Lustige Bilder R Mensch [Seite: 2]
Wir brauchen mehr Menschen..
Wir brauchen mehr Menschen, die zuhören, statt sofort zu urteilen. Kommentar (0) | tags: #menschen
Mir sagte mal ein besonderer Mensch...
Mir sagte mal ein besonderer Mensch folgende Worte: Wenn du dich in jemanden verliert hast, dann bist du an niemand anderem interessiert. Falls doch, bist du nicht verliebt. Kommentar (0) | tags: #r mensch #wenn #doch #verliebt
Ab sofort geh ich meinen eigenen Weg!..
Ab sofort geh ich meinen eigenen Weg! Erwartungen anderer Menschen. Kommentar (0) | tags: #menschen
Drei Dinge kann jeder Mensch..
Drei Dinge kann jeder Mensch von Geburt an: Schreien, scheißen und saufen. Und manche lernen ihr Leben lang nichts dazu. Kommentar (0) | tags: #r mensch #geburt #lernen #leben #lang
Ein gelebter Mensch verlässt uns nicht...
Ein gelebter Mensch verlässt uns nicht. Er bleibt in unseren Herzen. Kommentar (0) | tags: #r mensch
Gute Menschen nutzen niemanden aus..
Gute Menschen nutzen niemanden aus, belügen keinen und betrügen nicht. 97% der Menschen sind nicht so.. Kommentar (0) | tags: #menschen
Du bist einer dieser Menschen..
Du bist einer dieser Menschen die mein Leben besser machen. Einfach nur weil du ein Teil von meinem Leben bist. Danke, dass es dich gibt. Kommentar (0) | tags: #menschen #leben #machen #danke
Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992 die Bühne..
Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992 die Bühne des Madison Square Garden betrat, war sie erst 25 – und schon eine der berühmtesten Stimmen der Welt. Aber an diesem Abend warteten keine Fans auf sie, sondern ein wütender Mob. Zwei Wochen zuvor hatte sie bei „Saturday Night Live“ das Foto des Papstes zerrissen und gesagt: „Fight the real enemy“ – aus Protest gegen den Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche. Die meisten wollten damals nichts davon hören. Radios boykottierten sie, Medien zerfleischten sie, Kollegen machten Witze auf ihre Kosten. Aus der Künstlerin wurde über Nacht die „Irre“, die „Hasserin“. Als Kris Kristofferson sie bei Bob Dylans Jubiläumskonzert ansagte, brach ein Pfeifkonzert los. 20.000 Menschen buhten sie aus, bevor sie überhaupt einen Ton gesungen hatte. Sinéad stand im grellen Licht, klein, mit kahlrasiertem Kopf – und doch aufrecht. Statt des geplanten Dylan-Songs schrie sie noch einmal Bob Marleys „War“ in die Menge, dann brach sie ab und verließ die Bühne. Hinter den Kulissen traf sie Kris. Sie zitterte, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Don’t let the bastards get you down.“ - "Lass die Schweine dich nicht kaputtmachen." Jahre später stellte sich heraus, dass alles, wofür sie verspottet wurde, stimmte: Die Kirche hatte Missbrauch systematisch vertuscht. Sinéad behielt recht – nur war ihre Karriere da längst zerstört. Ihre Geschichte erinnert uns daran, wie oft wir Menschen zerstören, die nur zu früh die Wahrheit aussprechen. Und wie wichtig es ist, wenigstens einmal im Leben derjenige zu sein, der nicht mit der Menge schreit, sondern leise sagt: Du bist nicht verrückt. Du bist mutig. Bleib stehen. Kommentar (0) | tags:
Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992..
Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992 die Bühne des Madison Square Garden betrat, war sie erst 25 – und schon eine der berühmtesten Stimmen der Welt. Aber an diesem Abend warteten keine Fans auf sie, sondern ein wütender Mob. Zwei Wochen zuvor hatte sie bei „Saturday Night Live“ das Foto des Papstes zerrissen und gesagt: „Fight the real enemy“ – aus Protest gegen den Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche. Die meisten wollten damals nichts davon hören. Radios boykottierten sie, Medien zerfleischten sie, Kollegen machten Witze auf ihre Kosten. Aus der Künstlerin wurde über Nacht die „Irre“, die „Hasserin“. Als Kris Kristofferson sie bei Bob Dylans Jubiläumskonzert ansagte, brach ein Pfeifkonzert los. 20.000 Menschen buhten sie aus, bevor sie überhaupt einen Ton gesungen hatte. Sinéad stand im grellen Licht, klein, mit kahlrasiertem Kopf – und doch aufrecht. Statt des geplanten Dylan-Songs schrie sie noch einmal Bob Marleys „War“ in die Menge, dann brach sie ab und verließ die Bühne. Hinter den Kulissen traf sie Kris. Sie zitterte, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Don’t let the bastards get you down.“ Lass die Schweine dich nicht kaputtmachen. Jahre später stellte sich heraus, dass alles, wofür sie verspottet wurde, stimmte: Die Kirche hatte Missbrauch systematisch vertuscht. Sinéad behielt recht – nur war ihre Karriere da längst zerstört. Ihre Geschichte erinnert uns daran, wie oft wir Menschen zerstören, die nur zu früh die Wahrheit aussprechen. Und wie wichtig es ist, wenigstens einmal im Leben derjenige zu sein, der nicht mit der Menge schreit, sondern leise sagt: Du bist nicht verrückt. Du bist mutig. Bleib stehen. Kommentar (0) | tags: #oktober #der welt #abend
Nicht jeder Mensch verdient eine zweite Chance..
Nicht jeder Mensch verdient eine zweite Chance. Aber du verdienst deinen Frieden. Kommentar (0) | tags: #r mensch #frieden


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