Lustige Bilder Mutter [Seite: 6]
Beim Psychologen: - Wie komme ich jetzt, wo ich erwachsen..
Beim Psychologen: - Wie komme ich jetzt, wo ich erwachsen bin, aus der Obhut meiner Mutter heraus und beginne ein eigenständiges Leben? - Warum hast du dich entschlossen, einen Psychologen aufzusuchen? - Meine Mutter riet es mir... Kommentar (0) | tags:
Dies ist der Anfang einer Frau, die im Alter von 40 Jahren..
Dies ist der Anfang einer Frau, die im Alter von 40 Jahren beschloss, ihren Ehemann zu verlassen, der sie psychisch missbraucht hat... Dies ist der Anfang eines Jungen, der mit 17 Jahren beschloss, nicht zuzusehen, wie seine Familie durch Alkohol zerstört wurde... Dies ist der Anfang eines Mannes, der nicht länger hören wollte, dass er in seinem eigenen Haus ein Niemand ist... Dies ist der Anfang eines jungen Mädchens, das sich vom Einfluss einer giftigen Mutter befreit... Schönheit, Intelligenz, ein Unternehmen, ein Traumjob schützen dich nicht vor solchen Anfängen. Absolut jeder von uns kann sich in einer Kurve des Lebens wiederfinden. Es ist möglich, in jedem Alter aus dieser Kurve herauszukommen, ohne auf den Kontostand oder die Wunden zu schauen, die von geliebten Menschen zugefügt wurden... Dies ist der wahre Unabhängigkeitstag. DEINE UNABHÄNGIGKEIT!!! Kommentar (12) | tags:
Die Mutter zur Tochter: "Mache endlich Schluss.."
Die Mutter zur Tochter: "Mache endlich Schluss mit deinem Freund! Ich will auf gar keinen Fall einen Apotheker als Schwiegersohn, der jederzeit Zugang zum Giftschrank hat." Kommentar (0) | tags:
Meine Mutter über Netflix..
Meine Mutter über Netflix: "Das ist ja ganz toll, aber ich muss das ein wenig reduzieren. Gestern habe ich von einer Serie ganze 4 Folgen an einem Abend geschaut!" - Ich, lächle, nicke und versuche unauffällig zu wirken Kommentar (0) | tags:
Du bist fett...
Du bist fett. - Das ist ein Baby! - HEILIGE MUTTER GOTTES, DU HAST EIN BABY GEFRESSEN? Kommentar (0) | tags: #fett #mutter #baby
"Schlimm, da waren wieder solche Rentner..."..
„Schlimm, da waren wieder solche Rentner...“ Meine Mutter, Rentnerin seit 5 Jahren. Noch nicht in der Akzeptanzphase. Kommentar (5) | tags:
Die Mutter schimpft mit ihrer Tochter..
Die Mutter schimpft mit ihrer Tochter: "Das ist also die Jugend von heute, mit 16 Jahren jeden Abend mit einem anderen in die Disco, aber Mutters 30. Geburtstag vergessen." Kommentar (2) | tags: #mutter #tochter #jugend #heute #abend #disco #geburtstag #geburtstag vergessen
Ein Freund hat sich ein neues Auto gekauft..
Ein Freund hat sich ein neues Auto gekauft und seinen alten Diesel hat er seiner nervigen Schwiegermutter geschenkt, damit sie nicht mehr so einfach zu ihm in die Stadt kommen kann. So ein Fuchs! Kommentar (0) | tags:
Die Tochter fragt ihre Mutter..
Die Tochter fragt ihre Mutter: "Kann man mit elf Jahren Kinder kriegen?" - "Mit elf Jahren nicht." antwortet die Mutter." - Da geht die Tochter zu Fenster und ruft runter: "Peter, ist alles in Ordnung." Kommentar (0) | tags: #tochter #mutter #kinder #ruft
Der Christbaumständer..
Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags: