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Lustige Bilder - Die Menge

Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992 die Bühne..

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Als Sinéad O’Connor am 16. Oktober 1992 die Bühne des Madison Square Garden betrat, war sie erst 25 – und schon eine der berühmtesten Stimmen der Welt. Aber an diesem Abend warteten keine Fans auf sie, sondern ein wütender Mob. Zwei Wochen zuvor hatte sie bei „Saturday Night Live“ das Foto des Papstes zerrissen und gesagt: „Fight the real enemy“ – aus Protest gegen den Missbrauch von Kindern in der katholischen Kirche. Die meisten wollten damals nichts davon hören. Radios boykottierten sie, Medien zerfleischten sie, Kollegen machten Witze auf ihre Kosten. Aus der Künstlerin wurde über Nacht die „Irre“, die „Hasserin“. Als Kris Kristofferson sie bei Bob Dylans Jubiläumskonzert ansagte, brach ein Pfeifkonzert los. 20.000 Menschen buhten sie aus, bevor sie überhaupt einen Ton gesungen hatte. Sinéad stand im grellen Licht, klein, mit kahlrasiertem Kopf – und doch aufrecht. Statt des geplanten Dylan-Songs schrie sie noch einmal Bob Marleys „War“ in die Menge, dann brach sie ab und verließ die Bühne. Hinter den Kulissen traf sie Kris. Sie zitterte, Tränen liefen ihr übers Gesicht. Er nahm sie in den Arm und flüsterte: „Don’t let the bastards get you down.“ - "Lass die Schweine dich nicht kaputtmachen." Jahre später stellte sich heraus, dass alles, wofür sie verspottet wurde, stimmte: Die Kirche hatte Missbrauch systematisch vertuscht. Sinéad behielt recht – nur war ihre Karriere da längst zerstört. Ihre Geschichte erinnert uns daran, wie oft wir Menschen zerstören, die nur zu früh die Wahrheit aussprechen. Und wie wichtig es ist, wenigstens einmal im Leben derjenige zu sein, der nicht mit der Menge schreit, sondern leise sagt: Du bist nicht verrückt. Du bist mutig. Bleib stehen. Kommentar (9) | tags:

Der Diät-Löffel. Er reduziert effektiv die Menge der..

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Der Diät-Löffel. Er reduziert effektiv die Menge der gegessenen Mahlzeit. Kommentar (0) | tags:

Warum ?

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Fluffige Muffins..

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Fluffige Muffins - Ich wollte Schoko-Muffins backen. Geworden sind es Kakao-Katastrophen im Klebeformat. Dunkel und traurig und nicht einmal durchgebacken. Mist! Ich habe die Mengenangabe verwechselt und zu wenig Wasser in den Teig gegeben. Statt den Fehler direkt zu bemerken, dämmerte es mir erst beim fragwürdigen Anblick nach dem Backen. Das war's dann mit den fluffigen Muffins. Das Ganze ähnelte mehr einem frischen Hundehaufen. Doch ich gebe nicht auf, nächste Woche versuche ich noch mal fluffige Muffins zu backen. Bestimmt wird es mir gelingen. Kommentar (2) | tags:

Mit 92 Jahren betrat Willie Nelson die Bühne – ohne zu..

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Mit 92 Jahren betrat Willie Nelson die Bühne – ohne zu ahnen, dass er gleich ein ganzes Stadion zu Tränen rühren würde. Die Lichter dimmten sich, das Publikum erhob sich, und der Applaus wollte kein Ende nehmen. Eine Minute. Zwei. Drei. Nach acht Minuten war es längst mehr als Beifall. Es war Dankbarkeit, gesammelt aus einem ganzen Leben, die sich wie eine Welle über ihn ergoss. Willie senkte den Kopf, verbarg sein Gesicht in den gezeichneten Händen – denselben Händen, die Amerikas Freude und Schmerz über Jahrzehnte hinweg auf seiner Gitarre „Trigger“ gespielt hatten. Zwei Überlebende, Seite an Seite. „Ich dachte, niemand will mich mehr hören“, flüsterte er. Und die Menge donnerte zurück: „Für immer, Willie!“ Es war nicht einfach ein Konzert. Es war ein Abschied von einer Ära – eine Hommage an einen Mann, dessen Musik zum Pulsschlag einer ganzen Nation wurde. In dieser Nacht ehrten Tränen und Lächeln gleichermaßen nicht nur eine Legende, sondern die Seele Amerikas selbst. Kommentar (4) | tags:   #ohne  #tränen  #applaus

Er hat sich in die Menge gemischt...

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Er hat sich in die Menge gemischt. Kommentar (3) | tags: #lustige bilder hunde

Und Pontius Pilatus fragte die Menge..

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Und Pontius Pilatus fragte die Menge „Wen soll ich gehen lassen?" und die Menge antwortete: „Barrabas den Räuber." und 2000 Jahre später wählen die Leute immer noch die Räuber Kommentar (9) | tags:   #wählen  #räuber

„Beim Rodeo bemerkte ich eine ältere Frau, die sich mit.."

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Beim Rodeo bemerkte ich eine ältere Frau, die sich mit ihrer Tochter und den Enkelinnen mühsam zu ihrem Platz kämpfte. Noch bevor ich meinem Mann Thomas davon erzählen konnte, stand er bereits an ihrer Seite und half ihr vorsichtig die Treppe hinunter. Als die Show zu Ende war, wurde die Herausforderung noch größer – sie musste die Stufen wieder hinauf. Ohne einen Moment zu zögern, nahm Thomas sie auf seine Arme und trug sie durch die Menge, Stufe für Stufe, bis ganz nach oben. In den Augen ihrer Tochter glänzten Tränen, die Enkelinnen sahen ihn an wie einen Helden – und ich dachte nur: Das ist mein Mann. Güte existiert noch. Manchmal sitzt sie direkt neben dir. Kommentar (0) | tags:   #frau  #tochter  #mann  #thomas  #stand

Im Jahr 1928 betrat ein junger Mann namens Morris Frank..

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Im Jahr 1928 betrat ein junger Mann namens Morris Frank in New York ein Schiff aus Europa – an seiner Seite eine Deutsche Schäferhündin namens Buddy. Nur wenige Jahre zuvor hatten zwei Unfälle ihm das Augenlicht genommen und damit auch seine Selbstständigkeit. Doch nun sollte etwas Außergewöhnliches beginnen. In der Schweiz hatte Morris kurz zuvor unter Anleitung der amerikanischen Hundetrainerin Dorothy Eustis mit Buddy trainiert. Sie war nicht nur eine Gefährtin, sondern sein erster Blindenführhund. Besonders beeindruckend war ihre Fähigkeit zur „intelligenten Ungehorsamkeit“ – sie verweigerte Befehle, wenn diese Morris in Gefahr gebracht hätten. Am 11. Juni 1928 zeigten sie ihre erste öffentliche Vorführung auf einer belebten Straße in New York. Autos hupten, Lastwagen ratterten vorbei – doch Buddy führte Morris sicher über die Fahrbahn. Passanten blieben stehen, Reporter schrieben: „Die Menge stand sprachlos da. Ein Blinder, der allein die Straße überquert.“ Dieser eine Moment veränderte nicht nur das Leben von Morris, sondern ebnete auch den Weg für viele andere. Noch im selben Jahr gründeten Morris und Dorothy The Seeing Eye, die erste Blindenführhundeschule in den USA. Seitdem wurden dort über 14.000 Hunde ausgebildet – jeder von ihnen schenkt einem Menschen mit Sehbehinderung neue Freiheit. Morris blieb bis an sein Lebensende den Hunden treu – und jeder einzelne trug denselben Namen: Buddy. Denn manchmal ist es nicht nur ein Begleiter, der uns den Weg zeigt – sondern ein Partner, der gemeinsam mit uns die Welt verändert. Weniger anzeigen Kommentar (0) | tags:   #mann  #frank  #new york  #schiff  #seite  #deutsche  #unfälle

Ich habe gelernt, dass im Leben..

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Ich habe gelernt, dass im Leben nicht die Menge der Menschen zählt, die ich kenne, sondern wen ich kenne und auf wen ich mich immer verlassen kann. Kommentar (0) | tags:   #leben  #menschen

Er hat sich unter die Menge gemischt...

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Er hat sich unter die Menge gemischt. Kommentar (0) | tags: