Kündigungsfrist bei jedem Unternehmen: 3 Monate..
Kündigungsfrist bei jedem Unternehmen: 3 Monate. Kündigungsfrist bei Fitnesssudios: 1 Jahr wenn man Glück hat; kürzere Frist, wenn die Todesurkunde vorhanden ist, Beine amputiert wurden, Alienentführung, Sex Trafficking Opfer, Atomare Vergiftung und Biss von einer Kobra. Kommentar (3) | tags:
Es gibt ja auch gute Nachrichten..
Es gibt ja auch gute Nachrichten. Dein Ex Partner ruiniert in diesem Moment das Leben von jemand anderem. Du bist jetzt in Sicherheit. Kommentar (0) | tags: #partner #leben #sicherheit
Ein Freier fährt langsam am Bordstein entlang..
Ein Freier fährt langsam am Bordstein entlang. Legt eine Vollbremsung hin nachdem Ihm eine attraktive Dame "Baby für 200 € mache ich alles was Du bei Deiner Frau niemals bekommst. " hinterher ruft. Er macht die Scheibe runter. Freier. "Alles? wie lange?" " Ja, alles was Du willst. Zwei Stunden. Jede Stunde extra 100 €" Freier "Steig ein. Hier hast Du 500. Auf alles was ich sage antwortest Du mit Schatzi Du hast recht. Kommentar (0) | tags:
Sätze, die man beim S*ex und auf dem Weihnachtsmarkt sagen..
Sätze, die man beim Sex und auf dem Weihnachtsmarkt sagen kann: "Gibt's die Wurst auch in größer?" Kommentar (0) | tags:
Noch 0 mal S*ex für euch und zack Heiligabend...
Noch 0 mal Sex für euch und zack Heiligabend. Kommentar (3) | tags:
" Ich hätte gerne zweimal die aromatisierte mit Industriezucker.."
" Ich hätte gerne zweimal die aromatisierte mit Industriezucker versetze, aus 1000 Liter Tanks gezapfte, alkoholhaltige Ekel- Plöree, die durch mafiöse Standmieten, Kungelei und extremen Nebenkosten unfassbar teuer verkauft werden muss." "Gerne. Zwei Glühwein, macht 24 Euro!" Kommentar (5) | tags:
Der Christbaumständer..
Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:
Schei*ß die wand an..
Scheiß die Wand an .. Gestern kam ich die Bäckerei und traute meinen Augen nicht! Oh Gott...voll der Sex! 2 Amerikaner auf einer Schnecke und 1 Berliner mittendrin! Kommentar (0) | tags: #wand #bäckerei #augen #gott #schnecke
Männer schlafen nach dem S*ex ein, weil sie ihr ganzes..
Männer schlafen nach dem Sex ein, weil sie ihr ganzes Leben für diesem Moment gekämpft haben. Lachse sterben sogar danach seien Sie froh. Kommentar (0) | tags:
Eine s*exy Blondine steigt in die Straßenbahn..
Eine sexy Blondine steigt in die Straßenbahn. Pfeift der Schaffner anerkennend und fragt: "Na hübsches Kind, wie weit?" Antwortet sie verärgert: "Halten Sie doch den Mund, ich frag Sie ja auch nicht: Wie lang?!" Kommentar (0) | tags: