Lustige Bilder - Im Internet
Viele kennen diese "Cherokee-Geschichte..."
Viele kennen diese "Cherokee-Geschichte von den zwei Wölfen". Im Internet wird sie fast immer auf einen hübschen Satz reduziert: "Es gewinnt der Wolf, den du fütterst." Klingt gut, ist leicht zu merken – und ist trotzdem nicht der Kern der Erzählung. In der ursprünglichen Version geht es um etwas Ehrlicheres. Ein alter Häuptling nimmt seinen Enkel mit in den Wald. Er lässt ihn unter einem großen Baum sitzen und sagt: In jedem Menschen tobt ein Kampf – nicht draußen, sondern im Kopf und im Herzen. Wer diesen Kampf nicht kennt, erschrickt irgendwann vor sich selbst: Man trifft Entscheidungen, glaubt im Recht zu sein, und versteht plötzlich nicht, warum man scheitert oder warum man sich selbst widerspricht. Ohne dieses Wissen lebt man innerlich unruhig, hin- und hergerissen. Dann erklärt er es dem Jungen in einem Bild: In jedem Menschen leben zwei Wölfe. Der weiße Wolf steht für Güte, Ruhe, Mitgefühl, Würde. Er ist stark, ohne laut zu sein. Er verteidigt sich, aber er lebt nicht vom Streit. Und da ist der schwarze Wolf: laut, wütend, neidisch, misstrauisch, immer bereit, überall Probleme zu wittern. Er will kämpfen – manchmal nur, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Der Enkel schluckt und fragt schließlich: „Welcher Wolf gewinnt, Großvater?“ Und der Häuptling sagt nicht den Satz, den alle erwarten. Er sagt sinngemäß: „Beide.“ Denn wenn man so tut, als gäbe es nur den weißen Wolf, wartet der schwarze im Schatten. Er sucht sich den Moment, in dem man müde ist, überfordert, unachtsam – und dann reißt er das Steuer an sich. Nicht weil er „böse“ ist, sondern weil er ignoriert wurde und weil das Gleichgewicht fehlt. Der Häuptling erklärt: Der schwarze Wolf hat auch Kräfte, die man manchmal braucht – Entschlossenheit, Mut, Schärfe, Instinkt, die Fähigkeit, im Ernstfall hart zu sein und nicht aufzugeben. In Zeiten echter Gefahr kann genau das das Leben retten. Aber diese Kraft muss geführt werden. Nicht vergöttert. Nicht verleugnet. Und deshalb, sagt er, füttert er beide – nicht gleich viel, nicht blind, sondern bewusst. Damit keiner im Inneren toben muss, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Damit er wählen kann, wer in welcher Situation vorne steht: der ruhige, gütige Teil – oder der wachsame, kämpferische. Am Ende ist die Botschaft keine romantische, sondern eine reife: Innerer Frieden entsteht nicht dadurch, dass man einen Teil von sich wegdrückt. Frieden entsteht, wenn man beide Seiten erkennt, ihnen ihren Platz gibt – und die Verantwortung übernimmt, sie zu lenken. Wer diesen Frieden findet, hat viel. Wer innerlich ständig Krieg führt, verliert sich selbst. Wer verstanden hat, hat verstanden. Und wer nicht… vielleicht später. Kommentar (0) | tags: #internet #im internet #wolf
Es gibt diese Tageszeit, in der es zu spät ist, ein Buch zu..
Es gibt diese Tageszeit, in der es zu spät ist, ein Buch zu lesen oder einen Film zu schauen. Also sitzt man einfach die nächsten vier Stunden im Internet. Kommentar (0) | tags:
Mama, ich brauch kurz Hilfe...
Mama, ich brauch kurz Hilfe. - Die lachen mich schon wieder im Internet aus. Kommentar (0) | tags: #mama #hilfe #lachen #schon wieder #internet #im internet
Ich musste früher für ein einfaches "Hallo" die Tasten..
Ich musste früher für ein einfaches "Hallo" die Tasten 442555599666 auf dem Handy drücken. Warum führen wir das nicht wieder ein? Dann hätten die Leute viel weniger Zeit, sich über jeden Scheiß im Internet aufzuregen. Kommentar (0) | tags:
Wenn du im Internet bestätigst, dass du 18 Jahre alt..
Wenn du im Internet bestätigst, dass du 18 Jahre alt bist. Kommentar (0) | tags:
- Das sollte dich davon abhalten, dumme Sachen im Internet..
- Das sollte dich davon abhalten, dumme Sachen im Internet zu schreiben. Kommentar (0) | tags:
Ich möchte doch nur als die Person akzeptiert...
Ich möchte doch nur als die Person akzeptiert und geliebt werden, die ich im Internet vorgebe, zu sein... Kommentar (0) | tags: #doch #internet #im internet
Dänemark führt, ähnlich wie Australien, ein Verbot für..
Dänemark führt, ähnlich wie Australien, ein Verbot für die Nutzung ausgewählter sozialer Medien für Personen unter 15 Jahren ein. Diese Maßnahme soll die psychische Gesundheit von Jugendlichen schützen und ihre Exposition gegenüber schädlichen Inhalten begrenzen. Das Verbot, das von den meisten Parlamentsparteien unterstützt wird, kann mit Zustimmung der Eltern für Kinder ab 13 Jahren aufgehoben werden. Die Behörden stellen zudem 160 Millionen Kronen für Initiativen zur Verbesserung der Sicherheit junger Menschen im Internet bereit. Kommentar (0) | tags:
Ich hasse eine Kultur, in der Mitarbeiter ausgebeutet und..
Ich hasse eine Kultur, in der Mitarbeiter ausgebeutet und eingeschüchtert werden. Ich möchte nicht, dass ein Kellner den ganzen Tag auf den Beinen steht. Ich möchte, dass er mir einen Kaffee bringt und sich danach an die Theke setzt und sich etwas im Internet anschaut. Kommentar (0) | tags:
Dieses Mädchen ist Model und hat gezeigt, worin das..
Dieses Mädchen ist Model und hat gezeigt, worin das Geheimnis perfekter Fotos im Internet wirklich liegt. Manchmal reicht es, den Bauch einzuziehen, damit alle denken, du hättest eine tolle Verwandlung durchgemacht. Kommentar (0) | tags:


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