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Lustige Bilder Gen Z [Seite: 27]

"Dorfkinder"...

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"Dorfkinder": - Trecker fahren - Kühe melken - 2h auf den Bus warten - Mit 12 anfangen zu saufen. Kommentar (1) | tags:   #trecker  #fahren  #kühe  #warten  #saufen

Habe angefangen Sportwagen zu sammeln. Bin bei Null.

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Habe angefangen Sportwagen zu sammeln. Bin bei Null. Kommentar (1) | tags:   #sport  #null  #gefangen

Warum ?

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Wer immer auf den richtigen Zeitpunkt wartet..

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Wer immer auf den richtigen Zeitpunkt wartet, stirbt wartend. Kommentar (0) | tags:

Die 1. Regel beim campen: Erst das Zelt aufbauen..

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Die 1. Regel beim campen: Erst das Zelt aufbauen und dann anfangen zu saufen. Kommentar (3) | tags:   #zelt  #saufen

Ich nehme gerne mal eine Tramperin im Auto mit..

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Ich nehme gerne mal eine Tramperin im Auto mit. So fangen zwar viele Horrorfilme an, aber auch einige Pornos. Kommentar (0) | tags:   #auto  #horrorfilme

In der Liebe gibt es keinen Grund zur Eile..

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In der Liebe gibt es keinen Grund zur Eile. Wenn etwas sein soll, wird es geschehen. Zur richtigen Zeit. Mit der richtigen Person. Aus dem besten Grund. Kommentar (1) | tags:

Es geht nicht darum Dinge zu haben..

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Es geht nicht darum Dinge zu haben, mit denen man das Leben genießen kann, sondern darum, das Leben mit den Dingen zu genießen, die man hat. Kommentar (1) | tags:   #leben  #leben genießen

Ein Elefant und eine Maus wiegen zusammen 1001 kg...

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Ein Elefant und eine Maus wiegen zusammen 1001 kg. Der Elefant wiegt 1000 kg mehr als die Maus. Wie schwer ist die Maus? Kommentar (5) | tags:   #elefant  #maus  #wiegen

Meine Reaktion, wenn jemand am Morgen zu gut gelaunt..

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Meine Reaktion, wenn jemand am Morgen zu gut gelaunt ist Kommentar (2) | tags:   #morgen  #am morgen

Wir fanden ihn am Rand einer vielbefahrenen Straße..

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Wir fanden ihn am Rand einer vielbefahrenen Straße – ein Schatten seiner selbst. Abgemagert bis auf die Rippen, stumpfes Fell, leere Augen. Er lief nicht weg, als wir anhielten. Er stand einfach nur da – als hätte er längst aufgegeben. Sein Körper war schwach, aber seine Seele… hing noch an einem hauchdünnen Faden. Wir wickelten ihn in eine Decke und nahmen ihn mit nach Hause. Der Tierarzt bestätigte, was wir befürchtet hatten: schwere Mangelernährung, Austrocknung, wahrscheinlich war er schon lange allein unterwegs. Es tat weh, ihn so zu sehen. Die ersten Tage waren still. Er bewegte sich kaum, fraß nur wenig. Aber wir blieben bei ihm – fütterten ihn mit der Hand, hielten ihn warm, flüsterten ihm leise Worte der Zuneigung zu. Und langsam… kam etwas zurück. Woche für Woche kehrte Leben in seine Augen zurück. Zum ersten Mal wedelte sein Schwanz. Er begann, uns zu folgen, legte den Kopf auf unsere Füße – auf der Suche nach Nähe. Nach zwei Monaten fing er an zu spielen. Zuerst vorsichtig – ein zaghaftes Hüpfen, ein leises Bellen. Und heute? Heute rennt er mit Freude durch den Garten, beansprucht das Sofa als seinen Thron und begrüßt uns jeden Morgen mit leuchtenden Augen und einem glücklichen Herzen. Er ist klug, sanft und voller Liebe. Eine wunderschöne Seele, die einfach nur eine Chance gebraucht hat. Wir werden wohl nie verstehen, wie jemand einem so kostbaren Wesen so etwas antun konnte. Aber wir sind dankbar – jeden einzelnen Tag –, dass wir ihn gefunden haben. Oder vielleicht… hat er uns gefunden. Er ist nicht nur unser Hund. Er ist Familie. Kommentar (5) | tags:   #fell  #stand