Lustige Bilder Gen Z [Seite: 179]
Ich gehe morgen zum Arzt..
Ich gehe morgen zum Arzt. Was fehlt dir denn? Urlaubstage. Kommentar (0) | tags: #urlaub #morgen #arzt
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und..
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett vor. Das Schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes: Liebe Mami! Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von Zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja so süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich gut tut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst! Deine geliebte Tochter. PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollte dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb! Kommentar (0) | tags: #motorrad #nachbarn #tattoo #schwanger #kinder #tattoos #tochter #mutter #bett #wal #sge #bauen #schöne #koks zimmer piercing freunde enkel sehr wohnwagen mega blödsinn besuch angst wald hab dich lieb suchen schaf süß gang geliebte nba zuhause
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die..
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt. „Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie". „Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht. Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht. Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Kommentar (6) | tags: #fitnessstudio #fernseher #strom #lebensmittel #bier #schule #fahrrad #supermarkt #umwelt #fitnesstraining #fitness #kinder #zahlen #damals milch maschinen mutter kostenlos fuß küche hand traurig asche gedanken päckchen paket radio echte steuer flaschen bücher blase tr
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin..
Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt. „Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie". „Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht. Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht. Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Kommentar (2) | tags: #fitnessstudio #fernseher #strom #lebensmittel #bier #schule #fahrrad #supermarkt #umwelt #fitnesstraining #fitness #kinder #zahlen #damals milch maschinen mutter kostenlos fuß küche hand traurig asche gedanken päckchen paket radio echte steuer flaschen bücher blase tr
Ich glaube, dass ich den Kaffee heute morgen zu stark gemacht habe..
Kommentar (0) | tags: #kaffee #koenig artus #morgen #star
Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar..
Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange von einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand und geht weiter. Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Topmanager: "Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand." Kommentar (0) | tags: #affen #typisch frau #gruppe #seminar #leiter #lernen #hand #arbeiter #nager #unternehmen #durcheinander #tisch #vorstand #spitze affe situationen männer reden messe mitarbeiter spitz r typ fällt
Ein Beamter kommt zum Arzt und sagt..
Ein Beamter kommt zum Arzt und sagt: "Herr Doktor, ich hab wirklich keine Lust, morgen zur Arbeit zu gehen. Können Sie mich nicht krank schreiben?" Meint der Arzt: "Ja also, da gibt es ein neues Gesetz, das geht nicht mehr so einfach. Haben sie nicht irgendwas klitzekleines, was wir als Grund nehmen könnten?" Der Beamte verneint. "Na gut... Stecken sie sich mal den Finger in den Hintern!" Der Mann macht das. Dann sagt der Arzt: "Und jetzt lecken sie ihn ab!" Der Mann guckt angewidert und sagt: "Herr Doktor, muss das denn wirklich sein? Das möchte ich nicht!" Fängt der Arzt an zu grinsen. "Na sehen sie, Appetitlosigkeit!" Kommentar (0) | tags: #doktor #kran #nein #morgen #finger #beamte #arzt #keine lust #zur arbeit #krank
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen..
Schneewittchen, Herkules und Baron Münchhausen treffen sich in der heutigen Zeit. Sie unterhalten sich. Schneewittchen meint: "Ich wüsste gern, ob ich immer noch die schönste Frau der Welt bin!" Herkules meint: "Und ich wüsste gern, ob ich immer noch der stärkste Mann der Welt bin!" Münchhausen meint: "Ich wüsste gern, ob ich immer noch der größte Lügner der Welt bin!" Da fällt Schneewittchen ein, dass sie noch ihren alten Spiegel oben im Haus hat den sie befragen können. Zuerst geht Schneewittchen den Spiegel befragen. Als sie wieder kommt freut sie sich: "Ich bin immer noch die schönste Frau der Welt!" Dann geht Herkules den Spiegel befragen. Er kommt wieder und meint: "Ich bin immer noch der stärkste Mann der Welt!" Dann geht Baron Münchhausen den Spiegel befragen. Nach 10 Minuten kommt er wieder mit hochrotem Kopf und meint: "Wer zum Teufel ist diese Angela Merkel?" Kommentar (4) | tags: #spiegel #teufel #lügner #treffen #münchhausen #schnee #der welt #angel #fällt
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer...
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt. Bei der Begrüßung am ersten Arbeitstag der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: "Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe!" Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Uns fehlt aber eine Putzfrau, wisst ihr, was aus ihr geworden ist?" Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache nichts zu tun zu haben. Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?" Meldet sich hinten der Letzte ganz kleinlaut: "Ich war es..." Sagt der Ober Kannibale: "Du Idiot! Wir ernähren uns seit vier Wochen von Gruppenleitern, Teamleitern, Abteilungsleitern, Projektmanagern, Controllern und Betriebsräten damit keiner was merkt! Und du Depp musst die Putzfrau fressen!!!" Und die Moral von der Geschicht': Manche fehlen - manche nicht. Kommentar (0) | tags: #team #affen #leitern #woche #putzfrau #gruppe #leiter #firma #word #nein #putz #arbeiter #teamleiter #nager begrüßung loben troll geld chef ktm kantine roller ruhe affe sehr programmierer orden arbeitstag kannibalen kollegen ober mitarbeiter sehr gut


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