Lustige Bilder R Mensch [Seite: 21]
Das wahre Raubtier auf dieser Welt ist und bleibt der Mensch..
Das wahre Raubtier auf dieser Welt ist und bleibt der Mensch. Kommentar (0) | tags: #r mensch
Heute Morgen habe ich ihn nach Hause geholt..
Heute Morgen habe ich ihn nach Hause geholt. Fünfzehn Jahre alt – ein Alter, in dem viele gar nicht mehr hinsehen. Nach unendlich langen Jahren im Tierheim hat er nun endlich einen Platz gefunden, an dem er dazugehört. Als wir gemeinsam im Bett lagen, hob er den Kopf und schenkte mir ein sanftes, wissendes Lächeln – das Lächeln eines Wesens, das spürt: Hier bin ich sicher, für immer. Die stille Wärme seiner Dankbarkeit hat mich tief berührt. Dieses liebevolle Herz verdient all die Zuneigung, die die Welt zu geben hat – und ich bin unsagbar dankbar, dass ich der Mensch sein darf, der sie ihm schenkt. Kommentar (0) | tags: #heute #morgen #alter
Das Paradoxe unserer Zeit. Große Häuser, kleine Familien..
Das Paradoxe unserer Zeit. Große Häuser, kleine Familien. Immer mehr Bildung, aber weniger gesunder Menschenverstand. Fortschrittliche Medizin, aber schlechter Gesundheitszustand. Auf dem Mond gewesen, aber seinen Nachbarn nicht kennen. Hohes Einkommen, wenig Seelenfrieden. Höchster IQ, aber verdrängte Emotionen. Voller Erkenntnisse, ohne Weisheit. Viele Menschen, aber wenig Menschlichkeit. Kommentar (0) | tags: #zeit #häuser #medizin #mond
Ich bin eigentlich ein ausgeglichener und netter Mensch..
Ich bin eigentlich ein ausgeglichener und netter Mensch. Außer wenn ich im Berufsverkehr stecke und es eilig habe. Kommentar (0) | tags: #r mensch #wenn
Vor fünf Jahren habe ich die Freundschaft eines..
Vor fünf Jahren habe ich die Freundschaft eines Arbeitshundes gewonnen. Er starb in meinen Armen. Fast jeden Tag habe ich auf mein Mittagessen verzichtet, nur um ihn zu sehen – um ein paar Minuten mit ihm zu reden, mit ihm zu spielen, ihn zu streicheln. Fast jeden Tag. Bis zu diesem letzten Tag. Eine Woche lang hatte ich ihn nicht gesehen, weil ich beruflich außerhalb der Stadt war. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, dass er sehr krank war. Ich hasste seinen Hundeführer dafür, dass er nichts unternahm, dass es ihm egal war, dass er ihn einfach nicht liebte. An diesem letzten Tag aber, während ich noch damit beschäftigt war, den Menschen zu verachten, stand der Hund auf – fast kriechend, den Kopf konnte er kaum heben – und schleppte sich zu seinem Besitzer. Er wedelte mit dem Schwanz, mit all der Kraft, die er noch hatte, als wollte er seinen letzten Respekt erweisen. Der Besitzer sagte nur: "Na, was ist mit dir passiert?" Dann drehte sich der Hund um, kam auf mich zu, und ich fing ihn auf, bevor er zusammenbrach. Ich setzte mich auf den kalten Boden, er setzte sich auf, schaute mir noch einen Moment tief in die Augen und legte dann seinen Kopf auf meine Schulter. Ich flüsterte: "Wenn du wieder gesund bist, hole ich dich hier raus." Ich meinte es ernst. Ich rief sofort einen Tierarzt. Als dieser kam, legte er sofort einen Zugang, nahm Blut ab. Er sagte mir, ich solle mir keine großen Hoffnungen machen. Das Zahnfleisch war kreideweiß, er war extrem dehydriert – fast am Ende. Ich ging an diesem Tag nicht mehr zur Arbeit. Ich wusste, dass er gehen würde, und wollte bei ihm bleiben – ein letztes Mal. Ich hielt ihn im Arm. Er schaute mich mit den klarsten, sanftesten Augen an, die ich je gesehen habe. Ich war sein einziger menschlicher Freund. Niemand sonst hatte ihn mehr berührt, seit er drei Menschen gebissen hatte und fortan sein Leben in einem Käfig verbrachte. Er starb, während er mich ansah. Ich hielt meine Tränen zurück, unterdrückte jede Regung – ich wollte nicht, dass er Mitleid mit mir empfindet. Immer wieder sagte ich ihm, dass ich ihn holen würde, sobald er wieder gesund sei – bis er seinen letzten Atemzug tat. Als er ging, stieß ich einen Schrei aus und weinte wie ein Kind, während ich ihn fest umklammerte. Der Besitzer sagte nur: "Weinen Sie nicht, Ma’am, das ist doch nur ein Hund." Meine Hände zitterten, und der Zorn in mir kochte. Der Hund starrte mich immer noch an, auch im Tod. Und ich erinnere mich daran, wie er, obwohl er nie geliebt, nie gewürdigt, nie geschätzt wurde, zu seinem Besitzer ging, um ihm den letzten Respekt zu erweisen. Er starb in meinen Armen. Er ließ zu, dass ich ihn bis zu seinem letzten Atemzug hielt. Es war mir eine Ehre, dieses Vertrauen in seinen letzten Momenten zu erhalten. Es war mir eine Ehre, dass er mich als seinen sicheren Ort wählte, um endlich zur Ruhe zu kommen. Mein Herz schmerzt noch heute, wenn ich an diesen Jungen denke. Und ich hoffe, dass die "Kobes" dieser Welt nicht dasselbe Schicksal erleiden müssen – treu dienend, doch ungeliebt, ungeschätzt, nicht einmal als fühlendes Lebewesen anerkannt. Kommentar (0) | tags: #freundschaft #mittagessen #paar
Ich hab Angst, dass die KI ziemlich schnell rauskriegt..
Ich hab Angst, dass die KI ziemlich schnell rauskriegt, dass das größte Problem auf dieser Erde der Mensch ist. Und das Problem dann löst. Kommentar (0) | tags:
Um die hohe Luftverschmutzung einzudämmen, hat die Stadt..
Um die hohe Luftverschmutzung einzudämmen, hat die Stadt Genf den öffentlichen Nahverkehr kurzfristig kostenlos gemacht. Damit sollen mehr Menschen das Auto stehen lassen und Bus oder Bahn nutzen. Kommentar (0) | tags:
Gartenkamin zu verschenken an Masochisten mit stabilen..
Gartenkamin zu verschenken an Masochisten mit stabilen Rücken - Hier steht ein Meisterwerk der völligen Fehlplanung: Ein Gartenkamin, der aussieht wie eine Mischung aus Betonklotz und architektonischem Hassverbrechen. Wahrscheinlich in einer Schnapslaune von sadistischen Hobby-Maurern entworfen, die keinerlei Interesse an späterem Transport oder menschlicher Rückengesundheit hatten. Die drei oberen Teile sind nämlich verklebt. Nicht verschraubt. Nicht lose aufeinander. Nein - schön festgebacken wie der letzte Rest Hoffnung beim Umzug. Das Teil wiegt gefühlt eine Tonne und ist dabei so unhandlich, dass du es am besten mit einem Gabelstapler und einem Exorzisten abhoist. Ich hab das Monstrum in den Garten gewuchtet, extra ein Fundament gegossen, und alles, was ich davon hatte, war mein hyperventilierender Nachbar, der beim kleinsten Rauchwölkchen eine Lungenembolie befürchtet. Alle anderen riechen nix.... Jetzt das Beste zum Schluss: Unser Garten ist NUR über das Treppenhaus erreichbar. Ja, du hast richtig gelesen. Kein Hintereingang, keine Gnade, nur der direkte Weg durch die enge Realität eines Altbaus. Fakten, die du bereuen wirst: - Betonklotz mit Kaminromantik - Oben verklebt, unten Albtraum - Kaminverlängerung inklusive (für mehr Tragödienpotenzial) - Marke: JAS - steht hier ganz klar für „Jesses! Alles Scheisse!" - Zustand: gebraucht, enttäuschend, aber ehrlich. Nur an Selbstabholer. Kein Versand. Keine Hilfe. Beileid. Wer sich das Teil holt, bekommt vielleicht ein Dankeschön - oder einen Bandscheibenvorfall mit persönlicher Widmung. Meld dich, wenn du mutig bist. Oder einfach nichts mehr zu verlieren hast Kommentar (0) | tags:
In deinen schwierigsten Zeiten erkennst..
In deinen schwierigsten Zeiten erkennst du die wahren Gesichter der Menschen um dich herum... Kommentar (0) | tags: #gesichter #menschen
Ein guter Mensch hat meist kein gutes Leben...
Ein guter Mensch hat meist kein gutes Leben, aber sorgt oftmals dafür, dass Andere ein gutes Leben haben.. Kommentar (0) | tags: #r mensch #leben


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