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Ein Arbeitloser ist auf Jobsuche, er liest die..

Ein Arbeitloser ist auf Jobsuche, er liest die.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Ein Arbeitloser ist auf Jobsuche, er liest die Stellenangebote in der Zeitung und findet ein interessentes Angebot: "Verkaufe Ferrari, neuwertig wenig gefahren, Topzustand für 50€, Adresse......." Er überlegt: "Wenn das kein Druckfehler oder Witz ist, könnte ich mir das Auto kaufen und für einen guten Preis weiter verkaufen, dann wäre ich meine finanziellen Probleme los." Erst zögert er, doch dann macht er sich auf den Weg. An der angegebenen Adresse angekommen, klingelt er an der Tür. Eine Dame (Anfang Vierzig) öffnet: " Sie wünschen?" Er:"Ich komme wegen dem Ferrari". Sie:"Warten sie hier, ich hole den Schlüssel.".... Kurz darauf:"So ich habe den Schlüssel, bitte folgen sie mir zur Garage." Da angekommen, öffnet sie das Tor:"Hier steht er, machen sie eine Probefahrt". Er nimmt das Angebot an und dreht ein paar Runden. Mit dem Wagen ist alles okay. Er bringt ihn zu ihr zurück und fragt:"Wieso verkaufen sie den Wagen für nur 50€ ?" Da antwortet sie: "Mein Ex und ich,wir waren zwanzig Jahre verheiratet und jetzt sagt er, ich bin ihm zu alt und ist mit einer achtzehn jährigen nach Australien durchgebrannt. Gestern hat er mir eine Karte geschickt, ich soll den Ferrari verkaufen und ihm das Geld als Startkapital nach Melbourne überweisen." Kommentar (0) | tags:   #ferrari  #verheiratet  #alles okay  #runde  #machen  #urne  #loser  #warten  #probleme  #paar  #geld  #alles ok  #okay  #fehler ich komme jobsuche wünsche kart star lena witz auto zeitung kaufen bitte alien australien ente rweise

An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten..

An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Wir End-Dreißiger bis Anfang-Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren “Tekkno” erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß BlueCuracão auf Sekt. Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenober- -schenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein “L’Oreal”. Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei. Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort “frisieren” hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individuali- -smus zeugten, ihr Smart-Popel. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahn- -dungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde. Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt. Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum. Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins “LetzteTatoo-Studio vor der Autobahn”, um sich im Alcopops- -Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrschein- -lich nichts anderes bedeuten als “Wer das liest ist doof”. Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz. Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33″ und 45″) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren – keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch “nice price” lesbar ist. Genau die gleichen Texte, die heute “Rosenstolz”, “Juli”und “Silbermond” singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte- und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern “Formel Eins”, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig. Wir haben uns “Magnum” und “Simon & Simon” reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen – ohne diese beknackten, umgedreh- -ten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte,heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas- -Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben). Man konnte erkennen ob jemand “männlich” oder “weiblich”war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung. Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS – und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für “Gleichstrom/ /Wechselstrom”in die Bank gemeisselt hat. Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt… Kommentar (2) | tags:   #strom  #tanz  #musik  #haare  #hai  #tattoo  #bier  #schuhe  #samstag  #füße  #führerschein  #physik  #polizei  #thailand techno geil damals käfer schweiz schüler nase alter bank haar tolle konzert smart führer bierglas laub jogging urne gemein zunge pech video asche zelt mofa spo

Warum ?

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Ich bin nun in das Alter gekommen, in dem ich erst mein Gebiss..

Ich bin nun in das Alter gekommen, in dem ich erst mein Gebiss.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Ich bin nun in das Alter gekommen, in dem ich erst mein Gebiss und mein Hör- -gerät nötig habe, um zu fragen, wo meine Brille ist. - Tina Turner - Kommentar (0) | tags: #tina turner  #brille  #alter  #gebiss

So stirbt man standesgemäß..

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So stirbt man standesgemäß: 1. Der Gärtner beißt ins Gras. 2. Der Maurer springt von der Schippe. 3. Der Koch gibt den Löffel ab. 4. Der Turner verreckt. 5. Den Elektriker trifft der Schlag. 6. Der Pfarrer segnet das Zeitliche. 7. Der Spachtelfabrikant kratzt ab. 8. Der Schaffner liegt in den letzten Zügen. Kommentar (0) | tags:   #pfarrer  #urne  #löffel  #sge  #trike  #maurer  #koch  #hipp  #gärtner  #elektriker  #schaf  #züge  #turn

Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine..

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Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse" geht und sich dort hinsetzt. Die Stewardess beobachtet sie und fragt sie nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort wieder hinsetzen. Daraufhin antwortet die Blondine: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen." Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot, dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die "Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will. Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat. Die Blondine antwortet:"Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen." Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blon- -dine warten sollen und sie verhaften. Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig: "Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet und ich spreche blond!" Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie sagt "Oh, tut mir leid, das wusste ich nicht!", steht auf und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse". Die Stewardess und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem Platz zurück ging. Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die 'Erste Klasse' nicht nach Melbourne fliegt!" Kommentar (0) | tags: #flugzeug  #blondinen  #zweite klasse  #melbourne  #flug  #flughafen  #polizei  #verheiratet  #dumme  #warten  #info  #ohne  #tut mir leid  #pilot

Oma hat dem Typen vom Wahllokal eins mit der Handtasche..

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Oma hat dem Typen vom Wahllokal eins mit der Handtasche übergezogen. Denn dieser lächelte und sagte: "So, und nun rein in die Urne." Kommentar (0) | tags:   #urne  #hand  #asche  #berg  #berge  #wahl  #typen

Die Weltmeisterschaft im Geräteturnen fällt aus..

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Die Weltmeisterschaft im Geräteturnen fällt aus. Sie haben keinen Bock. Kommentar (0) | tags:   #urne  #geräteturnen  #turnen  #schaf  #turn  #fällt

Eine Frau geht ins Bad mit einer Urne..

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Eine Frau geht ins Bad mit einer Urne. Sie klappt den Toilettendeckel hoch und entleert die Urne darin. Ihr Kommentar: "Er hat eine Seebestattung gewollt. Wie er da hin kommt, ist seine Sache." Kommentar (0) | tags: #bad  #urne  #decke  #toilette

Hatte neulich Stress. Meinte aber ganz cool..

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Hatte neulich Stress. Meinte aber ganz cool: "Fass mich nicht an, ich kann Kibotu." Muss ja keiner wissen, dass das Kinderboden- -turnen heißt. Kommentar (0) | tags:   #kinder  #fass  #urne  #stress  #cool  #turnen  #heiß  #turn

An die jungen Hüpfer..

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An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Wir End-Dreißiger bis Anfang- -Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren “Tekkno” erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß BlueCuracão auf Sekt. Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein “L’Oreal”. Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei. Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort “frisieren” hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Popel. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde. Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt. Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum. Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins “LetzteTatoo-Studio vor der Autobahn”, um sich im Alcopops-Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrscheinlich nichts anderes bedeuten als “Wer das liest ist doof”. Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz. Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33″ und 45″) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren – keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch “nice price” lesbar ist. Genau die gleichen Texte, die heute “Rosenstolz”, “Juli”und “Silbermond” singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte- und keine CD-Plastik- -Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern “Formel Eins”, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig. Wir haben uns “Magnum” und “Simon & Simon” reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen – ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte, heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas-Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben). Man konnte erkennen ob jemand “männlich” oder “weiblich”war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung. Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS – und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für “Gleichstrom/Wechselstrom”in die Bank gemeisselt hat. Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt... Kommentar (4) | tags:   #strom  #tanz  #musik  #haare  #hai  #tattoo  #bier  #schuhe  #samstag  #füße  #führerschein  #physik  #polizei  #thailand techno geil damals käfer schweiz schüler nase alter bank haar tolle konzert smart führer bierglas laub jogging urne gemein zunge pech video asche zelt mofa spo