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Heute Vormittag klingelte es an der Tür..

Heute Vormittag klingelte es an der Tür.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Heute Vormittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir. Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand. Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er: *lächelt dümmlich* Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.) Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels." Ich: "Soldaten des Himmels?" Beide: *eifriges Nicken* Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..." Beide: *gucken doof* Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?" Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen* Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando." Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?" Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?) Ich halte also die Tür auf und bitte sie rein Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?" Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich." Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa. Sie: "Glauben Sie an Gott?" Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?" Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen." Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen." Sie: *erst mal sprachlos* Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben." Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an. Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?" Sie: *guckt blöd* "Wer?" Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?" Beide: *gucken blöd* Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts." Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend." Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?" Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch." Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?" Beide: *Mund steht offen* Ich: *schnell* "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird." Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden* Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits." Beide: *gucken nun erst recht blöd* Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?" Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..." Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln." Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten." Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden." Beide stehen auf. Sie: "Danke für den Tee." Er: *nickt* Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären." Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen." Sie: *nickt beifällig* Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." *Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!" Beide: *machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen* "So ein Unsinn..." Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. . Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden. Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.. Kommentar (5) | tags:   #lustige bilder hunde  #feuer  #tee  #tablet  #schule  #physik  #sofa  #urlaub  #mathe  #akten  #krieg  #natur  #staub  #runde gesichter staubsauger leiter lachen dorf christliche papa gemein guten tag küche nein asche gedanken sge kegel echte rechnen tages paar mfa wolle brille mäh super egal ta

Im Kindergarten. Ein Kind kuschelt mit der Erzieherin..

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Im Kindergarten. Ein Kind kuschelt mit der Erzieherin. Fragt das Kind: "Sag mal, hast du auch einen Busen?" Erzieherin: "Na klar. Alle Frauen haben einen Busen." Darauf das Kind: "Kannst du deinen morgen mal mitbringen? Dann ist es gemütlicher." Kommentar (0) | tags:   #kinder  #kindergarten  #erzieherin  #frauen  #morgen  #ringen  #garten  #erzieher  #gemütlich

Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen..

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Eine Frau steht im Supermarkt und sieht einen kleinen Jungen (5-6 Jahre alt), der eine Puppe kaufen will, aber nicht genug Geld dabei hat. Er ist ganz traurig und sie geht zu ihm und fragt ihn, für wen er denn die Puppe haben will. Er sagte, seine Schwester hat sich die Puppe so sehr zu Weihnachten gewünscht. Die Frau... sagte, der Weihnachtsmann bringt sie ihr ganz bestimmt. Da sagt.. ....der Junge traurig, daß der Weihnachtsmann da, wo seine Schwester jetzt ist, keine Puppe mehr hinbringen kann und daß er sie seiner Mutter geben möchte, die bald zu seiner Schwester gehen wird. Seine Augen waren ganz traurig, als er sagt:" Meine Schwester ist jetzt bei Gott und Daddy sagt, daß Mummy auch bald zu Gott geht, und da kann sie die Puppe doch mitnehmen." Der Frau bleibt fast das Herz stehen. Er sagt, er habe seinem Vater gesagt, daß er Mummy sagen soll, daß sie auf ihren Sohn warten soll. Er zeigt der Frau ein Foto von sich, daß seine Mummy auch mitnehmen soll, damit sie ihn nicht vergisst. "Ich liebe meine Mami und wünschte, sie würde nicht fort gehen, aber Daddy sagt, daß sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss." Die Frau sagt, komm wir schauen nochmal, ob du nicht doch genug Geld dabei hast und zückt ihre Geldbörse. Ohne daß er es merkt, steckt sie etwas von ihrem Geld zu seinem und sie zählen nochmal. Es reicht für die Puppe und es bleibt sogar noch etwas übrig. Der Junge ist begeistert und sagt, daß er letzte Nacht zu Gott gebetet hat, daß der ihm genung Geld für die Puppe gibt." Jetzt habe ich sogar noch genug Geld für eine weiße Rose. Mama liebt weiße Rosen." Die Frau beendet ihre Einkäufe und der Junge geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Dann erinnert sie sich an einen Zeitungsartikel vor ein paar Tagen, in dem stand, daß ein Auto Fahrer in ein anderes Auto gefahren ist, in dem eine junge Frau und ein Kind saßen. Das Kind starb sofort und die Frau schwebte in Lebensgefahr. Die Familie musste entscheiden, ob sie die Maschinen abstellen lassen sollen, weil die Frau nie mehr aus dem Koma erwachen würde. War das die Familie des kleinen Jungen? 2 Tage später las sie, daß die Frau gestorben war. Sie konnte nicht anders, kaufte einen Strauß weiße Rosen und fuhr zum Beerdigungsinstitut, wo die junge Frau aufgebahrt war. Da lag sie, mit einer weißen Rose in der Hand, einem Foto ihres Sohnes über der Brust und der Puppe neben ihr. Die Frau verließ das Gebäude tränen überströmt und wusste, daß sich ihr Leben verändert hatte. Die Liebe des kleinen Jungen zu seiner Mutter und seiner Schwester war so schwer nachzuvollziehen und in einer Sekunde hat ein betrunkener Auto Fahrer das Leben des Jungen zerstört. GEGEN ALKOHOL AM STEUER!!! Kommentar (6) | tags:   #alkohol  #vater  #supermarkt  #familie  #augen  #maschinen  #mutter  #ziehen  #herz  #tränen  #hand  #traurig  #warten  #sge steuer beerdigung paar weihnachtsmann geld super ohne ringen auge betrunken mama weihnachten sehr börse junge gott star wach teuer zeitung kaufen sohn zu we

Warum ?

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Ein alter Farmer in North Carolina hat auf..

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Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen drum herum und einem Picknickplatz daneben. Eines Tages geht er zum Obstpflücken mit einem Kübel zum Teich. Als er näher kommt, hört er Lachen und Plantschen und er sieht durch die Bäume, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist. Er macht sich bemerkbar, und die Frauen springen kreischend in das tiefe Wasser. Eine ruft herüber: "Wir kommen nicht heraus, bis Sie weg sind!" Der Farmer sagt zu ihnen: "Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben." Er hält den Kübel hoch: "Ich will nur den Alligator füttern." Kommentar (0) | tags:   #alter  #baden  #gruppe  #bade  #plantschen  #lachen  #obst  #tages  #bäume  #frauen  #ringen  #farmer  #wasser  #wir kommen picknick junge laufen ruft

Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug..

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Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind mehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schliessen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!" Und die Moral von der Geschichte? Männer wenden zwar gerne die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich! Kommentar (1) | tags:   #gruppe  #hoden  #arrogant  #sge  #troll  #frauen  #wunder  #frieden  #ringen  #mütze  #hütte  #kart  #von frauen  #männer toilette kaufen von männern ruft

Eine junge Familie bezieht ein Haus direkt neben..

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Eine junge Familie bezieht ein Haus direkt neben einem unbebauten Grundstück. Eines Tages erscheinen einige Bauarbeiter, um das Nachbargrundstück zu bebauen. Die 5-jährige Tochter der Familie ist fasziniert von den Arbeiten, de nebenan verrichtet werden und verbringt viel Zeit damit, die Bauarbeiter zu beobachten. Schließlich adoptieren die Bauarbeiter die Kleine mehr oder weniger als Maskottchen. Sie unterhalten sich mit ihr, verbringen viel Zeit mit ihr in den Kaffee- und Mittagspausen und lassen sie kleine Arbeiten erledigen, um ihr das Gefühl zu geben, gebraucht zu werden. Am Ende der ersten Woche überreichen sie ihr einen Umschlag mit einem Zehneuroschein. Das kleine Mädchen bringt das Geld stolz zu ihrer Mutter, die ihr vorschlägt, ihren „Lohn“ am nächsten Tag auf ein Sparkonto bei der Bank einzuzahlen. Als die Mutter am nächsten Tag mit ihrer Tochter die Bank betritt, fragt der Bankangestellte das kleine Mädchen, wie sie es geschafft hat, in ihrem Alter schon einen eigenen Gehaltscheck zu bekommen. Da antwortet ihm die Kleine stolz: „Ich habe letzte Woche ein paar echten Bauarbeitern geholfen, das neue Haus nebenan zu bauen.“ „Oh wow, das ist aber toll”, antwortet der Bankangestellte, „und wirst du ihnen diese Woche auch wieder helfen?” Da antwortet das kleine Mädchen: „Ja, wenn diese Arschlöcher vom Baumarkt endlich diesen scheiß Rigips liefern…“ Das stimmt einen wirklich nachdenklich, oder? Kommentar (1) | tags:   #kaffee  #woche  #familie  #zahlen  #tochter  #alter  #bank  #mutter  #arbeiter  #echte  #tages  #gehalt  #paar  #bauen geld tiere bauarbeiter mädchen geschafft vom bau beobachten ringen elfen affe gips baumarkt junge pause lohn wow heiß kot maskottchen mittag stimmt stolz

Hier sind die kuriosesten Funksprüche zwischen Piloten..

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Hier sind die kuriosesten Funksprüche zwischen Piloten und Tower-Fluglotsen (im Tower werden Gespräche der Flutlotsen mit den Piloten aufgezeichnet) zusammengestellt, die tatsächlich stattgefunden haben! Tower: 'Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts.' Pilot: 'Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?' Tower: 'Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstösst!' Tower: 'Sind sie ein Airbus 320 oder 340?' Pilot: 'Ein A 340 natürlich!' Tower: 'Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?' Pilot: 'Guten Morgen, Bratislava.' Tower: 'Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien.' Pilot: 'Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava.' Tower: 'Hier ist wirklich Wien.' Pilot: 'Wien?' Tower: 'Ja.' Pilot: 'Aber warum? Wir wollten nach Bratislava.' Tower: 'Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links.' Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: 'Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind.' Pilot: 'Macht nichts. Die klatschen eh immer.' Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat: 'Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an...' Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine: 'Halt's Maul und stirb wie ein Mann!' Pilot: 'Da brennt eine Landeleuchte.' Tower:'Ich hoffe, da brennen mehrere.' Pilot: 'Ich meine, sie qualmt.' Pilot: 'Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung.' Tower: 'Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm.' Pilot: 'Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen.' Tower: 'Haben Sie Probleme?' Pilot: 'Hab meinen Kompass verloren.' Tower: 'So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren.' Tower: 'Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2.' Pilot: 'Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus.' Tower: 'Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier.' Pilot: 'Erbitten Starterlaubnis.' Tower: 'Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?' Pilot: 'Wie jeden Montag nach Salzburg.' Tower: 'Aber heute ist Dienstag!' Pilot: 'Was? Dann haben wir ja frei.' Pilot: 'Gibt's hier keinen Follow-me- -Wagen?' Tower: 'Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen.' Tower: 'Höhe und Position?' Pilot: 'Ich bin 1.80 m und sitze vorne links.' Tower zu Privatflieger: 'Wer ist alles an Bord?' Pilot: 'Pilot, zwei Passagiere und ein Hund.' Tower, nach harter Landung des Fliegers: 'Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?' Tower: 'Haben Sie genug Sprit oder nicht?' Pilot: 'Ja.' Tower: 'Ja, was?' Pilot: 'Ja, Sir!!!' Tower: 'Geben Sie uns bitte Ihre erwartete Ankunftszeit.' Pilot: 'Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen...' Kommentar (0) | tags:   #montag bilder  #guten morgen bilder  #dienstag  #instrumente  #warten  #lärm  #probleme  #fliegen  #sge  #flug  #steuer  #sprüche  #wolle  #tiere rennen okay morgen ringen bahn wien oscar gezeichnet frei tank taxi star flieger teuer sorry piloten ente messe pilot whiskey

War am Samstag so besoffen..

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War am Samstag so besoffen, dass ich mein Auto stehen lassen und mit dem Bus gefahren bin. Heute werde ich mein Auto holen und den Bus zurück bringen. Kommentar (0) | tags:   #samstag  #ringen  #besoffen

Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept..

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Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (1) | tags:   #verkäufer  #zahlen  #krankenhaus  #kran  #köln  #fleisch  #ford  #nein  #warten  #wiegen  #atmen  #wurst  #nett  #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei

Eines Tages sieht ein Mann eine alte Dame hilflos..

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Eines Tages sieht ein Mann eine alte Dame hilflos am Straßenrand, doch auch im dämmerigen Licht der hereinbrechenden Nacht sieht er, dass sie Hilfe braucht. Also hält er vor ihrem Mercedes und steigt aus. Der Motor seines eigenen, in die Jahre gekommenen Wagens knattert immer noch, als er die Dame erreicht. Selbst mit seinem Lächeln auf den Lippen hat die Frau sichtbar Angst. In über einer Stunde hat niemand angehalten, um ihr zu helfen. Will er ihr wehtun? Er sieht nicht vertrauenswürdig aus, er wirkt ärmlich und hungrig. Er kann ihre Angst sehen, wie sie da draußen in der Kälte steht. Er weiß genau, was sie fühlt. Es war dieser Schauer, den nur die Angst verbreiten kann. Er sagt: „Ich bin hier um Ihnen zu helfen. Warum warten Sie nicht im Auto, wo es warm ist? Mein Name ist übrigens Bryan Anderson.“ Sie hat nur einen platten Reifen, aber für eine alte Frau ist das schlimm genug. Bryan krabbelt unter das Auto, um einen Platz für die Winde zu suchen. Schon bald kann der Reifen gewechselt werden, doch dabei wird er dreckig und seine Hände schmerzen. Als er die Radmuttern festzieht, rollt die Frau das Fenster runter und fängt an mit ihm zu reden. Sie erzählt, woher sie kommt und dass sie nur auf Durchreise ist. Für seine Hilfe kann sie ihm gar nicht genug danken. Bryan lächelt und schließt ihren Kofferraum. Die Frau fragt, wie viel sie ihm schuldet. Jede Summe wäre ihr recht gewesen, denn sie malte sich die ganze Zeit all die grausamen Dinge aus, die hätten geschehen können, hätte er nicht angehalten. Bryan denkt kein 2. Mal darüber nach sich bezahlen zu lassen. Für ihn war das keine Arbeit. Er wollte einfach nur helfen. Nach diesem Grundsatz lebt er schon sein Leben lang und ihm fiel niemals ein anders zu leben. Zur alten Frau meint er, wenn sie es ihm wirklich zurückzahlen will, soll sie das nächste Mal jemandem helfen, der Hilfe braucht. Dann sagt er noch: „Und denken Sie dabei an mich.“ Er wartet bis sie den Wagen startet und losfährt. Es ist ein kalter und trauriger Tag, doch er fühlt sich gut an, als sie in der Abenddämmerung verschwindet. Einige Kilometer weiter sieht die alte Frau ein kleines Restaurant. Sie geht zum Essen hinein und will sich vor dem Rest der Heimfahrt ausruhen. Das Restaurant sieht armselig aus. Draußen stehen 2 alte Zapfsäulen. Alles sieht ziemlich ungemütlich aus. Dann kommt die Bedienung und bringt ihr ein sauberes Handtuch, um ihr nasses Haar zu trocknen. Sie hat ein liebenswertes Lächeln um die Lippen, eines das nicht verschwindet, obwohl sie schon den ganzen Tag auf den Beinen ist. Dann sieht die Frau, dass die Bedienung ist hochschwanger ist. Doch die große Belastung und der Schmerz können nichts an ihrer Einstellung ändern. Die Frau fragte sich, wie jemand, der so wenig hat, einem Fremden so viel geben kann. Dann erinnert sie sich an Bryan. Nach dem Essen zahlt die Frau mit einem 100 Dollar Schein. Die Bedienung geht schnell weg, um das Wechselgeld zu holen, aber die alte Frau geht direkt zur Tür. Als die Kellnerin zurück ist, wundert sie sich, wo die Frau hin ist. Dann sieht sie, dass auf der Serviette etwas steht. Mit Tränen in den Augen liest sie, was die Frau schrieb: Du schuldest mir gar nichts. Auch mir half jemand, so wie ich jetzt dir helfe. Wenn du mir wirklich etwas zurückgeben willst, dann lass diese Kette der Liebe nicht bei dir enden. Unter der Serviette lagen 4 weitere 100 Dollar-Scheine. Es gab noch Tische zu putzen, Geschirr zu waschen und Kunden zu bedienen, doch die Kellnerin tat es wie jeden Tag. Als sie am Abend nach Hause kommt und ins Bett geht, denkt sie an das Geld und die Worte der Frau. Wie konnte die Frau nur wissen, dass sie und ihr Mann das Geld so dringend brauchten? Mit dem Baby, das nächsten Monat kommt, würde es schwer werden. Sie wusste, wie viele Sorgen sich ihr Mann machte und als sie neben ihm liegt, gibt sie ihm einen zarten Kuss und flüstert sanft: „Alles wird gut werden. Ich liebe dich, Bryan Anderson.“ Es gibt ein altes Sprichwort, das sagt: „Man erntet was man sät..“ Teile diese Geschichte mit deinen Freunden und setze die Kette fort. Kommentar (3) | tags:   #nach dem essen  #schwanger  #restaurant  #zahlen  #augen  #alter  #haar  #kellnerin  #kälte  #mutter  #bett  #tränen  #ich liebe dich  #hand nein traurig asche putz warten latte putzen abend tages gehalt traurige hilfe mfa kuss geld ausruhen lächeln bedienung reifen wunder sorgen