Eine schwangere Frau ist in guter Hoffnung auf Drillinge..
Eine schwangere Frau ist in guter Hoffnung auf Drillinge. Eines Tages gerät sie zufällig in eine Schießerei und bekommt drei Kugeln in den Unterleib ab. Man bringt sie sofort ins Krankenhaus. Der Arzt sagt: „Gute Frau, Sie bekom- -men wir wieder hin, aber ich muss Ihnen sagen: in jedem Ihrer drei Föten steckt eine Kugel." Die Frau verzweifelt: „Um Gottes Willen, muss ich jetzt abtreiben?" Der Arzt beruhigt sie: „Gute Frau, in diesem Stadium läßt sich noch gar nichts sagen. Jetzt lassen Sie mal der Natur ihren Lauf!" Gesagt - getan, der Tag der Entbin- -dung kommt, und sie bringt zwei Mädchen und einen Jungen zur Welt. Die Kinder wachsen problemlos heran, die Jahre gehen ins Land, und mittlerweile sind die Kinder in der Pubertät. Eines Tages hört die Frau einen spitzen Schrei der ersten Tochter. „Um Gottes Willen, Kind, was ist denn passiert?" „Mama, Mama, ich war gerade zum Pinkeln auf der Toilette, und da ist eine Kugel herausgekommen." Die Mutter beruhigt sie und erzählt, wie damals alles so abgelaufen ist. Daraufhin ist die Tochter erleichtert und glücklich. Zwei Tage später ereignet sich das Gleiche bei der zweiten Tochter: auch bei ihr kam beim Pinkeln eine Kugel heraus. Die Mutter beruhigt ihre Tochter - alles ist wieder in bester Ordnung. Wieder zwei Tage später kommt der Sohnemann zur Mutter mit leichen- -blassem Gesicht: „Mama, Mama, Du glaubst nicht, was mir passiert ist!" Die Mutter genervt: „Ich weiß, mein Sohn, Du warst gerade beim Pinkeln, und dabei ist 'ne Kugel herausge- -kommen." „Nein, ich hab' mir einen runtergeholt und dabei die Katze erschossen." Kommentar (0) | tags: #glück #schwanger #kinder #damals #tochter #hoffnung #krankenhaus #kran #mutter #natur #laub #nein #pubertät #drillinge sge tages katze glücklich mädchen ohne arzt spitze mama ordnung junge gott wach toilette gesicht sohn laufen assi genervt leicht pinkel pinkeln spitz
Der Weihnachtsmann kommt zu Fritzchen..
Der Weihnachtsmann kommt zu Fritzchen. Er öffnet seinen Sack und holt eine Eisenbahn hervor. Fritzchen ist vor Freude außer sich: "Oh Weihnachtsmann, das ist ja die Eisenbahn, die ich mir schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die wollte?". Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen." Er greift nochmals in seinen Sack und holt eine Autorennbahn hervor. Fritzchen: "Oh Weihnachtsmann, das ist ja die Autorennbahn, die ich mir auch schon immer gewünscht habe. Woher weißt du denn, dass ich die auch wollte?". Der Weihnachtsmann stupst Fritzchen wieder auf die Nase und sagt: "Das hab ich an Deiner Nasenspitze gesehen." Der Weihnachtsmann macht gerade seinen Sack zu als Fritzchen fragt: "Stimmt es Weihnachtsmann, dass im Himmel die Engel keine Höschen tragen?" Der Weihnachtsmann schaut Fritzchen erstaunt an und sagt: "Ja das stimmt, Fritzchen. Woher weißt du denn das?" Fritzchen, stupst den Weihnachtsmann mit dem Finger auf die Nase und sagt: "Das hab ich an deinem Finger gerochen!" Kommentar (0) | tags: #weihnachtsmann #fritzchen #nase #rochen #engel #eisenbahn #finger #bahn #spitze #auto #stau #e auto #freude #nba #spitz stimmt
Eine Schar Nonnen kam zu Petrus und wollt in den Himmel..
Eine Schar Nonnen kam zu Petrus und wollt in den Himmel. Petrus zur ersten Nonne: 'Hast du schonmal einen Penis angefasst?' Die Nonne: 'Ja, aber nur mit der Fingerspitze!' Petrus: 'Dann tauche deine Finger- -spitze ins Weihwasser und geh in den Himmel.' Petrus zur zweiten Nonne: 'Hast du schonmal einen Penis angefasst?' Die Nonne: 'Naja, ich muss gestehen, ich habe ihn massiert!' Petrus: 'Dann tauche deine Hand ins Weihwasser und geh in den Himmel.' Plötzlich entsteht Unruhe in der Schlange,weil sich eine der Nonnen vorgedrängelt hat. Petrus fragt die Nonne: 'Warum drängelst du dich vor?' Die Nonne: 'Na, wenn ich das Zeug schon gurgeln muss, will ich es tun, bevor Schwester Maria ihren Arsch reinhält!' Kommentar (0) | tags: #himmel #nonnen #schwester #fass #hand #tauch #finger #spitze #ruhe #wasser #assi #gurgeln #spitz
Der Nikolaus ist auf die Erde gekommen..
Der Nikolaus ist auf die Erde gekommen. Er trifft Fritzchen und fragt freundlich: ”Was wünscht du dir zu Weihnachten?” Fritzchen antwortet: ”Das sage ich nicht!” ”Ich weiß es aber trotzdem”, lacht der Nikolaus, ”Du wünscht dir ein Feuerwehrauto!” Fritzchen ist ganz erstaunt und fragt: ”Woher weißt du das?” Nikolaus reibt Fritzchen die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: ”Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen. Ich weiß auch, das du dir noch ein Fahrrad wün- -schst!” Fritzchen wieder ganz erstaunt: ”Woher weißt du das?” Nikolaus reibt wieder Fritzchens Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: ”Ich weiß auch deinen größten Wunsch: Eine elektrische Eisenbahn!” Fritzchen ist ganz aus dem Häuschen und fragt wieder: ”Woher weißt du das?” Der Nikolaus reibt wieder die Nase zwischen Daumen und Zeigefinger und sagt: ”Das hab ich an deiner Nasenspitze gesehen.” Da sagt Fritzchen: ”Gell Nikolaus, die Engel haben im Himmel keine Höschen an!” Diesmal ist der Nikolaus ganz erstaunt: ”Woher weißt du das, hast du es auch an meiner Nasenspitze gesehen?” ”Nein, nein, überhaupt nicht“, antwortet Fritzchen, „ich habe es an deinen Fingern gerochen!!!” Kommentar (2) | tags: #nikolaus #nasenspitze #feuerwehrauto #weihnachten #fahrrad #nein #daumen #rochen #engel #eisenbahn #finger #bahn #zu weihnachten #stau #nba
Wanderfalken erreichen Spitzengeschwindigkeiten..
Wanderfalken erreichen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 389 km/h. Noch schneller sind nur noch Omis, wenn im Rewe die 2. Kasse öffnet. Kommentar (1) | tags: #rewe #kasse #2 kasse #wander #nell #windig #spitze #wind #geschwindigkeit #wand #spitz
TOPMANAGER: Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute..
TOPMANAGER: Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Band- -maß, misst die Stange von einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand und geht weiter. Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Topmanager: "Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand." Kommentar (0) | tags: #affen #typisch frau #gruppe #seminar #leiter #lernen #hand #arbeiter #nager #unternehmen #durcheinander #tisch #vorstand #spitze affe situationen männer reden schaf messe mitarbeiter spitz r typ fällt stand schaffen
Zwei Freunde, Peter und Paul, treffen sich...
Zwei Freunde, Peter und Paul, treffen sich. "Mensch, Paul!"sagt Peter, "Ich habe jetzt eine Weltklasse-Sekretärin und die sieht auch noch irre sexy aus!" Er zeigt ihm ein Foto. "Mann - die sieht ja wirklich super geil aus!" antwortet Paul. Peter erwidert: "Ja, aber was Du nicht weißt und auch nicht siehst: Sie hat zwar eine ganz zarte, weiche Haut; aber sie ist keine echte Frau, sondern ein perfekt gemachter Roboter und sie heißt Dorothy!" "Ein Roboter????!" "Ja, glaub es mir oder nicht: sie ist ein Roboter. Hinter dem rechten Ohr ist der Knopf zum Einschalten, hinter dem linken Ohr der zum Ausschalten. Streichelst Du ihr durchs Haar, dann beantwortet sie alle Briefe deiner Mailbox. Streichelst Du ihr über den Hals, dann liest sie Dir Deine E-Mails vor. Streichelst Du ihre linke Brust ganz leicht, liest sie Dir alle SMS von deinem Handy vor. Streichelst Du ihre rechte Brust ganz leicht, dann schaltet sie das Internet offline. Wenn Du ihr auf die linke Brustwarze drückst, dann nimmt sie sofort ein Diktat auf, und drückst Du ihr auf die rechte Brustwarze, dann schreibt sie den Brief sofort und perfekt. Und je nachdem, wie oft Du drückst, bekommst Du auch Kopien in gleicher Anzahl. Und wenn Du ihr über den Bauch streichelst, dann bringt sie dir sofort einen Kaffee! Sie arbeitet solange Du sie brauchst, sie streikt nicht, ist nie krank, hat keine Tage, beklagt sich nie, braucht keine Medizin, keinen Zahnarzt .... sie ist einfach ein perfekter Roboter! Wenn Du willst, dann leih ich sie Dir mal über das Wochenende aus!" Paul antwortet: "Das würdest Du machen? Ich nehme Dein Angebot gerne an!" Gesagt, getan. Am nächsten Tag ruft Paul seinen Freund an: "Hör mal, Du Arschloch! Ich liege im Krankenhaus! Hättest Du mir nicht vorher sagen können dass das Loch zwischen ihren Beinen ein Bleistift-Spitzer ist?" Kommentar (0) | tags: #zahnarzt #kaffee #woche #wochenende #medizin #geil #haar #krankenhaus #kran #internet #die linke #irre #laub #streik hand echte sekretärin peter offline super perfekt arzt freunde im krankenhaus spitze zahn affe box treffen handy briefe foto heiß brust leicht roboter
Jungs beim Friseur..
Jungs beim Friseur: "Oben 3 cm abschneiden Seiten mit Maschine 9 mm und Übergang, ausdünnen, Nacken ausrasieren und Ohren frei." 10€ Mädels beim Friseur: "Nur die Spitzen bitte." 50€ Kommentar (0) | tags: #rasieren #beim friseur #ohren #berg #mädels #seite #spitze #friseur #jungs #frei #dünn #gang #spitz
Heute Morgen klingelte es an der Tür...
Heute Morgen klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört wer- -den wollte und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir. Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsau- -ger hineinpasste, schwante mir schon, wer da vor mir stand. Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?" Er lächelt dümmlich Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepas- -toren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennen gelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)" Sie verlegen: "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels." Ich: "Soldaten des Himmels?" Beide nicken eifrig... Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..." Beide gucken mich doof an Ich schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen: "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?" Er holt Luft und setzt an etwas zu sagen Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando." Sie noch immer blöd guckend: "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkom- -men?" Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...? Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren. Ich beruhigend: "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..." Dass ich bei diesen Worten absich- -tlich nicht die Zeugen, sondern meine Hunde angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade... Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Beton- -ung ihrer heidnischen Götternamen – zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen. Widerwillig gehorchen sie. Er noch immer nervös, aber um Höf- -lichkeit bemüht: "Die hören aber gut." Ich: "Ja, aufs Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..." Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend. Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen. Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?" Sie: "Sehr gern." Er: "Das wäre sehr freundlich." Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, dass sie auf Anhieb die kindgroßen Gar- -goyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen. Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa. Sie: "Glauben Sie an Gott?" Ich deute lachend in die Runde: "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?" Sie zeigt auf das Pentagramm: "Ähm... nun ja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen." Ich pruste fast meinen Tee über den Tisch: "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen." Sie ist sprachlos Er hilflos: "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben." Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an. Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?" Sie guckt mal wieder blöd: "Wer?" Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?" Beide gucken blöd Ich werde gerade warm: "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsäch- -lich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewusst haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts." Er verlegen: "Jesus ist allwissend." Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?" Sie will die Situation retten: "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch." Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?" Beiden steht der Mund offen Ich schnell: "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlich- -en Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unter- -schiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvor- -hersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen lässt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird." Beide schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden Ich sie sehr ernst anschauend: "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allen- -falls Tendenzen und Wahrscheinlich- -keiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüsste ich das bereits." Beide tun das, was sie am besten können - nun aber erst recht: blöd gucken Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?" Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..." Ich unterbreche sie: "Wieso? Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln." Sie scheint sauer zu sein: "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten." Ich nickend: "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden." Beide stehen auf Sie: "Danke für den Tee." Er nickt Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären." Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher. Er scheint nun auch sauer zu sein: "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen." Sie nickt beifällig Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muss ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik: "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!" Beide machen kopfschüttelnd, dass sie wegkommen: "So ein Unsinn..." Ich schließe die Tür und lache erst mal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, dass die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wieder- -kommen werden. Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesich- -ter gesehen, wenn die überaus groß- -zügig bemessene Portion Abführmit- -tel in ihrem Tee zu wirken beginnt... 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TOPMANAGER: Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute..
TOPMANAGER: Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten. Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen. Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander. Jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems. Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Band- -maß, misst die Stange von einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand und geht weiter. Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Topmanager: "Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand." Kommentar (3) | tags: #affen #typisch frau #gruppe #seminar #leiter #lernen #hand #arbeiter #nager #unternehmen #durcheinander #tisch #vorstand #spitze affe situationen männer reden schaf messe mitarbeiter spitz r typ fällt stand schaffen