Ich lauf so über den Hof, denk an nix böses..
Ich lauf so über den Hof, denk an nix böses,- steht so ein kleiner Junge neben der Jauchegrube und schreit: "Meine Mutter, meine Mutter !" Er deutet auf die Grube. Der Dorfpolizist der vorbeikommt, reißt sich die Uniform vom Leib, springt in die Jauchegrube, kommt wieder hoch und prustet: "Ich kann nichts finden !" Immer noch schreit der kleine Junge: "Meine Mutter, meine Mutter!" Der Polizist taucht noch mal unter kommt wieder hoch: "Beim besten Willen, ich kann nichts finden, es tut mir ja soo leid!" Der Kleine :"Ach ja, dann schmeiss ich die Schraube auch weg!" Zwei Wochen habe ich auf dem Bauermnhof gewohnt und ein Tag verging nach dem anderen. In der ersten Woche starb ein kleines Schweinchen, da gab es die ganze Woche nur Schweinefleisch. In der zweiten Woche verunglückte ein Kälbchen,- hach, die ganze Woche nur noch Kalbfleisch. In der dritten Woche ist die Oma gestorben, da bin ich dann lieber abgereist. Kommentar (0) | tags: #glück #woche #mutter #wein #dorf #fleisch #tauch #bauer #böse #junge #star #uniform #schwein #schweinchen schweine
Also, kein Rind, Kalb oder Wild. Keine helle Sauce..
"Also, kein Rind, Kalb oder Wild. Keine helle Sauce. Kein Gelee. Habe ich was vergessen?" "Miau!" "Nichts unter 75 Cent, ist klar." Kommentar (0) | tags: #vergessen #rind
Die heutige Jugend wird niemals den Schmerz erfahren..
Die heutige Jugend wird niemals den Schmerz erfahren, sein Taschengeld zu sparen, um sich ein Musikalbum zu kaufen. Wegen eines guten Songs. Kommentar (0) | tags: #musik #sparen #asche #geld #jugend #engel #kaufen #fahren
Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept..
Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (1) | tags: #verkäufer #zahlen #krankenhaus #kran #köln #fleisch #ford #nein #warten #wiegen #atmen #wurst #nett #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei
Irgendwie macht es mir Spaß..
Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (0) | tags: #verkäufer #zahlen #krankenhaus #kran #köln #fleisch #ford #nein #warten #wiegen #atmen #wurst #nett #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei