Lustige Bilder Arbeiten [Seite: 9]

An sich selbst zu arbeiten ist der mit Abstand schlimmste..

An sich selbst zu arbeiten ist der mit Abstand schlimmste Job der Welt. Nicht nur, dass sie nichts zahlen, auch der Chef ist nicht normal. Kommentar (0) | tags:

40-Stunden-Woche gibt es..

Gut Schwach (+131)

40-Stunden-Woche gibt es, weil früher eine Person Haushalt machte und eine arbeiten ging. Jetzt hat sich der Markt auf zwei Gehälter pro Haushalt reguliert. Nun haben wir nicht genug Zeit, um neben der Arbeit zu leben und nicht genug Geld. Kommentar (13) | tags: #woche #früher #haushalt #zeit

Warum ?

Gut Schwach (+26)

Kommentar (0)

Ich kann es nicht verheimlichen..

Gut Schwach (+13)

Ich kann es nicht verheimlichen. Täglich zu arbeiten geht mir wirklich auf den Sack. Kommentar (0) | tags: #täglich

Jemand, der arbeiten geht, soll mehr bekommen, als jemand..

Gut Schwach (+412)

Jemand, der arbeiten geht, soll mehr bekommen, als jemand, der nicht arbeiten geht. Leistung muss sich lohnen! Kommentar (25) | tags: #nicht arbeiten

Es handelt sich um so genannte Viertel zum Schlafen..

Gut Schwach (+14)

Es handelt sich um so genannte Viertel zum Schlafen Die Leute kommen nur zum Schlafen dorthin. Und sie schlafen, weil sie nach der Arbeit müde sind, und sie arbeiten, um einen Platz zum Schlafen zu habenEs handelt sich um so genannte Viertel zum Schlafen - Die Leute kommen nur zum Schlafen dorthin. Und sie schlafen, weil sie nach der Arbeit müde sind, und sie arbeiten, um einen Platz zum Schlafen zu haben Kommentar (0) | tags:

Die große Bewunderung gilt all den meist ehrenamtlich..

Gut Schwach (+140)

Die große Bewunderung gilt all den meist ehrenamtlich arbeitenden Menschen im Hintergrund, die Tag für Tag mit voller Hingebung daran arbeiten, dass die Tabuisierung von Depression beendet wird. Kurt Krömer, Preisträger des Mental Health Awareness Awards der Robert-Enke-Stiftung Kommentar (7) | tags:

Das ist Blanco, ein streunender Windhund, den Brad Pitt..

Gut Schwach (+138)

Das ist Blanco, ein streunender Windhund, den Brad Pitt fand und rettete, während er in den Straßen von Argentinien filmte. Im Jahr 1996 ließ sich Pitt in Mendoza nieder, um "Sieben Jahre in Tibet" zu drehen. Während dieser Zeit nahm er 13 Hunde von der Straße auf und kümmerte sich um Fütterung, tierärztliche Versorgung und Vermittlung in dauerhafte Zuhause. Drei von ihnen wurden schließlich nach Buenos Aires gebracht und hatten ihr eigenes Zimmer in dem Fünf-Sterne-Hotel, in dem er untergebracht war. Nach Abschluss der Dreharbeiten flogen diese drei Welpen mit ihm nach Hause nach Los Angeles und wurden Teil von Pitts Rudel. Kommentar (3) | tags: #windhund #argentinien