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Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe

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Ein Polizeiwagen steht abends routinemässig vor einer Kneipe. Plötzlich öffnet sich die Tür der Kneipe und ein offensichtlich sturzbetrunkener Gast torkelt auf den Parkplatz. Der Polizeibeamte beobachtet grinsend wie der Mann von Auto zu Auto schwankt und jedes Mal versucht, den Wagen aufzuschließen. Nach fünf Versuchen hat er endlich sein Auto gefunden, öffnet die Fahrertür und legt sich erstmal flach auf Fahrer- und Beifahrersitz. In der Zwischenzeit verlassen einige Gäste die Bar, steigen in ihre Autos und fahren weg. Der Betrunkene rappelt sich auf und schaltet die Scheibenwischer ein – obwohl es ein schöner trockener Sommerabend ist – danach betätigt er den Blinker, schaltet den Scheibenwischer auf schnell, macht Licht und das Radio an, den Blinker wieder aus und drückt die Hupe. Schliesslich startet er den Motor und macht den Scheibenwischer wieder aus. Er fährt ganz langsam einen halben Meter vorwärts, dann wieder einen halben Meter rückwärts und steht dann wieder für ein paar Minuten als weitere Gäste das Lokal verlassen und wegfahren. Endlich fährt er langsam auf die Straße. Der Polizist, der das Schauspiel geduldig und amüsiert beobachtete fährt dem Mann hinterher, schaltet das Blaulicht ein und stoppt den Betrunkenen, der sogleich einen Alkoholtest machen muss. Zu der grossen Überraschung des Polizisten ist der Test negativ, worauf er den Mann bittet auf den Polizeiposten mitzukommen, da etwas mit dem Alkoholtestgerät nicht stimmen könne. “Das bezweifle ich”, sagt der scheinbar Betrunkene, “denn heute war ich dran mit Lockvogel spielen, damit alle andern besoffen wegfahren konnten.” Kommentar (2) | tags:   #alkohol  #kneipe  #sommer  #polizei  #überraschung  #langsam  #e autos  #radio  #abend  #paar  #geduld  #schöne  #vogel  #raben nell beamte autos betrunken spielen post parkplatz star besoffen spiele suchen e auto nba

Ich hatte nie richtig verstanden, warum..

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Ich hatte nie richtig verstanden, warum Sexbedürfnisse von Männern und Frauen so unterschiedlich sind. All diese Geschichten von Mars und Venus.... Und ich hatte auch nie verstanden, warum Männer mit dem Kopf und Frauen mit dem Herz denken. Letzte Woche sind meine Frau und ich ins Bett gegangen. Wir fingen an, uns unter der Decke anzufassen, zu streicheln... Ich war schon sehr heiß und ich dachte, das beruht auf Gegenseitigkeit, da die ganze Sache eindeutig sexuell orientiert war. Aber genau in dem Moment sagte sie mir: "Hör zu, ich hab jetzt keine Lust, Liebe zu machen, ich hab nur Lust, dass du mich fest in deinen Armen nimmst, mmh?" Ich antwortete: "WAAAAS?" Sie sagte mir dann die Zauberworte: "Du kannst einfach mit den emotionellen Bedürfnissen einer Frau nicht umgehen". Am Ende hab' ich kapituliert und resigniert: Ich hatte in dieser Nacht keinen Sex, und so bin ich eingeschlafen. Am nächsten Tag gingen meine Frau und ich in ein Einkaufszentrum bummeln. Ich sah sie an, als sie 3 schöne, aber teure, Kleider anprobierte. Da sie sich nicht entscheiden konnte, sagte ich ihr, sie solle alle 3 nehmen. Sie konnte ihren eigenen Ohren nicht trauen, und so von meinen verständnisvollen Worten motiviert sagte sie weiter, sie würde natürlich aufgrund der neuen Kleider ein Paar neue Schuhe brauchen, die leider 200 Euro kosteten. Dazu habe ich gesagt, ich fände es richtig. Danach sind wir am Juwelier vorbeigelaufen. Sie wollte hinein und kam mit einer Armkette mit Diamanten heraus. Wenn Ihr sie gesehen hättet... Sie war total begeistert! Sie glaubte wahrscheinlich, ich wäre plötzlich verrückt geworden, aber das war ihr eigentlich egal. Ich glaub', ich hab ihr ganzes philosophisches Schema kaputt gemacht, als ich ihr wieder "Ja" sagte. Jetzt war sie fast sexuell erregt. Leute, ihr Gesicht war unglaublich, das hättet Ihr sehen müssen. Genau in dem Moment sagte sie mir mit ihrem schönsten Lächeln "Gehen wir zur Kasse zahlen!" Es war so schwierig, nicht anfangen zu lachen, als ich ihr sagte: "Nein, Schatz, ich glaub, ich hab jetzt keine Lust, die ganzen Sachen zu kaufen." Ihr Gesicht wurde kreidebleich, wirklich, und noch mehr, als ich noch dazu sagte: "Ich hab jetzt nur Lust, dass du mich umarmst." Als sie vor Wut und Hass fast platzte, kam natürlich das letzte Meisterstück: "Du kannst mit den finanziellen Bedürfnissen eines Mannes einfach nicht umgehen." "Ich glaube, ich werde bis 2025 keinen Sex mehr haben..." Kommentar (2) | tags:   #bier  #schuhe  #woche  #unglaublich  #zahlen  #igel  #bett  #herz  #lachen  #fass  #emo  #word  #nein  #sehr heiß ohren kaputt paar schöne lächeln egal frauen sachen anne nell sehr decke philosoph kasse verrückt orden männer rauchen gesicht kaufen keine lust von männern richtig he

Warum ?

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Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg..

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Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet. "50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst du mich trotzdem nach Wedel fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen". Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst du nicht einfach ne Ausnahme machen?" - "Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, dass du davon kommst, du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro, wenn du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..." Kommentar (0) | tags:   #woche  #samstag  #taxifahrer  #nachmittag  #wein  #paar  #okay  #bahn  #es regnet  #burger  #hamburg  #taxi  #sorry  #samstag nachmittag kollegen schwein bahnhof genau mittag

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor..

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Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!" Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig. Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?" Uwe: "36." Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?" Uwe: "Berlin." Der Rektor stellt seine Fragen nach der anderen und Uwe kann alles richtig beantworten. Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse." Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?" Rektor: "Bitte schön." Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?" Uwe nach kurzem Überlegen: "Beine." Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?" Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen." Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?" Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand geben." Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?" Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi." Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?" Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!" Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?" Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche." Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!" Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwortet dann freudig: "Feuerwehrmann!" Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet..." Kommentar (0) | tags:   #feuer  #haare  #husten  #berlin  #kaugummi  #augen  #gymnasium  #haar  #lehrer  #tränen  #hand  #asche  #hitze  #lehrerin afrika paar deutschland frauen reifen wunder auge deutsch testen mund feuerwehr gym feuerwehrmann richtig heiß aufregung schwester

Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater..

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Martin wacht morgens mit einem furchtbaren Kater auf. Er zwingt sich, die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttischchen. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, dass im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt das Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh 'raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und isst. Martin fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewusstlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist." Verwirrt fragt Martin weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt, meine Klamotten sauber zusammengelegt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!", antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Fräulein, ich bin glücklich verheiratet!'" Kommentar (3) | tags:   #glück  #fertig  #einkaufen  #verheiratet  #augen  #ziehen  #flur  #bett  #möbel  #emo  #ich liebe dich  #küche  #sge  #verwirrt paar glücklich kater frühstück wohnung zimmer morgen engel auge tisch mama wasser orden besoffen wach aspirin liebe dich zeitung kleidung kaufen sohn lau

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt..

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(+146)

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (20) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (2) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Fred und Johnny, zwei Kollegen, und ihre Frauen spielen Poker

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Fred und Johnny, zwei Kollegen, und ihre Frauen spielen Poker. Als Johnny ein paar Karten unter den Tisch fallen lässt und drunter kriecht, um sie aufzuheben, bemerkt er, dass Gloria, Freds Frau, überhaupt nichts unter ihrem Rock anhat. Zutiefst geschockt will er sich wieder aufrichten und schlägt mit dem Kopf gegen den Tisch. Hochrot taucht er auf und flieht in die Küche, um seinen Schock abzukühlen. Gloria folgt ihm unauffällig und fragt: „Hast du da unten vielleicht etwas gesehen, das dir gefallen hat?“ Erneut geschockt über diese Unverfrorenheit gerät Johnny ins Stammeln und bringt endlich vor: „Na ja, wenn du so fragst: Allerdings!“ „Für 500 Euro kannst du’s haben“, legt Gloria nach. Johnny erwägt blitzschnell alle finanziellen und moralischen Bedenken, gibt sich dann einen Ruck und willigt ein. „Aber wann und wo?“ „Du weißt doch, freitags geht Fred erst abends heim, du schon mittags. Also Freitag um zwei bei uns?“ Johnny ist baff. „Okay“, würgt er raus, „also Freitag um zwei.“ Am Freitag steht er pünktlich um zwei vor Glorias Wohnungstür. Er blättert seine 500 Euro hin und sie verschwinden im Schlafzimmer, um den Deal zu beenden. Hinterher sieht er zu, dass er fortkommt. Kurz nach sechs kommt Fred nach Hause und fragt: „Sag mal, Liebling, war Johnny heute hier?“ Bis ins Mark erschrocken stammelt Gloria: „Johnny? Ach ja, der war kurz da.“ „Und hat er dir 500 Euro gegeben?“ Gloria will ohnmächtig werden vor Schreck, setzt aber in letzter Sekunde noch ihr bestes Pokergesicht auf und sagt leichthin: „Nun ja … doch, er hat mir 500 Euro gegeben.“ „Na Gottseidank“, atmet Fred auf, während Gloria sich im Nu erholt, „ich fing schon an mir Sorgen zu machen. Du musst nämlich wissen, heute morgen kam er zu mir ins Büro und borgte sich 500 Euro aus. Heute Nachmittag, schwor er, würde er sie dir wieder vorbeibringen.“ Kommentar (0) | tags:   #freitag  #nachmittag  #küche  #poker  #tauch  #abend  #paar  #frauen  #wohnung  #sorgen  #okay  #zimmer  #erfroren  #morgen ringen nell tisch büro spielen kart frei gott spiele gesicht wind kollegen am freitag kühlen leicht mittag schlaf

Brief eines Bundeswehrrekruten an die Eltern..

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----------------------------------------------------- Brief eines Bundeswehrrekruten an die Eltern: ----------------------------------------------------- Liebe Mutter, lieber Vater, mir gehts gut. Ich hoffe, Euch, Annemarie, Klaus, Karl, Willi, Sigrid, Peter und Hans auch. Sagt Karl und Willi, dass Beim-Heer-sein jede Landarbeit um Längen schlägt. Sie sollen sich schnell verpflichten, bevor alle Plätze voll sind. Zuerst war ich sehr unruhig, weil man bis fast bis um 6 Uhr im Bett bleiben muss, aber nun gefällt mir das mit dem Lange-Ausschlafen. Sagt Karl und Willi, man muss nur sein Bett richten und ein paar Sachen vor dem Frühstück polieren. Keine Tiere füttern, kein Feuer machen, keinen Stall sauber machen oder Holz hacken... praktisch gar nichts. Die Männer müssen sich rasieren, aber das ist nicht so schlimm, es gibt nämlich warmes Wasser. Das Frühstück ist ein bisschen komisch, mit jeder Menge Saft, Getreide, Eier, aber dafür fehlt völlig Kartoffeln, Schinken, Steaks und das andere normale Zeug, aber sagt Karl und Willi, man kann immer neben irgendwelchen Städtern sitzen, die nur Kaffee trinken und das Essen von denen mit deinem eigenen hält dann bis zum Mittag, wenn es wieder was zuessen gibt. Es wundert mich nicht, dass die Jungs aus der Stadt nicht weit laufen können. Wir gehen viel auf 'Überlandmärsche', von denen der Vizeleutnant sagt, dass langes Laufen gut ist für die Abhärtung. Naja, wenn er das glaubt, als Rekrut kann ich da nichts dagegen sagen. Ein "Überlandmarsch" ist ungefähr so weit wie bei uns zum Postamt, aber wenn wir da sind, haben die Städter wunde Füße und wir fahren alle in LKWs zurück. Die Landschaft hier im Burgenland ist schön, aber fast ganz flach. Der Vizeleutnant ist wie unser Lehrer. Er nörgelt immer. Der Hauptmann ist wie der Bürgermeister. Majore und Oberste fahren viel in Autos und gucken komisch, aber sie lassen einen völlig in Ruhe. Und jetzt das Beste. Das wird Karl und Willi umbringen vor Lachen: Ich kriege Auszeichnungen für`s Schießen! Ich weiß nicht warum. Das Schwarze ist viel größer als ein Rattenkopf und bewegt sich nicht mal und es schießt auch nicht zurück, wie die Laubrunner Brüder mit dem Luftgewehr. Alles was du machen musst ist, dich bequem hinlegen und es treffen. Man muss nicht mal seine eigenen Patronen machen. Sie haben sie schon fertig in Kisten. Dann gibt's noch "Nahkampfausbildung". Du kannst mit den Städtern ringen. Aber ich muss sehr vorsichtig sein, die gehen leicht kaputt. Ist viel leichter als den Stier zu bändigen. Ich bin am besten darin, außer gegen den Voller Sepp, der hat genau am gleichen Tag angefangen wie ich, aber ich hab nur einmal gegen ihn gewonnen. Das wird daran liegen, dass ich mit meinen 65 Kilo nur 1,70 m bin und er mit seinen 2 Metern und 120 Kilos ist halt schwieriger. Vergesst nicht Karl und Willi schnell Bescheid zu sagen, bevor andere mitkriegen, wie das hier läuft und uns die Bude einrennen. Alles Liebe, Eure Tochter Maria Kommentar (4) | tags:   #feuer  #fertig  #kaffee  #vater  #füße  #im bett  #tochter  #rasieren  #krieg  #mutter  #bett  #lachen  #ratten  #lehrer burgenland ausschlafen eltern kartoffeln kaputt holz paar peter tiere rennen gefangen wunder sachen frühstück landschaft gewonnen zeichnungen bundeswehr ringen

Jared Wilson ist Schriftsteller, Pastor und auch Ehemann...

Jared Wilson ist Schriftsteller, Pastor und auch Ehemann... - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Jared Wilson ist Schriftsteller, Pastor und auch Ehemann. Nebenbei betreibt er einen Blog, in dem er sehr vernünftige Dinge schreibt…Und er hat auch seinen Blog genutzt, um diese merkwürdige Beichte abzulegen, die kürzlich für Aufsehen gesorgt haben….Sie werden gleich verstehen, weshalb. “Ich muss Ihnen etwas beichten. Ich bin verheiratet und habe eine Geliebte. Ja, ich gehe mit einer Frau aus. Sie ist wirklich unglaublich. Sie ist schön, intelligent, verspielt. Sie ist eine starke Frau…. Ich gehe mit ihr gern am Abend aus, ich lade sie ins Restaurant oder ins Kino ein und wenn ich sie sehe, sage ich ihr, wie wunderbar sie ist. Ich kann ihr nicht länger als fünf Minuten böse sein und wenn ich sie wiedersehe, erhellt ihr Lächeln meinen Tag. Manchmal kommt sie mich an meinem Arbeitsplatz unangemeldet besuchen. Manchmal bringt sie mir ein köstliches Essen oder überrascht mich mit einem selbstgemachten Kuchen. Ich kann das Glück gar nicht fassen, mit dieser Frau ausgehen zu dürfen, obwohl ich verheiratet bin. Und ich möchte Euch dringend ermutigen, dasselbe zu tun, Ihr werdet sehen, wie sehr das Euer Leben bereichern wird! Moment, habe ich erwähnt, dass diese Geliebte, diese Frau, mit der ich ausgehe, auch meine Gemahlin ist ? Was habt Ihr Euch Ehefrau… ? Damit will ich sagen, dass Euer Liebesleben nicht aufhören muss, weil Ihr verheiratet seid. Ich möchte weiterhin der Liebhaber meiner Frau sein und mit ihr ausgehen, wie am ersten Tag, auch wenn ich mit ihr verheiratet bin. Ich möchte nicht aufhören, ihr den Hof zu machen, ich will nicht aufhören, ihr Komplimente zu machen, weil wir beide zueinander « ja » gesagt haben. Ich sehe sehr oft Paare, die im Alltag ersticken, weil die Leute aufgehört haben, sie als Liebende zu sehen. Wenn man mit jemandem ausgeht, lernt man eine Person auf eine ganz spezielle, einzigartige Art und Weise kennen. Warum wollen Sie, dass dies aufhören soll ? Das soll es nicht. Die Aufregung, die Sie seit dem ersten Rendezvous kennengelernt haben, darf nicht im Lauf der Jahre verlöschen. Machen Sie Ihrer Frau jeden Tag, wenn Sie aufwachen, den Hof, als ob Sie ganz am Anfang Ihrer Beziehung wären. Sie werden merken, dass sich Ihre Beziehung komplett ändern wird, wenn Sie die Dinge anders betrachten. In jeder Beziehung ist die Kommunikation und das ständige Bemühen, dem anderen zu gefallen oder einen Gefallen zu machen, der Schlüssel. Was ist Liebe, wenn nicht das ? Ich ermutige Sie daher, mit Ihrer Frau auszugehen, ihr mit all Ihrer Kraft und Ihrem ganzen Herzen den Hof zu machen…Und ein « ja » sagt noch lange nicht, dass Sie erobert sind und dass Sie nichts mehr tun müssen. Im Gegenteil, das ist erst der Anfang.” – Jarrid Wilson Kommentar (0) | tags:   #glück  #liebes  #ehefrau  #ehemann  #restaurant  #verheiratet  #unglaublich  #komplimente  #kommunikation  #herz  #fass  #sge  #alltag  #aufwachen abend paar beziehung wolle lächeln trachten wunder ringen engel böse paare sehr am abend besuch star wach wunderbar kuchen kino stau s