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Lustige Bilder - Gewalt

Wie mich mein Vater ansieht, kurz bevor ich vor Mutti etwas..

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Wie mich mein Vater ansieht, kurz bevor ich vor Mutti etwas unfassbar dummes sage und uns damit beide in gewaltige Schwierigkeiten bringe Kommentar (0) | tags:   #vater

Kampf gegen "Rechts"? Warum nicht gegen Vergewaltiger..

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Kampf gegen "Rechts"? Warum nicht gegen Vergewaltiger, Mörder und Messerstecher? Kommentar (0) | tags:

Warum ?

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Die Verhandlungsliste von Vergewaltigungs- fällen vor..

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Die Verhandlungsliste von Vergewaltigungsfällen vor einem schwedischen Gericht. Wie man sieht, sind die Angeklagten alles Schweden. Kommentar (0) | tags:

Im Jahr 2016 wurde der damals 21-jährige Alex Skeel Opfer..

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Im Jahr 2016 wurde der damals 21-jährige Alex Skeel Opfer einer der grausamsten Formen häuslicher Gewalt, die je im Vereinigten Königreich dokumentiert wurden. Seine Freundin Jordan Worth kontrollierte und misshandelte ihn über Jahre hinweg – sie isolierte ihn von Freunden und Familie, verletzte ihn schwer, verbrühte ihn mit kochendem Wasser und verweigerte ihm Nahrung. Sie zerstörte nicht nur seinen Körper, sondern auch sein Selbstvertrauen und seinen Willen. Als die Polizei 2017 nach Hinweisen besorgter Nachbarn in das Haus in Bedfordshire eindrang, fanden sie Alex schwer unterernährt, voller Wunden – nur wenige Tage vom Tod entfernt. 2018 wurde Jordan Worth zur ersten Frau Großbritanniens, die wegen coercive and controlling behaviour (zwanghafter und kontrollierender Gewalt) verurteilt wurde. Das Gericht verhängte eine Haftstrafe von siebeneinhalb Jahren. Alex überlebte – und machte aus seinem Trauma eine Mission. Heute setzt er sich öffentlich für Aufklärung über häusliche Gewalt ein, spricht an Schulen, Universitäten und in den Medien. Er ist ein lebendes Beispiel dafür, dass Mut und Hoffnung auch aus tiefstem Leid entstehen können. Kommentar (0) | tags:   #damals  #opfer  #freundin

Eine fast vergessene Geschichte...

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Eine fast vergessene Geschichte — die jeder kennen sollte. Das ist eine dieser Geschichten, die kaum jemand mehr auf dem Schirm hat — und genau deshalb muss man sie erzählen. 1967 in Quezon City: Maggie de la Riva, eine junge Schauspielerin, wurde entführt und von vier Söhnen einflussreicher Familien brutal v*rgewaltig. Die Männer dachten, ihr Name und ihr Geld würden sie schützen. Maggie hätte schweigen können. Die Scham, der Druck, die Angst — all das machte das Eingeständnis fast unmöglich. Aber sie schwieg nicht. Mutig ging sie zur Polizei, zeigte die Täter an und stellte sich der Gegenüberstellung. In einem Moment, den das Land nie vergessen sollte, streckte sie ihren Arm vor und zeigte die Spuren: „Erinnerst du dich an diese?“ Der Fall rüttelte die Philippinen auf. Die vier Männer wurden verurteilt — drei von ihnen erhielten letztlich die Todesstrafe. Maggie kehrte später auf die Bühne zurück, doch ihr größtes Erbe ist anderes: ihr Mut machte eine Welle der Empörung und des Nachdenkens los. Das ist keine Boulevard-Story. Das ist ein Beispiel dafür, wie eine einzelne Stimme ein System herausfordern kann — und wie wichtig es ist, dass wir solche Geschichten weitertragen. Kommentar (0) | tags:   #genau

Sizilien, 1965. Die 17-jährige Franca Viola..

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Sizilien, 1965. Die 17-jährige Franca Viola stand vor einer unmöglichen Wahl: Ihren Vergewaltiger heiraten – oder für immer als "entehrt" gelten. Doch Franca sagte Nein. Sie war von Filippo Melodia, einem Mann mit Mafiaverbindungen, entführt und acht Tage lang festgehalten worden. In dieser Zeit wurde sie misshandelt, bedroht und immer wieder gedrängt, einer Ehe zuzustimmen – denn nach dem damaligen italienischen Gesetz konnte ein Vergewaltiger straffrei bleiben, wenn er sein Opfer heiratete. Franca weigerte sich. Statt sich zu fügen, zeigte sie ihn an – als erste Frau in Italien. Ihre Entscheidung löste einen nationalen Aufruhr aus. Ihre Familie wurde bedroht, ausgegrenzt, ihre Felder verbrannt. Doch Franca blieb standhaft. 1966 wurde Melodia zu elf Jahren Haft verurteilt – und Franca Viola wurde zu einem Symbol für Mut und Selbstbestimmung. Erst 1981 wurde das sogenannte "Ehe-zur-Wiedergutmachung"-Gesetz abgeschafft. Doch die Veränderung begann mit ihr – mit einem einzigen Nein. Franca Viola zeigte Italien, dass Ehre nichts mit Scham zu tun hat, und dass wahre Stärke darin liegt, sich selbst treu zu bleiben – auch wenn die ganze Welt das Gegenteil erwartet. Kommentar (0) | tags:   #sizilien  #stand  #heiraten  #doch

Eine Kollegin erzählte, dass ein Vater..

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Eine Kollegin erzählte, dass ein Vater sich über sie beim Kita-Träger beschwert hat, weil sie als Leitung Gewalt verherrlichen würde. Sie hätte sogar einen Kaffeebecher mit einem Soldaten drauf, der eine Biogasmaske trägt. Es war eine Darth Vader Tasse. Kommentar (0) | tags:   #kollegin  #vater  #soldaten

Wenn du wüsstest, dass du bald sterben wirst..

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Wenn du wüsstest, dass du bald sterben wirst – was würdest du dir als letzte Mahlzeit wünschen? Im Jahr 1963 machte der 28-jährige Victor Harry Feguer, ein zum Tode verurteilter Gefangener aus Iowa, eine der stillsten und zugleich tiefgründigsten letzten Essenswünsche der Geschichte. Er verlangte keine Festtafel, keinen Trost in Form von Lieblingsspeisen – nur eine einzige Olive, mit dem Kern darin. Feguer sagte den Wärtern, er hoffe, dass aus diesem Kern auf seinem Grab ein Olivenbaum wachsen würde – ein Symbol des Friedens, geboren aus einem Leben, das in Gewalt endete. Nach seiner Hinrichtung fanden die Beamten den Olivenkern in der Tasche seines Anzugs – als hätte er diesen letzten Funken Hoffnung bis zum Ende bei sich tragen wollen. Sein Wunsch war weder Reue noch Trotz, sondern ein leiser Ausdruck von Menschlichkeit. Ein stilles Gebet um Frieden in einer Welt, die längst ihr Urteil gesprochen hatte. Noch heute erinnert diese einzelne Olive an etwas Größeres als Schuld oder Strafe: an den Glauben, dass wir selbst in der Dunkelheit noch immer etwas Gutes pflanzen können. Kommentar (0) | tags:   #wenn  #mahlzeit

Im Jahr 1969 entdeckten zwei junge Australier...

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Im Jahr 1969 entdeckten zwei junge Australier, John Rendall und Anthony "Ace" Bourke, in einem Londoner Geschäft etwas völlig Unerwartetes – ein kleines Löwenbaby stand dort zum Verkauf. Sie konnten nicht einfach weitergehen und ließen ihn nicht zurück. Sie nahmen ihn mit und gaben ihm den Namen Christian. In ihrer Wohnung in Chelsea wuchs Christian wie ein Freund auf – verspielt, liebevoll und zutiefst vertraut mit seinen Menschen. Doch mit der Zeit wurde er größer, stärker, und ihnen war klar: Ein Löwe gehört nicht in eine Wohnung. Mit der Unterstützung des bekannten Tier- und Naturschützers George Adamson beschlossen sie, Christian in Kenia auszuwildern. Nach seiner Freilassung vergingen Monate – schließlich ein ganzes Jahr. Christian lernte, selbst zu jagen, zu leben, frei zu sein. Trotzdem fragten sich John und Ace immer wieder: Wird er uns jemals wiedererkennen? Als sie 1971 nach Kenia zurückkehrten, warnte Adamson sie, Christian sei nun ein ausgewachsener, wilder Löwe – stark und territorial. Doch als sie sich seinem Revier näherten, tauchte plötzlich eine Gestalt in der Ferne auf. Der Löwe blieb kurz stehen, dann begann er zu laufen – schneller und schneller. Und dann geschah das Unglaubliche: Christian rannte direkt auf sie zu, sprang sie an – nicht, um zu kämpfen, sondern vor Freude. Er legte seine gewaltigen Pfoten um sie, drückte seine Mähne an ihre Gesichter und schnurrte, als hätte er sie nie vergessen. Danach führte er sogar sein Rudel zu ihnen – als wolle er sagen: "Das sind meine Freunde." Diese Begegnung wurde zu einem der bewegendsten Momente der Geschichte zwischen Mensch und Tier. Christians Geschichte zeigt uns, dass wahre Verbindung keine Käfige braucht. Ein Löwe vergisst nie, wer ihn mit Liebe großgezogen hat – auch nicht in der Wildnis. Kommentar (0) | tags:   #junge  #stand

Zwischen 235 und 285 n. Chr...

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Zwischen 235 und 285 n. Chr. regierten mehr als 20 römische Kaiser während der Krise des 3. Jahrhunderts. Fast alle starben gewaltsam, nur einer von ihnen starb eines natürlichen Todes. Kommentar (0) | tags:   #krise