Andi ist 39 Jahre alt und im Unterschied...
Andi ist 39 Jahre alt und im Unterschied zu seinen Freunden noch immer nicht unter der Haube. Eines Tages fragt ihn ein Kumpel, woran das liegt. Er erklärt: "Nun, wann immer ich eine Frau mit nach Hause bringe kann sie meine Mutter nicht leiden." Da empfiehlt der Freund: "Weshalb probierst du es nicht mal mit einer Frau, die wie deine Mutter ist?" Drei Wochen später treffen sie sich wieder und der Freund fragt, ob es Fortschritte gab. "Ja", bestätigt Andi, "ich habe eine Frau kennengelernt, die wie meine Mutter ist und ich habe sie mit nach Hause gebracht und sie haben sich prächtig verstanden." Da freut sich der Kumpel: "Und ihr seid also zusammen?" Meint Andi: "Nein, mein Vater kann sie nicht ausstehen." Kommentar (0) | tags: #andi #tages #frau
Man nehme etwas durchgeknallt, eine Prise bekloppt..
Man nehme etwas durch- -geknallt, eine Prise bekloppt, einen Haufen Schwachsinn, einen Becher unbehandeltes spontan, 3 Sarkasmus, 5 Stengel Humor, 4 Löffel frech, eine Packung Sonnenschein, schmecke das ganze mit Charme ab. Fertig bin ICH. Kommentar (1) | tags: #humor #fertig #sonne #hand #bekloppt #löffel #durchgeknallt #sonnenschein #engel #sarkasmus #wach #frech
Ich habe Menschen in meinem Leben kennengelernt...
Ich habe Menschen in meinem Leben kennengelernt, die mir gezeigt haben, wie ich niemals sein möchte! Kommentar (4) | tags: #menschen #leben
"Mutti", fragt Klein-Maria..
"Mutti", fragt Klein-Maria, "können eigentlich alle Engel fliegen?" "Natürlich, mein Kind." "Aber Erika kann doch nicht fliegen!" "Sie ist doch auch kein Engel, sie ist unser Hausmädchen." "Aber Vati hat neulich zu ihr gesagt: 'Du bist doch mein kleiner, süßer Engel." "So, hat er? Na, dann fliegt sie natürlich!" Kommentar (0) | tags:
Meine Tochter (10) ist überzeugt davon..
Meine Tochter (10) ist überzeugt davon, dass sie bald Millionärin ist, weil sie so selten ihr Taschengeld ausgibt. Fünf Minuten später bei DM: „Oh Mama, aber mein Geld hab ich gar nicht mit- genommen.. kann ich den Lipgloss haben biiiittööö…??“ Und das meine Damen und Herren ist der Grund, warum ich in diesem Leben keine Millionärin mehr werd. Kommentar (1) | tags:
Dass meine Oma und mein Opa sich in Spanien im Urlaub..
Dass meine Oma und mein Opa sich in Spanien im Urlaub kennengelernt haben, wusste ich. Dass sie sich getroffen haben als mein Opa einen Stein ins Meer werfen wollte, dabei leicht ver- fehlt und stattdessen meine Oma abgeworfen hat, wusste ich nicht. Kommentar (3) | tags:
Mit Kind im Auto nicht rauchen..
Mit Kind im Auto nicht rauchen zu dürfen ist auch maximaler Quatsch, weil jetzt steht der Bengel draußen vor dem Wagen bei -10 Grad und wartet und ich habe ein schlechtes Gewissen und kann die Kippe mit Sitzheizung nicht mal genießen! Kommentar (0) | tags: #auto #nicht rauchen #rauchen #schlechtes gewissen
Der Christbaumständer..
Der Christbaumständer Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten - entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heilig- abend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen. Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte. Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte er messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen! Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelshaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen. Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein. Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen. Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnar- rendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunken- heit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Gesch- windigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte." Als erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelshaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schoko- ladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander. Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupf- akkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab. Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!" Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?" Kommentar (0) | tags:
Lieber BMW fahrer hinter mir...
Lieber BMW fahrer hinter mir. Ich bin eine Mutter, ich habe seit Jahren gelernt, quengeln zu ignorieren. Kommentar (4) | tags:
Ich bin jetzt in dem Alter, in dem ich quengelig werde..
Ich bin jetzt in dem Alter, in dem ich quengelig werde, wenn mein Mittagsschlaf ausfällt. Kommentar (0) | tags: #alter #wenn #mittagsschlaf