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Die erste Enttäuschung erlebte ich als Kind..

Die erste Enttäuschung erlebte ich als Kind.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Die erste Enttäuschung erlebte ich als Kind, als es bei einer Schnitzeljagd kein Schnitzel gab. Kommentar (0) | tags:   #jagd  #enttäuschung  #schnitzel

Bei einer Gerichtsverhandlung in der Provinz wird eine alte Dame..

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Bei einer Gerichtsverhandlung in der Provinz wird eine alte Dame als Zeugin aufgerufen. Der Staatsanwalt stellt ihr die erste Frage: „Frau Müller, wissen sie wer ich bin?“ „Ja natürlich kenne ich sie. Ich kenne sie schon, als sie noch ein kleiner Junge waren und offen gesagt sind sie eine Enttäuschung für ihre ganze Familie. Sie sind verlogen, manipulieren Menschen wie es ihnen passt und betrügen ihre Frau. Sie halten sich für den Größten, merken aber selbst nicht, dass sie ein ganz kleines Würstchen sind, das keiner Ernst nimmt. Ja, ich kenne sie.“ Der Staatsanwalt steht mit offenem Mund da und weiß im ersten Moment kaum was er sagen soll. Um nicht den Faden zu verlieren, fragt er ob sie den Anwalt der Verteidigung kennt. Sie erwidert daraufhin: „Aber sicher, ich kenne den Herrn Schober seitdem er in die Windeln gemacht hat. Er ist ziemlich faul, eingebildet und trinkt viel zu viel Alkohol. Er ist beziehungsunfähig und seine Anwaltskanzlei hat weit und breit den schlechtesten Ruf. Ganz zu schweigen von seinen Affären. Eine davon ist übrigens ihre Frau. Natürlich kenne ich ihn.“ Der Verteidigungsanwalt wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Der Richter ruft beide Anwälte zur Richterbank und flüstert den beiden zu, ohne dass es jemand hören kann. „Wenn einer von euch beiden Pennern auf die Idee kommt zu fragen ob die Alte mich kennt, schicke ich euch für 10 Jahre ins Gefängnis!“ Kommentar (2) | tags:   #alkohol  #familie  #bank  #affäre  #richter  #hand  #gefängnis  #anwälte  #wal  #echte  #anwalt  #müll  #beziehung  #ohne würstchen windeln testen junge enttäuschung mund wind müller zu viel alkohol ober faul gericht penner ruft

War mal ein junges Pärchen..

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War mal ein junges Pärchen, das hatte einen Sohn geboren. Die Freude war groß und man hatte viel Spaß daran, den Kurzen heranwachsen zu sehen. Nur eines störte das Paar, der Sohn wollte nicht reden. Naja, dachten sie, die einen eher, die anderen später. Und dann, als zu Weihnachten die ganze Familie mit Oma, Opa, Tante, Onkel usw. zusammensaß, sagte der Kurze plötzlich "OPA". Die tiefe Enttäuschung, dass das erste Wort nicht Mama oder Papa war, wurde von der Freude, dass er überhaupt etwas sagte, überspielt. Am nächsten Tage starb der Opa plötzlich. Die Zeit ging ins Land, als der Kurze dann nach einigen Monaten plötzlich "OMA" sagte. Auch sie starb am nächsten Tag. Als der Kleine nach geraumer Zeit "PAPA" sagte, wurde seinem Vater doch etwas mulmig. Am nächsten Tag stand er dann auch ganz vorsichtig auf, fuhr vorsichtshalber mit dem Bus zur Arbeit. Während der Arbeit achtete er tunlichst auf sämtliche Vorsichtsmassnahmen und fuhr auch mit dem Bus wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, empfängt ihn seine Frau mit den Worten "Hallo Schatz, weißt du wer heute gestorben ist? - Der Postbote." Kommentar (0) | tags:   #postbote  #vater  #viel spaß  #familie  #onkel  #hallo  #papa  #paar  #pärchen  #spaß  #mama  #weihnachten  #post  #junge star wach reden enttäuschung sohn zu weihnachten tante schatz chat freude groß zu hause

Warum ?

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Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren..

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Smartphone. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Kommentar (4) | tags:   #fernseher  #laterne  #fahrrad  #polizei  #kinder  #apotheke  #augen  #schüler  #kekse  #helm  #seife  #bett  #smart  #umzug tiger emo smartphone lernen fuß hand nein video asche eltern erwachsene computer 70er jahre flaschen würmer abend butter holz videos knochen sicherheit rache

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest..

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Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus der Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Smartphone. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitiger Eltern. Keiner brachte uns und keiner holt uns ... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So was! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Herzlichen Glückwunsch! Kommentar (2) | tags:   #glück  #fernseher  #laterne  #fahrrad  #polizei  #kinder  #apotheke  #augen  #schüler  #kekse  #helm  #seife  #bett  #herz smart umzug tiger emo smartphone lernen fuß hand nein video asche eltern erwachsene computer 70er jahre flaschen würmer abend butter holz videos knochen siche

Ein alter Mann ruft seinen Sohn..

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Ein alter Mann ruft seinen Sohn in Berlin an, „Hallo mein Junge, hier spricht dein Vater. Hör zu, deine Mutter und ich werden uns scheiden lassen. 45 Jahre voller Enttäuschungen sind einfach zu viel. Ich kann nicht mehr. Lieber ein Schrecken mit En..“ „Papa!“ der Sohn unterbricht ihn wütend „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Mensch! Ihr seid doch glücklich?!“ „Nein, sind wir nicht“, erwidert der Vater „wir kommen einfach nicht mehr miteinander klar. Um ehrlich zu sein, kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen. Die Alte nervt nur noch! Bitte ruf deine Schwester an und sag es ihr.“ Er hängt auf. Der Sohn ist nun in großer Aufregung. Er wählt sofort die Nummer seiner großen Schwester. Sie regiert auf die Nachricht genauso aufbrausend. „Was?! Scheidung? Ich glaub es hackt! Wir müssen was tun!“ Sie ruft bei ihrem Vater an. „Papa, ihr werdet euch gefälligst nicht scheiden lassen! Wir beide werden uns gleich morgen in den Zug zu euch nach Köln setzen! Wir kommen zu euch und bringen die Kinder mit. Wir werden über die Sache reden. Euch muss klar werden, was Familie bedeutet! Bitte unternehmt erst mal nichts. Kein Anwalt.Keine Scheidungspapiere. Hast du mich verstanden?“ Sie legt auf. Der alte Mann dreht sich um. Hinter ihm stand die ganze Zeit seine Frau. „Okay, die beiden kommen uns endlich mal wieder in Köln besuchen und bringen sogar die Kinder mit." Kommentar (1) | tags:   #glück  #vater  #berlin  #familie  #kinder  #alter mann  #hallo  #mutter  #köln  #papa  #nein  #wütend  #wal  #anwalt glücklich ich kann nicht mehr okay morgen ringen wir kommen junge besuch reden enttäuschung gesicht sohn suchen aufregung genau groß hack schwester ruft alter schei

Sie sind ein Arschloch!

Dieser Beitrag kann Inhalte enthalten, die für Minderjährige ungeeignet sind. Ich bin 18 Jahre alt!

Erinnern Sie sich an!

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"Sie sind ein Arschloch!" Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!! Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett: "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade. Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!". Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 055 555-5555. Lest weiter, denn es kommt noch besser. KAPITEL 2 Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz. Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 055 555-5555 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt habe. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" "Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Don Hansen." "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" "Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" "Ja." "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf. Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst Du?" "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du Arschloch!" und legte auf. Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, Du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den Arsch." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du Arschloch!" Ich legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm!!! Kommentar (0) | tags:   #telefon  #affen  #woche  #polizei  #zahlen  #esel  #hallo  #krieg  #möbel  #fass  #langsam  #bewegte  #nein  #echte abend patrick tages paar nett anrufen ohne beobachten ringen nell tisch rechnungen namen ich komme kunden affe sehr parkplatz beach angst treffen prima enttäuschung

Was Familie bedeutet..

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Ein alter Mann ruft seinen Sohn in Berlin an, „Hallo mein Junge, hier spricht dein Vater. Hör zu, deine Mutter und ich werden uns scheiden lassen. 45 Jahre voller Enttäuschungen sind einfach zu viel. Ich kann nicht mehr. Lieber ein Schrecken mit En..“ „Papa!“ der Sohn unterbricht ihn wütend „Das kann doch nicht dein Ernst sein! Mensch! Ihr seid doch glücklich?!“ „Nein, sind wir nicht“, erwidert der Vater „wir kommen einfach nicht mehr miteinander klar. Um ehrlich zu sein, kann ich ihr Gesicht nicht mehr sehen. Die Alte nervt nur noch! Bitte ruf deine Schwester an und sag es ihr.“ Er hängt auf. Der Sohn ist nun in großer Aufregung. Er wählt sofort die Nummer seiner großen Schwester. Sie regiert auf die Nachricht genauso aufbrausend. „Was?! Scheidung? Ich glaub es hackt! Wir müssen was tun!“ Sie ruft bei ihrem Vater an. „Papa, ihr werdet euch gefälligst nicht scheiden lassen! Wir beide werden uns gleich morgen in den Zug zu euch nach Köln setzen! Wir kommen zu euch und bringen die Kinder mit. Wir werden über die Sache reden. Euch muss klar werden, was Familie bedeutet! Bitte unternehmt erst mal nichts. Kein Anwalt.Keine Scheidungspapiere. Hast du mich verstanden?“ Sie legt auf. Der alte Mann dreht sich um. Hinter ihm stand die ganze Zeit seine Frau. „Okay, die beiden kommen uns endlich mal wieder in Köln besuchen und bringen sogar die Kinder mit." Kommentar (0) | tags:   #glück  #vater  #berlin  #familie  #kinder  #alter mann  #hallo  #mutter  #köln  #papa  #nein  #wütend  #wal  #anwalt glücklich ich kann nicht mehr okay morgen ringen wir kommen junge besuch reden enttäuschung gesicht sohn suchen aufregung genau groß hack schwester ruft alter schei