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Lustige Bilder - Staunen

Prachtstück im Sauerland...

Sauerland, Staunen, Heute, Morgen, Nacht

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Prachtstück im Sauerland. Staunen im sauerländischen Oesbern heute Morgen. Offensichtlich künstlerisch begabte und schneeverliebte Witzbolde haben dem 500-Einwohner-Ort über Nacht einen winterlichen Hingucker geschenkt: eine eisgekühlte Skulptur in mächtigem Männer-Format. Eine über drei Meter hohe Schneefigur in Penis-Form. Mitten im Kreisverkehr, einen Steinwurf von der Kirche St. Aloysius entfernt. So manches Auto dürfte heute daher eine Extrarunde im Kreisverkehr gedreht haben, um das „Prachtstück von Oesbern" von allen Seiten ganz genau zu bestaunen. Und so lange die Kälte bleibt, steht die Skultpur. Kerzengerade. Kommentar (0) | tags:   #sauerland  #staunen  #heute  #morgen  #nacht

Herr, schmeiss Hirn vom Himmel!..

Staunen

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Herr, schmeiss Hirn vom Himmel! An dem Tag, an dem der Herr tatsächlich Hirn vom Himmel schmeißt, werden wir alle mächtig staunen, wie gelenkig die Doofen beim Wegducken sind. Kommentar (0) | tags:   #staunen

Warum ?

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An dem Tag, an dem der Herr..

Staunen

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An dem Tag, an dem der Herr tatsächlich mal Hirn vom Himmel schmeißt, werden wir alle staunen, wie gelenkig die Doofen beim Wegducken sind. Kommentar (0) | tags:   #staunen

Entsorgungs-Tipp: Unrat und Gerümpel daheim in alte..

Alte, Staunen

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Entsorgungs-Tipp: Unrat und Gerümpel daheim in alte Amazon-Kartons verstauen und alles vor die Haustür legen... (ihr werdet staunen!) Kommentar (0) | tags:   #alte  #staunen

Der Christbaumständer..

Alte, Staunen

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Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:

Nach dem Festspiel Der Meistertrunk, einem 1881..

Adam

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Nach dem Festspiel Der Meistertrunk, einem 1881 uraufgeführten Theaterstück von Adam Hörber, soll sich die Begegnung mit Tilly folgendermaßen zugetragen haben: Tilly hatte die Ratsherren zum Tode verurteilt und wollte die Stadt in Brand stecken. In ihrer Not boten ihm die Ratsherren als Befriedungsgeste Wein in einem sogenannten „Willkomm" dar, ein Humpen mit den Darstellungen des Kaisers und der sieben Kurfürsten, der 3 ¼ Liter fasste. Tilly wurde dadurch milde gestimmt und sagte, wenn jemand diesen Becher voll Wein in einem Zuge austrinken könne, würde er die Stadt verschonen. Altbürgermeister Georg Nusch meldete sich freiwillig, und zu jedermanns Erstaunen gelang es ihm, den Becher in einem Zug zu leeren. Tilly war davon so beeindruckt, dass er die Stadt verschonte. Kommentar (0) | tags:   #adam

Ein Motorradfahrer posierte 15 Mal in sechs Wochen..

Motorradfahrer, Geschwindigkeit, Ganz

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Ein Motorradfahrer posierte 15 Mal in sechs Wochen mit überhöhter Geschwindigkeit vor Blitzern, ganz davon überzeugt, unerkannt zu bleiben. Jetzt hat er 22 Punkte, 17.000 Euro Bußgeld und 31 Monate Fahrverbot - zu seinem Erstaunen wurde er von der Behörde doch noch erfasst. Kommentar (0) | tags:   #motorradfahrer  #geschwindigkeit  #ganz

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, das Schöne zu sehen..

Schöne, Staunen, Alt Werden

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Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, das Schöne zu sehen und zu staunen, wird im Herzen nie alt werden. Kommentar (0) | tags:   #schöne  #staunen  #alt werden

Bestaunen Sie den ruhigen Anblick einer Mutterkapybara..

Wahrheit

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Bestaunen Sie den ruhigen Anblick einer Mutterkapybara, die mit ihren adorablen Kleinen die Umgebung genießt. Es ist eine universelle Wahrheit – Kapybaras hören niemals auf, unsere Herzen zu erobern! Kommentar (0) | tags:   #wahrheit

Das Publikum der Wellenreitwettkämpfe bei den Olympischen..

Spielen, Montag, Am Montag

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Das Publikum der Wellenreitwettkämpfe bei den Olympischen Spielen vor Tahiti hat am Montag nicht nur die Athletinnen und Athleten gesehen. Sie konnten zusätzlich einen „neugierigen" Wal bestaunen, als er in der Nähe der Surferinnen senkrecht aus dem Wasser sprang. Die Brasilianerin Tatiana Weston-Webb und Brisa Hennessy aus Costa Rica warteten beim Semifinale auf Wellen, als das Publikum etwas Unerwartetes sah: einen Wal, der praktisch zur Gänze senkrecht aus dem Wasser aufstieg. Das Foto hielt der AFP-Fotograf Jerome Brouillet fest. Kommentar (0) | tags:   #spielen  #montag bilder  #am montag