legt auf. Der alte Mann dreht sich um. Hinter ihm stand die ganze Zeit seine Frau. „Okay, die beiden kommen uns endlich mal wieder in Köln besuchen und bringen sogar die Kinder mit." Kommentar (1) | tags:   #glück  #vater  #berlin  #familie  #kinder  #alter mann  #hallo  #mutter  #köln  #papa  #nein  #wütend  #wal  #anwalt glücklich ich kann nicht mehr okay morgen ringen wir kommen junge besuch reden enttäuschung gesicht sohn suchen aufregung genau groß hack schwester ruft alter schei

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln..

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

(+142)

Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, Du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst." Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine Ordensfrau mich sehr passioniert küsst." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude." Darauf die Nonne: "Nimm' es nicht zu schwer. Ich heiße Marco, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!" Kommentar (10) | tags:   #verheiratet  #esel  #unterwegs  #taxifahrer  #köln  #tränen  #wal  #träume  #karneval  #ringen  #elfen  #sehr  #marc  #taxi orden sohn heiß assi schwester