Lustige Bilder - Bildschirm
In der 22. Schwangerschaftswoche ging eine 33-jährige Frau..
In der 22. Schwangerschaftswoche ging eine 33-jährige Frau zu einem Termin, den sie für eine ganz normale Ultraschalluntersuchung hielt – doch die Ärzte erstarrten. Auf dem Bildschirm war zu sehen, wie die winzigen Beine ihres ungeborenen Babys durch einen Riss in der Gebärmutter ragten. Ein Loch von nur 2,5 Zentimetern – und trotzdem ein Wunder in Bewegung. Nach fünf vorherigen Kaiserschnitten war ihre Gebärmutter hauchdünn geworden. Ein weiterer Riss hätte in wenigen Minuten das Leben von Mutter und Kind beenden können. Die Ärzte nannten es "ein Rennen gegen die Natur" – jede Stunde zählte, jede Minute war geschenkt. Acht lange Wochen lag sie unter ständiger Beobachtung – sie schlief, atmete und hoffte, dass ihr Körper noch ein wenig länger durchhalten würde. Doch in der 30. Woche kam der Moment, vor dem alle sich gefürchtet hatten – die Naht gab nach. Ein Notkaiserschnitt. Ärzte stürmten in den Operationssaal – und ein winziger Junge kam lebend zur Welt. Sie konnten die Gebärmutter wieder verschließen – und gegen alle Erwartungen überlebten beide. Heute geht es Mutter und Sohn gut – ein lebender Beweis dafür, dass Glaube, Medizin und menschlicher Wille manchmal selbst die Grenzen der Biologie überwinden können. Eine Gebärmutter, einst zerrissen, trägt nun die stärkste Verbindung, die es gibt – zwischen einer Mutter und dem Leben, das sie niemals aufgeben wollte. Kommentar (0) | tags: #frau #ganz #doch
Der gesündeste Abstand von Deinen Augen zum Bildschirm im..
Der gesündeste Abstand von Deinen Augen zum Bildschirm im Büro beträgt ca. 1689km und liegt irgendwo am Meer! Nur, dass Du Bescheid weißt! Kommentar (0) | tags: #augen #büro
Kuck mal wie doof die da in ihren Bildschirmen..
Kuck mal wie doof die da in ihren Bildschirmen glotzen. - Die in Facebook glotzen alle so! Kommentar (0) | tags: #doof #facebook
Früher trugen wir all das in unseren Taschen, aber wir..
Früher trugen wir all das in unseren Taschen, aber wir waren keine Sklaven der Bildschirme. Kommentar (0) | tags:
In Japan gelang dem Eiscreme-Hersteller Akagi Nyugyo..
In Japan gelang dem Eiscreme-Hersteller Akagi Nyugyo etwas, das man kaum glauben würde. Als das Unternehmen den Preis seines beliebten GariGarikun-Eises zum ersten Mal seit 25 Jahren erhöhte – von 60 auf 70 Yen, also gerade einmal 9 Cent – schaltete es einen landesweiten Werbespot. Doch anstatt Werbung für den neuen Preis zu machen, bat man um Entschuldigung. In dem 60-Sekunden-Spot sieht man den Firmenpräsidenten, den Vorsitzenden und eine große Gruppe von Mitarbeitenden, die sich feierlich vor dem Firmensitz verbeugen – begleitet von melancholischer Volksmusik. Auf dem Bildschirm erscheint nur ein Satz: „25 Jahre haben wir durchgehalten, aber… 60 → 70.“ Die Begründung war simpel: steigende Produktions- und Verpackungskosten. Doch der Weg, wie sie es kommunizierten, war einzigartig – voller Demut, Gemeinschaftsgefühl und Respekt. Das Video wurde auf YouTube fast eine Million Mal angesehen und machte Schlagzeilen. Ein einfacher Preisanstieg verwandelte sich in eine kulturelle Botschaft – und vielleicht in einen genialen PR-Schachzug. Kommentar (0) | tags:
Mein letztes Date war so spannend wie ein Ladebildschirm..
Mein letztes Date war so spannend wie ein Ladebildschirm. Kommentar (0) | tags: #date
Ein Ehemann und seine Frau..
Ein Ehemann und seine Frau wollten ein neues Passwort für ihren Computer erstellen. - Der Ehemann tippte "Mypenis". - Die Frau brach in schallendes Gelächter aus, als auf dem Bildschirm stant: "Fehler. Zu kurz." Kommentar (0) | tags:
Neulich saß ich mit meinem Vater fast eine Stunde..
Neulich saß ich mit meinem Vater fast eine Stunde in der Bank, weil er eine Überweisung machen musste. Irgendwann fragte ich ihn: „Papa, sollen wir dir nicht Online-Banking einrichten?“ Er sah mich fragend an: „Und warum sollte ich das tun?“ „Na ja, dann müsstest du nicht jedes Mal hier eine Stunde verbringen. Du könntest alles bequem von zu Hause aus erledigen – sogar einkaufen. Das wäre doch viel einfacher.“ Ich war begeistert von der Idee, ihn in die Welt des digitalen Bankings einzuführen. Doch seine Antwort traf mich mitten ins Herz: „Weißt du,“ sagte er ruhig, „seit ich regelmäßig hierherkomme, habe ich vier Freunde gefunden. Ich plaudere mit den Mitarbeitern, die mich inzwischen gut kennen. Ich bin oft allein – dieser Kontakt ist für mich wichtig. Ich ziehe mich gern ordentlich an und gehe zur Bank. Ich habe die Zeit. Das sind Begegnungen, die ich brauche. Als ich krank wurde, kam der Obstverkäufer aus meinem Laden mich besuchen, saß an meinem Bett und weinte. Als deine Mutter einmal beim Spaziergang gestürzt ist, war es unser Gemüsehändler, der sie gesehen, ins Auto gesetzt und sicher nach Hause gebracht hat. Weil er wusste, wo wir wohnen. Glaubst du, ich hätte diesen menschlichen Kontakt, wenn alles nur noch online wäre? Warum sollte ich wollen, dass mir alles geliefert wird und meine einzige Kommunikation ein Bildschirm ist? Ich mag es, die Menschen zu kennen, mit denen ich zu tun habe. Ich mag Beziehungen. Sag mir – hat Amazon so etwas?“ Dann schwieg er einen Moment und fügte hinzu: „Technologie ist nicht das Leben. Verbringe deine Zeit mit Menschen – nicht nur mit Geräten.“ Kommentar (0) | tags: #vater #bank #machen #papa
Ich: Beklage bitterlich den Verlust meiner kostbaren..
Ich: Beklage bitterlich den Verlust meiner kostbaren Lebenszeit beim Wäsche aufhängen und Staubsaugen. Auch ich: Bildschirmzeit Kommentar (0) | tags: #wäsche aufhängen #wäsche


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