Tarzan schwingt sich im Urwald von Liane zu Liane zu Liane...
Tarzan schwingt sich im Urwald von Liane zu Liane zu Liane. Plötzlich reißt eine von Ihnen und er stürzt ab. Durch den Sturz verliert er ein Auge einen Arm und sein bestes Stück. Schwer verletzt schleppt er soch zum Medizinmann ganz in der Nähe. Der Medizinmann sagt zu Tarzan: Tarzan du haben viel Glück, du kriegen ein Auge vom Adler, einen Arm vom Gorilla und einen Rüssel vom Elefanten für dein bestes Stück. Nach ein paar Monaten trifft der Medizinmann Tarzan im Dschungel und fragt ihn wie er mit den neuen Körperteilen zufrieden ist. Tarzan antwortet: Also mit dem Adlerauge kann ich auf 500 m sehen ob eine Fliege vorwärts oder rückwärts fliegt. Mit dem Gorillaarm kann ich mich stundenlang an einem Ast ohne das ich müde werde. Nur mit dem Rüssel vom Elefanten habe ich ein kleines Problem, wenn ich über eine Wiese laufe, zupft er jedesmal ein Büschel Gras und stopft es mir in den Hintern. Kommentar (0) | tags:
In der 9. Klasse hat mich meine Lehrerin vor der ganzen..
In der 9. Klasse hat mich meine Lehrerin vor der ganzen Klasse gefragt, was ich werden will. Ich hab gesagt, Bauingenieur sie dann so: „Ja, damit du deine Heimat aufbauen kannst“. Das war das süßeste „Verpiss dich in dein Land zurück“ das ich je gehört habe. Kommentar (2) | tags:
Liebe Männer, der Unterschied zwischen shoppen..
Liebe Männer, der Unterschied zwischen shoppen und einkaufen ist ganz einfach: Shoppen = Prada, Gucci, Joop Einkaufen = Brot, Milch, Wurst Kommentar (1) | tags: #liebe #männer #shoppen #einkaufen #ganz #brot #milch #wurst
Mein Chef meint, ich soll dem neuen Azubi mal zeigen..
Mein Chef meint, ich soll dem neuen Azubi mal zeigen, was ich hier den ganzen Tag so mache. Er meldet sich jetzt auch bei Facebook an. Kommentar (0) | tags:
Der Sieben- und der Fünfjährige haben zusammen ein Legoset..
Der Sieben- und der Fünfjährige haben zusammen ein Legoset für Kinder 10+ aufgebaut. Ich: " Wow. Das habt ihr ganz alleine geschafft! Mega!" Der Fünfjährige: "Ach Mama, das war überhaupt kein Problem. Weißt du: Zusammen sind wir ja schon zwölf!" Kommentar (0) | tags:
Manfred kommt betrunken nach Hause und legt sich neben..
Manfred kommt betrunken nach Hause und legt sich neben seine Frau ins Bett. Kurz nachdem er eingeschlafen ist, steht ein alter Mann in einem komischen Gewand vor ihm. "Was machen sie in meinem Schlafzimmer?" fragt Manfred. "Wir sind nicht in deinem Schlafzimmer. Ich bin Petrus und du bist im Himmel!" "Nein! Ich bin doch noch zu jung zum sterben! Bring mich zurück!" Petrus überlegt kurz und willigt dann ein. "Aber du kannst nur als Hund oder als Henne zurückkehren!" Manfred denkt nach und findet das Leben als Hund recht anstrengend. Aber als Henne rumlaufen und gackern hört sich gut an. Er entscheidet sich, als Henne auf die Erde zurückzukehren. Es macht plopp und Manfred die Henne ist auf einem schönen Bauernhof. Allerdings spürt er ein komisches Drücken im Hintern. Er fragt den Hahn, was das sein könnte. Der Hahn sagt "Du musst ein Ei legen. Ist total einfach! Zweimal gackern und dann pressen..." Manfred gackert zweimal und presst. Heraus kommt ein wunderschönes Ei. Aber der Druck geht nicht weg. Also wiederholt er die Prozedur. Als er sein fünftes Ei gelegt hat, hört er plötzlich eine Frauenstimme: "Manfred wach auf! Du scheißt das ganze Bett voll, du Trottel.." Kommentar (0) | tags:
Ich hab die Schnauze voll!..
Ich hab die Schnauze voll! Es ist Endgültig vorbei mit meiner Gutmütigkeit! Gestern habe ich einen Schneemann mit ins Wohnzimmer genommen. Er tat mir sooo leid. . . Und zum Dank hat er mir das ganze Wohnzimmer voll gepinkelt und ist einfach abgehauen! Kommentar (0) | tags: #schnauze voll #schneemann #wohnzimmer
Der Christbaumständer..
Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:
"Herr Doktor, wie lange hab ich noch zu leben?"..
"Herr Doktor, wie lange hab ich noch zu leben?" "Leider nur noch maximal 3 Monate." "Oh Gott, ich bin privat versichert. Das ganze Geld, was Sie bekommen, da ist die Zeit, das zu beschaffen, viel zu kurz. . ." "Na, ausnahmsweise, ich geb Ihnen noch 6 Monate." Kommentar (0) | tags:
Kein Arsch in der Hose ist schlimm..
Kein Arsch in der Hose ist schlimm, wenn die Eier auch noch fehlen, dann ist es ganz finster! Kommentar (1) | tags: #wenn #eier #ganz