Tarzan schwingt sich im Urwald von Liane zu Liane zu Liane...
Tarzan schwingt sich im Urwald von Liane zu Liane zu Liane. Plötzlich reißt eine von Ihnen und er stürzt ab. Durch den Sturz verliert er ein Auge einen Arm und sein bestes Stück. Schwer verletzt schleppt er soch zum Medizinmann ganz in der Nähe. Der Medizinmann sagt zu Tarzan: Tarzan du haben viel Glück, du kriegen ein Auge vom Adler, einen Arm vom Gorilla und einen Rüssel vom Elefanten für dein bestes Stück. Nach ein paar Monaten trifft der Medizinmann Tarzan im Dschungel und fragt ihn wie er mit den neuen Körperteilen zufrieden ist. Tarzan antwortet: Also mit dem Adlerauge kann ich auf 500 m sehen ob eine Fliege vorwärts oder rückwärts fliegt. Mit dem Gorillaarm kann ich mich stundenlang an einem Ast ohne das ich müde werde. Nur mit dem Rüssel vom Elefanten habe ich ein kleines Problem, wenn ich über eine Wiese laufe, zupft er jedesmal ein Büschel Gras und stopft es mir in den Hintern. Kommentar (0) | tags:
Der Christbaumständer..
Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:
"Mama, geht heute endlich der Adventskalender los?"..
"Mama, geht heute endlich der Adventskalender los?" "Leider noch nicht." "Mama, morgen?" "Nein. In ein paar Tagen." "Übermorgen?" "Auch nicht." *Sohn überlegt "Gib mir doch einen Adventskalender für meinen Adventskalender. Dann muss ich nicht mehr fragen." Mein Kind. Kommentar (0) | tags: #heute #adventskalender #paar
Vorschlag fürs nächste Bundeskabinett..
Vorschlag fürs nächste Bundeskabinett: Der Verkehrsminister bekommt keinen Dienstwagen, sondern ausschließlich eine Bahncard 100. Ich schwöre euch, nach drei Wochen zieht der nachts mitm Hämmerchen los und saniert eigenhändig ein paar ICE-Strecken. Kommentar (4) | tags:
"Habe 3 Paar Socken verkauft gerade."..
„Habe 3 Paar Socken verkauft gerade.“ „Dachte du warst bei einer Beerdigung…?“ „Ja und …?“ Meine Oma lässt keine Gelegenheit aus… Kommentar (0) | tags:
Nach fünf Dienstjahren bei einem reichen Ehepaar bittet das..
Nach fünf Dienstjahren bei einem reichen Ehepaar bittet das Hausmädchen um eine Gehaltserhöhung. Die Dame des Hauses ist empört. Frau: „Und warum glauben Sie, dass Sie eine Gehaltserhöhung verdienen?“ Hausmädchen: „Es gibt drei Gründe. Der erste: Ich kann besser bügeln als Sie.“ Frau: „Wer sagt das?“ Hausmädchen: „Ihr Ehemann sagt das.“ Frau: „Oh.“ Hausmädchen: „Zweitens: Ich kann besser kochen als Sie.“ Frau: „Wer behauptet das?“ Hausmädchen: „Ihr Ehemann.“ Frau: „Oh.“ Hausmädchen: „Und der dritte Grund: Ich bin besser im Bett als Sie.“ Frau: „Oho, hat das etwa auch mein Mann behauptet?“ Hausmädchen: „Nein, das war der Gärtner.“ Frau: „Oh. Wie viel mehr wollen Sie?“ Kommentar (0) | tags:
Paar im Restaurant, das Essen wurde gerade serviert...
Paar im Restaurant, das Essen wurde gerade serviert. Sie: "Warte Schatz, lass uns beten!" Er: "Warum? Warum beten?" Sie: "Na zu Hause beten wir doch auch immer vor dem Essen..." Er: "Ja, aber die hier können doch kochen..." Kommentar (0) | tags:
Sitzen drei Vampire auf einem Friedhof sagt der eine "Seht.."
Sitzen drei Vampire auf einem Friedhof sagt der eine "Seht ihr das große Wohnhaus da hinten? Ich hab so einen Durst, wenn ich wieder komme habe ich von jedem Bewohner getrunken" - verwandelt sich in eine Fledermaus und fliegt weg. Nach einer Stunde kommt der Vampir wieder und sagt: "Da brennt zwar überall noch Licht, aber leben tut keiner mehr". Die anderen zwei Vampire sind beeindruckt. Da sagt der zweite Vampir: "Naja das ist ja schon nicht schlecht, aber seht ihr das Dorf da hinten? Ich hab so einen Durst, wenn ich wieder komme habe ich von jedem Bewohner getrunken" - verwandelt sich in eine Fledermaus und flattert weg. Nach ein paar Stunden kommt der Vampir wieder und sagt: "Da brennt zwar überall noch Licht, aber leben tut keiner mehr" Die anderen zwei Vampire sind sehr beeindruckt. Da sagt der dritte Vampir: "Gute Leistung, aber seht ihr zwei die Stadt da hinten? Ich habe jetzt auch Durst, wenn ich wieder komme habe ich von jedem Bewohner getrunken" - verwandelt sich in eine Fleder- maus und fliegt weg. Nach ein paar Minuten kehrt der dritte Vampir schwankend zurück. Die anderen beiden wundern sich warum er so schnell wieder da ist, da sagt der Vampir: "Seht ihr den Baum da vorne?" Antworten die anderen beiden: "Nein." Da sagt er: "Ich hab ihn auch nicht gesehen!" Kommentar (0) | tags:
Es klingelt an der Tür eines Ehepaares. Sagt sie: "Hier ein.."
Es klingelt an der Tür eines Ehepaares. Sagt sie: „Hier ein paar Süßigkeiten. Tolles Hexenkostüm, auch wenn du ein paar Tage zu früh kommst.“ Sagt er: „Schatz, das ist nicht lustig! Lass‘ meine Mutter rein!“ Kommentar (0) | tags:
Die Geographie einer Frau..
DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU Zwischen 18 und 22 ist eine Frau wie Afrika. Halb entdeckt, halb wild, fruchtbar und natürlich schön! Zwischen 23 und 30 ist eine Frau wie Europa. Gut entwickelt und offen für Handel, besonders für jemanden von echtem Wert. Zwischen 31 und 35 ist eine Frau wie Spanien. Sehr heiß, entspannt und von ihrer eigenen Schönheit überzeugt. Zwischen 36 und 40 ist eine Frau wie Griechenland. Sanft alternd, aber immer noch ein warmes und begehrenswertes Reiseziel. Zwischen 41 und 50 ist eine Frau wie Großbritannien. Mit einer glorreichen und alles erobernden Vergangenheit. Zwischen 51 und 60 ist eine Frau wie Israel. Hat den Krieg durchgemacht, macht nicht zweimal dieselben Fehler und kümmert sich ums Geschäft. Zwischen 61 und 70 ist eine Frau wie Kanada. Selbsterhaltend, aber offen für neue Leute. Nach 70 wird sie zu Tibet. Wild schön, mit einer geheimnisvollen Vergangenheit und der Weisheit der Zeitalter. Ein abenteuerlicher Geist und ein Durst nach spirituellem Wissen. DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES Zwischen 1 und 100 ist ein Mann wie Nordkorea und Russland: Regiert von einem Paar Verrückter. (Nüsse) Kommentar (0) | tags: