Das Weihnachtsprogramm aller Radiosender..
Das Weihnachtsprogramm aller Radiosender: 1. Seitenbacher 2. Last Christmas 3. Carglass 4. Rolf Zuckowski 5. Glühweintassen-Gewinnspiel (Ja, Mandy: Du hast gewonnen!) 6. Stau auf der A3 zwischen Würzburg und Frankfurt 7. Driving Home for Christmas 8. Seitenbacher Kommentar (0) | tags: #weihnachten #last christmas #seitenbacher #rolf zuckowski #carglass #würzburg #wein #radio #frank #tassen #gewonnen #glühwein #stau #frankfurt
Hier ein schnelles Rezept wenn sich überraschend Besuch..
Hier ein schnelles Rezept wenn sich überraschend Besuch zum Adventskaffee ansagt Zutaten: 1 Tasse Wasser 1 Tasse weißen Zucker 1 Tasse braunen Zucker 4 große Eier 1 Pfund Butter 2 Tassen getrocknete Früchte 1 TL Salz 1 Handvoll Nüsse 1 Zitrone 2 kleine Liter Whisky Zubereitung: 1. Koste zunächst den Whisky und überprüfe so seine Qualität. 2. Nimm dann eine große Rühr- -schüssel. 3. Probiere nochmals vom Whisky und überzeuge Dich davon, ob er wirklich von bester Qualität ist. Gieße dazu eine Tasse randvoll und trinke diese aus. Wiederhole den Vorgang mehrmals. 4. Schalte den Mixer an und schlage in der Rührschüssel die Butter flaumig weich. 5. Füge einen Löffel Zucker hinzu. 6. Überprüfe, ob der Whisky noch in Ordnung ist. Probiere dazu noch- -mals eine Tasse voll. 7. Mixe den Schalter aus. 8. Breche zwei Eier aus, und zwar in die Schüssel. Hau die schrum- -peligen Früchte mit rein. 9. Malte den Schixer an. Wenn das blöde Obst im Trixer stecken bleibt, löse das mit Traubenschier. 10. Überprüfe den Whisky auf seine Konsistenzzzzzzzzzzzz....... 11. Jetzt schmeiß die Zitrone in den Hixer und drücke Deine Nüsse aus. Füge eine Tasse dazu. Zucker, alles, was auch immer. 12. Fette den Ofen ein, drehe ihn um 360 Grad. 13. Schlag den Mixer, bis er ausgeht. Wirf die Rührschüssel aus dem Fenster. 14. Überprüfe den Geschmack des restlichen Whiskys 15. Geh ins Bett und pfeif auf den Kuchen. Die Schuhe kannst Du anlassen. Also .....ausprobieren .... Kommentar (0) | tags: #zitrone #kaffee #bier #schuhe #alter #bett #hand #asche #obst #löffel #sge #butter #advent #fette nüsse tassen zucker rehe blöde nell ofen fett affe whisky eier mixer wasser qualität ordnung besuch kuchen gang groß früchte
Ich bin jetzt in einem Alter, in welchem man..
Ich bin jetzt in einem Alter, in welchem man, wenn man zum Abendessen um 20.00 Uhr Uhr- -Tattoos suchen eingeladen wird, mit drei Tassen Kaffee vorglühen muss. Kommentar (0) | tags: #tattoos #kaffee #alter #abendessen #tassen #elche #elch #suchen #zum abend
Warum verlieben, wenn für ein hüpfendes Herz..
Warum verlieben, wenn für ein hüpfendes Herz auch 5 Tassen Kaffee ausreichen. Kommentar (0) | tags: #kaffee #herz #hüpfen #tassen
Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich für eine Einladung..
Ich bin jetzt in einem Alter, wo ich für eine Einladung zum Abendessen um 20.00 Uhr mit drei Tassen Kaffee vorglühen muss. Kommentar (0) | tags: #abendessen #alter #einladung #kaffee #tassen #zum abend
Sagt Oma zu Fritzchen: 'Bitte bring mir mal eine Tasse..'
Sagt Oma zu Fritzchen: "Bitte bring mir mal eine Tasse aus dem Schrank da drüben." Geht Fritzchen zum Schrank, nimmt eine Tasse und stolpert. Die Tasse geht kaputt. Sagt die Oma böse zu Fritzchen: "Wenn du noch mal eine Tasse fallen lässt, musst du in die Ecke!" Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse und stolpert wieder. Die Tasse geht abermals zu Bruch. Da ruft die Oma entzürnt: "Zum allerletzten mal Wenn du noch eine Tasse kaputt machst, gehts ab in die Ecke!" Fritzchen geht wieder zum Schrank, nimmt sich ne Tasse, stolpert und die nächste Tasse geht kaputt. Da brüllt die Oma: "So ab in die Ecke! Schäm dich du nutzloser Tollpatsch!" Kommt nach einer Weile Opa nach Hause und sieht dass Fritzchen in der Ecke steht und sich schämt. Fragt Opa: "Warum schämst du dich denn in der Ecke?" Antwortet Fritzchen: "Oma hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!" Kommentar (1) | tags: #loser #kaputt #tassen #tollpatsch #böse #ruft
Frau: 'Schatz! Ich hab zu wenig Kleider im Schrank!'..
Frau: "Schatz! Ich hab zu wenig Kleider im Schrank!" Mann:"Tassen, meine Liebe, du meinst Tassen." Kommentar (0) | tags: #tassen #schatz #chat
Habe nie alle Tassen im Schrank..
Habe nie alle Tassen im Schrank. In einer ist immer Kaffee. Kommentar (2) | tags: #kaffee #tassen #affe
Ich habe Dinge gesehen..
Ich habe Dinge gesehen. Schreckliche Dinge. Dinge wie leere Kaffeetassen. Kommentar (0) | tags: #kaffee #tassen #affe #kaffeetasse
Heute Morgen klingelte es an der Tür...
Heute Morgen klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört wer- -den wollte und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir. Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsau- -ger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand. Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er lächelt dümmlich Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepas- -toren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)" Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels." Ich: "Soldaten des Himmels?" Beide nicken eifrig... Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..." Beide gucken mich doof an Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen: "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?" Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando." Sie noch immer blöd guckend: "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkom- -men?" Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...? Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren. Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..." Dass ich bei diesen Worten absich- -tlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade... Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Beton- -ung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie. Er noch immer nervös, aber um Höf- -lichkeit bemüht: "Die hören aber gut." Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..." Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend. Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen. Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?" Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich." Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gar- -goyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa. Sie: "Glauben Sie an Gott?" Ich deute lachend in die Runde: "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?" Sie zeigt auf das Pentagramm: "Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen." Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch: "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen." Sie ist sprachlos Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben." Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an. Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?" Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?" Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?" Beide gucken blöd Ich werde gerade warm: "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsäch- -lich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts." Er verlegen: "Jesus ist allwissend." Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?" Sie will die Situation retten: "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch." Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?" Beiden steht der Mund offen Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlich- -en Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unter- -schiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvor- -hersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird." Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden Ich sie sehr ernst anschauend: "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allen- -falls Tendenzen und Wahrscheinlich- -keiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits." Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?" Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..." Ich unterbreche sie: "Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln." Sie scheint sauer zu sein: "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten." Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden." Beide stehen auf Sie: "Danke für den Tee." Er nickt Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären." Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher. Er scheint nun auch sauer zu sein: "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen." Sie nickt beifällig Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik: "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!" Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..." Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wieder- -kommen werden. Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesich- -ter gesehen, wenn die überaus groß- -zügig bemessene Portion Abführmit- -tel in ihrem Tee zu wirken beginnt... 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