Lustige Bilder - In Einer Welt
In einer Welt voller Angst, sei mutig..
In einer Welt voller Angst, sei mutig. In einer Welt voller Lügen, sei ehrlich. In einer Welt, in der sich nur wenige kümmern, sei mitfühlend. In einer Welt voller Blender, sei du selbst. Denn die Welt sieht dich. Die Welt hofft auf dich. Die Welt lässt sich von dir inspirieren. Die Welt kann durch dich besser werden. Kommentar (0) | tags:
Wie es sich anfühlt, ein sensibler junger Mann..
Wie es sich anfühlt, ein sensibler junger Mann in einer Welt voller böser Frauen zu sein. Kommentar (1) | tags: #mann #frauen
"Sel einfach echt in einer Welt voller Kopien.."
"Sel einfach echt in einer Welt voller Kopien. Echtheit ist kein Trend. Sie ist Mut." Kommentar (0) | tags: #echt
Katzen... Verurteilen Dich nicht..
Katzen... Verurteilen Dich nicht, hintergehen Dich nicht. Sie lieben Dich bedingungslos. In einer Welt voller Masken sind sie die ehrlichsten Freunde, die Du finden kannst. Kommentar (1) | tags: #katzen #masken #freunde
Charakter: In einer Welt voller Masken...
Charakter: In einer Welt voller Masken ist es ein Privileg, jemanden zu treffen, der echt ist. Kommentar (0) | tags: #masken #treffen #echt
In einer Welt, in welcher die Menschen immer kälter und..
In einer Welt, in welcher die Menschen immer kälter und rücksichtsloser werden, ist es ein großer Trost, dass es die ehrlichen und treuen Tiere gibt! Kommentar (0) | tags: #kälte #loser #erde #tiere #menschen #elche #trost #tier #elch #groß
Wenn du wüsstest, dass du bald sterben wirst..
Wenn du wüsstest, dass du bald sterben wirst – was würdest du dir als letzte Mahlzeit wünschen? Im Jahr 1963 machte der 28-jährige Victor Harry Feguer, ein zum Tode verurteilter Gefangener aus Iowa, eine der stillsten und zugleich tiefgründigsten letzten Essenswünsche der Geschichte. Er verlangte keine Festtafel, keinen Trost in Form von Lieblingsspeisen – nur eine einzige Olive, mit dem Kern darin. Feguer sagte den Wärtern, er hoffe, dass aus diesem Kern auf seinem Grab ein Olivenbaum wachsen würde – ein Symbol des Friedens, geboren aus einem Leben, das in Gewalt endete. Nach seiner Hinrichtung fanden die Beamten den Olivenkern in der Tasche seines Anzugs – als hätte er diesen letzten Funken Hoffnung bis zum Ende bei sich tragen wollen. Sein Wunsch war weder Reue noch Trotz, sondern ein leiser Ausdruck von Menschlichkeit. Ein stilles Gebet um Frieden in einer Welt, die längst ihr Urteil gesprochen hatte. Noch heute erinnert diese einzelne Olive an etwas Größeres als Schuld oder Strafe: an den Glauben, dass wir selbst in der Dunkelheit noch immer etwas Gutes pflanzen können. Kommentar (2) | tags: #wenn #mahlzeit
Im Juni 2005, tief im ländlichen Äthiopien..
Im Juni 2005, tief im ländlichen Äthiopien, war ein zwölfjähriges Mädchen auf dem Heimweg von der Schule, als sie von vier Männern überfallen wurde. Ihr grausamer Plan: sie zu entführen und zwangsweise zu verheiraten – ein Brauch, der in einigen abgelegenen Regionen noch existiert. In eine verlassene Hütte gezerrt, geschlagen und festgehalten, musste das Mädchen sieben Tage voller Angst und Gewalt überstehen. Dann griff die Natur selbst ein. Aus dem Wald traten drei wilde Löwen hervor. Sie stürmten auf die Entführer zu, die in Panik flohen. Zurück blieb das Mädchen – doch anstatt sie anzugreifen, bildeten die Löwen einen schützenden Kreis um sie. Stundenlang wachten sie still und aufmerksam, als wäre sie eine von ihnen. Als schließlich die Polizei eintraf, zogen sich die Tiere lautlos zurück und verschwanden in der Wildnis – so geheimnisvoll, wie sie gekommen waren. Ein Ereignis, das sich kaum erklären lässt: In einer Welt, die so oft von menschlicher Grausamkeit geprägt ist, kam ihre Rettung nicht von Menschen, sondern von der Natur. Ein lebendiger Beweis, dass Mitgefühl manchmal an den unerwartetsten Orten erscheint – und dass die wahren Bestien nicht immer die mit Krallen sind. Kommentar (2) | tags: #juni #mädchen #schule
Ana Victoria Espino de Santiago...
Ana Victoria Espino de Santiago wuchs in einer Welt auf, die ihr sagte: "Juristin kannst du nicht werden – du hast das Down-Syndrom." Doch anstatt aufzugeben, entschied sie sich, genau das Gegenteil zu beweisen. Mit unermüdlichem Fleiß, jahrelangem Lernen und einem Willen, der stärker war als alle Zweifel, schrieb sie Geschichte: Heute ist sie die erste praktizierende Anwältin der Welt mit Down-Syndrom. Im Gerichtssaal kämpft sie nicht nur für Gerechtigkeit – sie verändert auch das Denken der Menschen. Ana zeigt, dass die größte Barriere nicht im Körper oder im Verstand liegt, sondern in der Bereitschaft, an sich selbst zu glauben. Kommentar (2) | tags: #doch #genau


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