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Eine Person schreibt diesen Brief an die Zeugen Jehovas..

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Sehr geehrtes Jehovas-Zeugen-Team, Am 05.08.2014 standen zwei ihrer Glaubensschwestern vor meinem Haus und notierten sich Namen von unserem Klingelschild. Das fand ich schon etwas beunruhigend. Einige Tage davor wurde ich von den gleichen Damen Vormittags aus dem Schlaf geklingelt. Ich hatte Nachtschicht und war entsprechend kaputt (man kann es nicht eleganter ausdrücken. Nach einer zwölf-Stunden-Nachtschicht ist man schlicht kaputt- insbesondere, wenn es die zweite oder dritte in Folge war). In den fünf Jahren, in denen ich dort wohne, kam dies bereits mehrfach vor. Wenn ich nicht geschlafen habe, war ich am kochen oder mit anderen persönlichen Dingen beschäftigt. Dinge, bei denen ich nicht gerne unterbrochen und penetrant an die Türe gefesselt werde. Nun ist es so, dass sich die Damen kein Ei für einen Kuchen leihen wollten. Sie benötigten auch keine Hilfe bei irgendetwas. Sie wollten mich von ihrer Religion überzeugen. Machen sie sich eine Vorstellung, wie es in unserer Stadt zugehen würde, wenn jede Religion (oder Splittergruppe wie die ihre) Grüppchen aussenden würde, um die jeweils anderen Morgens aus dem Schlaf zu klingeln und zu missionieren? Hunderte von Muslimen, Evangelen, Buddhisten, Atheisten (auch die haben eine klare Meinung), Salafisten, Hindus, Katholiken, dazu vielleicht noch Schlager- und Heavy-Metal-Fans... schlicht jeder, der von etwas begeistert ist, und es anderen nicht vorenthalten will? Aber die alle machen das nicht. Und warum nicht? Weil es unhöflich ist, unseriös und weil man mit solchen Aktionen seinen Mitmenschen auf die Nerven geht. Ich bin mir sicher, ich bin nicht der erste, der ihnen das sagt. Also bitte, beherzigen sie mein Anliegen: Es ist schön, dass sie ihren Weg zum Glück gefunden haben. Aber verschonen sie den Rest der Gesellschaft damit. Und lassen sie mich schlafen, um Himmels willen! Mit freundliche Grüßen, Kommentar (0) | tags:   #lustige bilder hunde  #glück  #team  #nerven  #religion  #esel  #nieren  #gruppe  #drücken  #herz  #damen  #kaputt  #hilfe  #rücken ohne rochen morgen namen grüße koch sehr nachtschicht zeugen jehovas kuchen metal schlafen kochen morgens angel geister lager leicht mittag muslim niere schwester s

Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma..

Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma. Das Rennen sollte mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre Leistungsgrenze zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit. Doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer das Wettrudern. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für die vernichtende Niederlage unbedingt ermittelt werden mußte. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern acht Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und acht Mann steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenig ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt fünf Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das obere Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistung, verkaufte das Ruderboot und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt. Kommentar (2) | tags:   #fertig  #team  #japan  #firma  #sge  #echte  #steuer  #niederlage  #hilfe  #geld  #rennen  #rochen  #anne  #rudern ruderboot deutsche sehr deutsch boot teuer punk suchen ober groß management

Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma..

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Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma. Das Rennen sollte mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre Leistungsgrenze zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit. Doch die Japaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer das Wettrudern. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, daß der Grund für die vernichtende Niederlage unbedingt ermittelt werden mußte. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, daß bei den Japanern acht Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und acht Mann steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beratungsfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenig ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt fünf Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Außerdem wurde ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben. "Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das obere Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistung, verkaufte das Ruderboot und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausgezahlt. Kommentar (1) | tags:   #fertig  #team  #japan  #firma  #sge  #echte  #steuer  #niederlage  #hilfe  #geld  #rennen  #rochen  #anne  #rudern ruderboot deutsche sehr deutsch boot teuer punk suchen ober groß management

Warum ?

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Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen..

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Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: "Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: "In Ordnung." Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" "Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann. "Sie sind Unternehmensberater." "Das ist richtig. Woher wissen Sie das?" "Sehr einfach", sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!" Kommentar (0) | tags:   #sonne  #schuhe  #audi  #bank  #internet  #staub  #excel  #hand  #tages  #hilfe  #wolle  #unternehmen  #brille  #watt ohne keine ahnung seite es war einmal im internet hüte sehr nageln ordnung junge handy date richtig schafe drucker stau suchen nba

Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein..

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Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine koreanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag gekommen kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Koreaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden musste. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Koreanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Koreaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt nur vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Ein Handbuch wurde erstellt und Formalien verabschiedet. Die Strukturen wurden mehrmals in Teammeetings besprochen und lange Vorstellungsgespräche für die verschiedene Position angehalten. Coaching- und Trainingsseminaren sind gehalten worden und ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben: "Wir müssen den Aufgabenbereich des Ruderers erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." (so stand in Handbuch) Im nächsten Jahr gewannen die Koreaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das deutsche Management entließ den 1 Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot... Die Aktie der deutschen Firma verlor 30% ihres Werts. Kommentar (0) | tags:   #fertig  #team  #meeting  #seminar  #coaching  #firma  #word  #hand  #sge  #echte  #steuer  #niederlage  #gehalt  #training hilfe rochen anne rudern vorstellungsgespräch buch deutsche sehr deutsch orden boot teuer punk abschied suchen ober alien groß management

Inzwischen gibt es ja für die meisten Automarken..

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Inzwischen gibt es ja für die meisten Automarken irgendein Internetforum. Hier ein kurzer Einblick in die zuletzt besprochenen Themen: Lamborghini Forum: Windgeräusche bei 330 km/h, ich weiß nicht weiter! Audi A8 Forum: Wo kann ich meine Rolex reparieren lassen? Fiat Forum: Gibt es ein Leben außerhalb der Werkstatt? McLaren F1 Forum So ein Schwachkopf in einer F-16 hat versucht, mich zu überholen. Mercedes C-Klasse Forum: Mein Mercedes ist Sonntag beim Brötchenholen nass geworden - Was tun? MX-5 Forum: So ein Hinterwäldler-Assi in einem VW Touareg ist mir übers Auto gefahren. VW Touareg Forum: Mir klemmt ein MX-5 unterm Chassis. Wie kriege ich den wieder raus? Renault-Forum: Verkaufe Monatskarte - Auto früher als erwartet aus Werkstatt zurück. Bentley Forum: Ich habe heute den Aschenbecher benutzt. Wie ersetze ich ihn? Porsche-Cayenne-Forum: Verbrauch unter 40L/100km - Motorschaden? Smart Forum: Motorradmotor eingebaut: Endlich mehr Leistung! Camaro Forum: Meine Freundin hat mit meinem Bruder und seiner Frau geschlafen. Wie kann ich sie umbringen? Ich bin vorbestraft und gehe keinesfalls wieder zurück in den Knast! Mustang Forum: So ein Schwachkopf im Civic hat heute versucht, mich zu überholen. Civic Forum: So ein Schwachkopf im Mustang hat heute versucht, mich zu ü berholen. Opel Forum: Mein Corsa hat keinen Rost! EHRLICH! (Thema gelöscht von Admin). Mazda MX-5 Forum: Darf ich als Mann ein Frauenauto fahren? BMW M3 Forum: Wo zum Teufel krieg ich Golf 3 -Außenspiegel her? Viper-Forum: Smart im Ansaugtrakt! Wie kriege ich den da wieder raus? Ford Fiesta-Forum: Hilfe - ich habe eine Nähmaschine unter der Haube! Seat Marbella Forum: Konnte heute mit einem LKW mithalten! Honda-Forum: Mein Integra hört bei 9000 Touren auf zu drehen - Motorschaden ? Honda CRX Forum: Hilfe, der Hund meines Nachbarn schläft in meinem Auspuff. Kann ich den Motor starten? BMW 3er E36-Forum: Wo gibst beste fett krass Döner in Stadt? Hummer Forum: Hab' mir heute die Stoßstange verbogen. 24 Verletzte, 10 Tote. Muss ich den schwarzen Lack unbedingt beim Händler kaufen?? Er sitzt 25 Kilometer entfernt. Das macht 35 Euro Spritkosten! MB 190D Forum: Mein Käufer hat ne Rückfrage - kann jemand Kisuaheli? Kommentar (1) | tags:   #motorrad  #nachbarn  #sonntag  #audi  #auto fahren  #werkstatt  #spiegel  #internet  #krieg  #knast  #smart  #döner  #ford  #word asche aschenbecher bruder hilfe forum assis frauen rehe golf rochen früher rolex ringen teufel fett opel mercedes kart orden star wach brötchen honda k

Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse..

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Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (6) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa

Im folgenden eine wirklich gestellte Frage..

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Im folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlußtest Chemie der UNI Maynooth (Grafschaft Kildare, Irland). Die Antwort eines Studenten war so "tiefschürfend", daß der Professor sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren dürfen. Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm (absorbiert Wärme)? Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, daß sich Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck sinkt oder etwas in der Art. Ein Student allerdings schrieb folgendes: Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die Hölle wandern und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen. Ich bin der Meinung, daß man mit einiger Sicherheit annehmen darf, daß Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr verlassen. Deswegen verläßt keine Seele die Hölle. Bezüglich der Frage, wieviele Seelen in die Hölle wandern, können uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluß geben, die in der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird festzustellen sein, daß man in die Hölle wandert, wenn man ihnen nicht angehört. Da es mehr als nur eine dieser Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion angehören kann, kann man davon ausgehen, daß alle Seelen in die Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten ist zu erwarten, daß die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell wachsen wird.Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muß, damit Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei Möglichkeiten. 1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinanderbricht. 2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis die Hölle zufriert. Welche der Möglichkeiten ist es nun? Wenn wir Sandras Prophezeihung miteinbeziehen, die sie mir gegenüber im ersten Studienjahr geäußert hat - nämlich, daß "es in der Hölle ein kalter Tag sein wird, bevor ich mit dir schlafe" - sowie die Tatsache, daß ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit Zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, daß die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muß. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, daß keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können und sie erloschen ist ... womit nur noch der Himmel übrigbleibt und die Existenz eines göttlichen Wesens beweist - was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott" geschrien hat. Dieser Student erhielt als einziger einen Einser. Kommentar (1) | tags:   #religion  #bier  #alter  #internet  #ziehen  #langsam  #warten  #sge  #sandra  #abend  #hölle  #wärme  #hilfe  #mfa sicherheit tiere geburt trachten der beste wander irland anne nell enten kalt wandern sehr gott wach stier professor elche lena gesicht chemie kalter tag studenten o

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..

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Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa

Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet..

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Die Ehefrau kommt früher als erwartet nach Hause und findet ihren Ehemann im Schlafzimmer beim Sex mit einer sehr attraktiven jungen Frau. Sie war einigermaßen aufgeregt. "Du bist ein respektloses Schwein" schreit sie. "Wie wagst Du es, mir das anzutun – einer treuen Frau, der Mutter Deiner Kinder! Ich verlasse Dich. Ich reiche die Scheidung ein!" Der Ehemann erwiderte: "Warte eine Minute wenn Du mich noch ein wenig gern hast, ich kann Dir sagen was geschehen ist." "Gut, fang an" schluchzte sie, "aber das sind die letzten Worte die Du zu mir sagst!" Und der Ehemann begann: "Gut, ich wolle gerade in mein Auto einsteigen um heimzufahren als mich diese junge Frau hier fragte ob ich ihr helfen kann. Sie schaute so niedergeschlagen und hilflos aus, ich hatte Mitleid mit ihr und sagte, sie soll einsteigen. Ich bemerkte, dass sie sehr dünn ist, nicht gut angezogen und schmutzig. Sie sagte mir, dass sie schon drei Tage nichts zu Essen hatte. Ich hatte Mitleid, brachte sie hierher und wärmte ihr Enchiladas (mex. Maisomelette mit Chili) welche ich für Dich letzte Nacht gemacht habe und wovon Du keine gegessen hast weil Du abnehmen willst. Das arme Ding verschlang sie in Sekunden. Außerdem brauchte sie eine Reinigung. Ich schlug ihr vor eine Dusche zu nehmen und während sie duschte stellte ich fest, dass ihre Kleidung schmutzig und zerrissen ist und habe sie weggeworfen. Dann brauchte sie etwas zum anziehen, ich gab ihr die Designerjeans die Du schon ein paar Jahre hast und nie getragen hast, weil Du glaubtest, dass sie zu eng sind. Ich gab ihr auch die Unterwäsche die ich Dir einmal zum Geburtstag schenkte und die Du auch nicht getragen hast, weil Du sagtest, dass ich keinen guten Geschmack habe. Ich fand die Sexy Bluse welche Du von meiner Schwester zu Weihnachten bekommen und auch nie getragen hast nur um sie zu ärgern. Ich schenkte ihr auch die Schuhe, welche Du in einer teuren Boutique gekauft hast und auch nie benützt hast, weil einige in Deiner Arbeitsstelle dieselben haben." Der Ehemann nahm sich ein Stück Brot und setzte fort: Sie war so dankbar für mein Verständnis und die Hilfe als ich sie zur Tür begleitete und drehte sich zu mir mit Tränen in den Augen um und sagte: "Bitte, hast Du noch andere Sachen die Deine Frau nicht benutzt?" Kommentar (0) | tags:   #schuhe  #geburtstag  #ehefrau  #ehemann  #kinder  #zum geburtstag  #augen  #esel  #lada  #mutter  #ziehen  #wein  #respekt  #tränen jeans hilfe paar wolle geburt sachen früher zimmer auge brot elfen kunden abnehmen ärgern weihnachten sehr diesel aufgeregt junge unterwäsche wäsche