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Lustige Bilder Rezeption [Seite: 3]

Hotelrezeption: 'Guten Tag, ihr Name bitte'..

Hotelrezeption: 'Guten Tag, ihr Name bitte'.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Hotelrezeption: "Guten Tag, ihr Name bitte" Ich: "Walter" Hotel: "Und ihr Nachname?" Ich, w24, sehe offenbar wie win Walter aus. Kommentar (0) | tags:   #alter  #guten tag  #wal  #hotel  #rezeption  #nba

Mann rempelt Frau an der Hotelrezeption an. Beide gucken etwas..

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Mann rempelt Frau an der Hotelrezeption an. Beide gucken etwas verstört. Mann: "Wenn Ihr Herz so weich ist wie Ihr Busen, werden Sie mir verzeihen." Frau: "Wenn Ihr Ding so hart ist wie Ihr Ellenbogen, bin ich in Zimmer 246." Kommentar (0) | tags: #hotel  #zimmer 246  #zimmer  #herz  #rezeption

Mit welchen gründen sich Urlauber bei ihrem Reiseveranstalter beschwerten!

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Mit welchen gründen sich Urlauber bei ihrem Reiseveranstalter beschwerten! 1. Eine tierische Überraschung erlebte diese britische Familie: "Niemand hatte uns gesagt, dass im Meer Fische sein würden. Die Kinder waren geschockt." 2. "Wir haben bei einem Straßenhändler Ray-Ban- -Sonnenbrillen für fünf Euro gekauft. Die waren gefälscht!" 3. "Oben-ohne-Baden sollte verboten werden", schimpfte eine erboste Ehefrau über ihren Urlaub. "Mein Mann hat den ganzen Tag damit verbracht, anderen Frauen hinterherzugucken." 4. Der Gast einer Hotelkette in Australien beschwerte sich darüber, dass seine Suppe zu dickflüssig und außerdem zu würzig gewesen sei. Kein Wunder, er hatte die Suppenschüssel mit der Soßenterrine verwechselt. 5. Auch diese Urlauber hatten Probleme mit dem Strand: "Der Sand sah ganz anders aus als im Prospekt. Ihr Bild zeigt gelben Sand, tatsächlich aber war er weiß." 6. "Der Strand war zu sandig" lautete die Klage eines anderen Reisenden. 7. Von seiner luxuriösen Safari-Lodge in Afrika aus hatte ein Gast einen sichtlich erregten Elefantenbullen erspäht. Im Nachhinein jammerte der Urlauber über entgangene Flitterwochen-Freuden: Der Anblick der "zügellosen Bestie" hätte ihm das Gefühl gegeben, unzureichend ausgestattet zu sein. 8. Einer deutschen Familie waren die Wellen während ihres Luxusschnorchelurlaubs auf den Seychellen zu hoch. Sie klagten. Doch das Landgericht Hannover meinte, dass Reiseveranstalter nicht wegen schlechten Wetters zahlen müssten - auch wenn das Tauchen im 27.000 Euro teuren Urlaub nicht möglich war. 9. "Wir haben neun Stunden gebraucht, um von Jamaika wieder zurück nach England zu kommen. Bei den Amerikanern hat es nur drei Stunden gedauert." 10. "Mein Verlobter und ich hatten ein Zimmer mit zwei Einzelbetten gebucht. Im Hotel aber war ein Zimmer mit Doppelbett reserviert. Ich mache nun Sie dafür verantwortlich, dass ich schwanger bin. Hätten wir das von uns gewünschte Zimmer bekommen, wäre das nicht passiert." 11. "Ich habe die Größe unseres Appartments mit einem Schlafzimmer verglichen mit dem unserer Freunde, die eines mit drei Schlafzimmern gebucht hatten. Unseres war deutlich kleiner." 12. "Es ist Ihre Pflicht als Reiseveranstalter, uns auf laute oder unangenehme Gäste aufmerksam zu machen, bevor wir die Reise antreten." 13. "Ich wurde von Moskitos gestochen. Niemand hat mir gesagt, dass die auch stechen können." 14. "Ich finde, Sie sollten im Prospekt darauf hinweisen, dass es in den örtlichen Geschäften keine ordentlichen Kekse wie zum Beispiel 'Custard Creams' oder Ingwerplätzchen zu kaufen gibt." 15. "Es ist faul von den Ladenbesitzern, während der Nachmittagsstunden zu schließen. Ich hätte öfters etwas während der 'Siesta' einkaufen wollen - die sollte verboten werden!" 16. "Wir mussten draußen Schlange stehen - ohne Klimaanlage!" 17. "Während meines Goa-Urlaubs in Indien war ich angewidert: Fast jedes Restaurant servierte Currys. Ich mag scharf gewürzte Speisen überhaupt nicht." 18. "Wir hatten einen Ausflug in einen Wasserpark gebucht. Doch niemand hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass wir Badezeug und Handtücher hätten mitnehmen müssen." 19. Eine Beschwerde erreichte die Heimat aus Spanien: "Es gibt zu viele Spanier dort. Der Mann an der Rezeption spricht Spanisch. Das Essen ist spanisch. Zu viele Ausländer." Kommentar (1) | tags:   #klima  #klimaanlage  #sonne  #bulle  #elefanten  #schwanger  #woche  #ehefrau  #einkaufen  #restaurant  #familie  #kinder  #zahlen  #überraschung ausflug urlaub alter baden kekse anstalt bade bett herz zügel nachmittag spanisch hand nein reisen england probleme sge flug echte tauc

Warum ?

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Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub 'All inklusive'..

Dieser Beitrag kann Inhalte enthalten, die für Minderjährige ungeeignet sind. Ich bin 18 Jahre alt!

Erinnern Sie sich an!

Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub 'All inklusive'.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub "All inklusive". Er fiebert dem Urlaub entgegen und ist schon ganz nervös. Endlich ist es soweit und es geht los. Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es Ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges ( nacktes ) Mädchen bringt Ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht Ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn aber noch einmal daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne sofern auch er nackt sei. So begibt er sich nackend an den Pool und sieht all' die schönen Mädchen. Sofort regt sich sein bestes Stück woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht: "Sie haben gerufen?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht was er sagen soll. "Nun" sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir aufs Zimmer gehen?" Das geht ja gut los, denkt er sich und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht" und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. "Klasse" denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen. Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist lässt er erst mal ordentlich einen "fahren". Sofort geht die Tür auf und ein glatzköpfiger Schwuler kommt herein. „Sie haben gerufen?“ Der Alte ist wieder ganz verdattert. „Furzen ist bei uns das Zeichen, dass sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten“ sagt der Schwule und vernascht den Alten sofort. Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen" sagt er zu dem Mädel an der Rezeption. "Aber warum denn" fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inklusive gebucht?" Daraufhin der Rentner: "Wissen Sie, junge Frau, ich bin in einem Alter wo ich einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss." Kommentar (3) | tags:   #nervös  #woche  #rentner  #urlaub  #sauna  #alter  #reisen  #wolle  #schöne  #mädchen  #pool  #zimmer  #morgen  #anne hotel buch socken junge fieber orden rezeption koffer richtig pannen laufen erschöpfung gang schwule reise

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt..

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (20) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (2) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Mann rempelt Frau an der Hotelrezeption an.

Mann rempelt Frau an der Hotelrezeption an. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Mann rempelt Frau an der Hotelrezeption an. Beide gucken etwas verstört. Mann: "Wenn Ihr Herz so weich ist wie Ihr Busen, werden Sie mir verzeihen." Frau: "Wenn Ihr Ding so hart ist wie Ihr Ellenbogen, bin ich in Zimmer 246 ..." Kommentar (0) | tags:   #herz  #zimmer  #hotel  #rezeption