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Po...sternchen „Trump wollte einen Dreier!“

Po...sternchen „Trump wollte einen Dreier!“ - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Pornosternchen „Trump wollte einen Dreier!“ Die Vorstellung, wie er nackt mit seinem orangen Würst- -chen vor anwesenden Frauen rumfuchtelt, während er sich lasziv die fedrige Föhnwelle aus dem schwitzenden Speckgesicht wischt, tötet alle meine restlichen Eizellen ab. Kommentar (0) | tags: #trump  #donald trump  #dreier  #frauen  #witze  #ostern  #orangen  #schwitzen  #witz  #gesicht  #föhn

Fitnessstudio-Werbung im Briefkasten gehabt..

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Fitnessstudio-Werbung im Briefkasten gehabt. Fing beim Lesen direkt an zu schwitzen. Man sind die gut. Kommentar (0) | tags: #werbung  #fitnessstudio  #lesen  #witze  #briefkasten  #schwitzen  #witz

Gestern im Fitnessstudio sagte der Trainer..

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Gestern im Fitnessstudio sagte der Trainer, er habe noch nie jemanden so schwitzen sehen wie mich. Ich hab nicht geschwitzt. Ich hab geweint! Kommentar (0) | tags: #fitnessstudio  #trainer  #wein  #witze  #schwitzen  #witz

Warum ?

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Der Gottesdienst im Kölner Dom ist zu Ende..

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Der Gottesdienst im Kölner Dom ist zu Ende, die Kirche leer und der Priester räumt den Altar auf. Da kommt eine hochgewachsene, schlanke Blondine in einem Leopar- -denmantel auf Highheels in die Kirche und geht schnurstracks auf den Altar zu. Vorne angekommen öffnet sie den Mantel und gibt den Blick auf ihren makellosen Körper frei. Der Priester fängt an zu schwitzen, dreht sich zum Kreuz und fragt den da oben Hängenden: "Jesus, was soll ich machen?" Jesus antwortet: "Zieh mir mal die Nägel raus, das ist Chefsache...!!" Kommentar (0) | tags:   #kirche  #köln  #blond  #chef lustig  #witze  #kölner dom  #priester  #high  #schwitzen  #frei  #gott  #wach  #witz  #nägel gottesdienst jesus

Ein Mann hat einen Papagei..

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Ein Mann hat einen Papagei, der dem Mann tierisch nervt, weil dieser nur an Sex denkt. Also geht er mit dem Vieh zum Tierarzt und klagt dem Arzt sein Leid über das Tier. Der Tierarzt rät dem Mann den Papa- -gei für 10 Minuten ins Gefrierfach zu stecken. Als der Mann nach Hause kommt tut er dies natürlich sofort. Aber wie der Zufall will ruft die Mutter an. Nach 2 Stunden springt der Mann panisch von der Coach auf rennt zum Gefrierfach und hofft das der Papagei nicht erfroren ist. Als er das Fach öffnet findet er keinen erfrorenen, nein einen schwitzenden Papagei auf. Darauf fragt der Mann:"Warum bist du nicht erfroren.?" Da sagt der Papagei: "Jaja, was glaubst du, wie lange es gedauert hat, bis die Wiesenhof- -Schlampe ihre Beine gespreizt hat.?" Kommentar (1) | tags:   #papagei  #mutter  #laub  #papa  #nein  #lampe  #witze  #erfroren  #tierarzt  #arzt  #schwitzen  #witz  #tier  #ruft

Der Gottesdienst ist zu Ende..

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Der Gottesdienst ist zu Ende, die Kirche leer und der Priester räumt den Altar auf. Da kommt eine hochgewachsene, schlanke Blondine in einem Leopardenmantel auf HighHeels in die Kirche und geht schnurstracks auf den Altar zu. Vorne angekommen, öffnet sie den Mantel und gibt den Blick auf ihren makellosen unbekleideten Körper frei. Der Priester fängt an zu schwitzen, dreht sich zum Kreuz und fragt den am Kreuz Hängenden: "Jesus, was soll ich machen?" Jesus antwortet: "Zieh mir mal die Nägel raus, das ist Chefsache!" Kommentar (0) | tags:   #kirche  #leopard  #blond  #chef lustig  #witze  #priester  #high  #schwitzen  #frei  #gott  #wach  #witz  #nägel  #gottesdienst jesus

Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse..

Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (6) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..

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Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa