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Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei..

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Verstanden?" – In der Nacht wacht der Sohn auf, weil sein kleiner Bruder die Windeln voll hat. Der Sohn steht auf, will die Eltern wecken. Doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Auch die beiden lassen sich nicht stören. – Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik ist. Der Sohn antwortet: "Ja. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße!" Kommentar (5) | tags:   #politik  #vater  #familie  #im bett  #mutter  #bett  #arbeiter  #eltern  #wal  #bruder  #geld  #mädchen  #regierung  #morgen windeln zukunft wach wind am morgen sohn heiß schlaf

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..

Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa

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Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei..

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Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Verstanden?" – In der Nacht wacht der Sohn auf, weil sein kleiner Bruder die Windeln voll hat. Der Sohn steht auf, will die Eltern wecken. Doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Auch die beiden lassen sich nicht stören. – Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik ist. Der Sohn antwortet: "Ja. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße!" Kommentar (0) | tags:   #politik  #vater  #familie  #im bett  #mutter  #bett  #arbeiter  #eltern  #wal  #bruder  #geld  #mädchen  #regierung  #morgen windeln zukunft wach wind am morgen sohn heiß schlaf

Der Sohn fragt seinen Vater, was Politik sei.

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Der Sohn fragt seinen Vater, was Politik sei. Der Vater: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse, und dein kleiner Bruder ist die Zukunft. Verstanden?" – In der Nacht wacht der Sohn auf, weil sein kleiner Bruder die Windeln voll hat. Der Sohn steht auf, will die Eltern wecken. Doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf. Also geht er zum Dienstmädchen und findet seinen Vater bei ihr im Bett. Auch die beiden lassen sich nicht stören. – Am Morgen fragt ihn der Vater, ob er nun wisse, was Politik ist. Der Sohn: "Ja. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert, und die Zukunft ist voll Scheiße!" Kommentar (0) | tags:   #politik  #vater  #familie  #im bett  #mutter  #bett  #arbeiter  #eltern  #wal  #bruder  #geld  #mädchen  #regierung  #morgen windeln zukunft wach wind am morgen sohn heiß schlaf

Mein Baby macht immer so viele Windeln nass

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"Mein Baby macht immer so viele Windeln nass. Ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache" verzweifelt die Mutter." Darauf das kleine Fritzchen: "Gib ihm doch einfach mal Trockenmilch, dann brauchst du es nur noch abstauben." Kommentar (0) | tags:   #tauben  #milch  #mutter  #staub  #windeln  #wind  #baby  #stau