Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags: #glück #fitnessstudio #fernseher #muskel #lebensmittel #bier #schule #woche #fahrrad #restaurant #supermarkt #umwelt #fitness #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine..
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: "Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: "In Ordnung." Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" "Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann. "Sie sind Unternehmensberater." "Das ist richtig. Woher wissen Sie das?" "Sehr einfach", sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!" Kommentar (6) | tags: #sonne #schuhe #audi #bank #internet #staub #excel #hand #tages #hilfe #wolle #unternehmen #brille #watt ohne keine ahnung seite es war einmal im internet hüte sehr nageln ordnung junge handy date richtig schafe drucker stau suchen nba
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend...
Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe hütete. Eines Tages fuhr ein nagelneuer Audi TT, eine riesige Staubwolke hinter sich bildend, durch die Gegend und hielt direkt neben ihm. Der Fahrer des TT, ein junger Mann im Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray-Ban-Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte stieg aus und fragte ihn: "Wenn ich errate wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?" Der Schäfer schaute den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe, und sagte ruhig: "In Ordnung." Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln. Schließlich druckt er auf seinem Hi-Tech-Minidrucker einen 150-seitigen Bericht, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier exakt 1586 Schafe." Der Schäfer sagt: "Das ist richtig! Suchen Sie sich ein Schaf aus." Der junge Mann nimmt ein Schaf und lädt es in den TT ein. Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?" "Klar, warum nicht", antwortet der junge Mann. "Sie sind Unternehmensberater." "Das ist richtig. Woher wissen Sie das?" "Sehr einfach", sagt der Schäfer, "erstens kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat, zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß und drittens haben Sie keine Ahnung von dem was ich mache. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Hund wieder!" Kommentar (0) | tags: #sonne #schuhe #audi #bank #internet #staub #excel #hand #tages #hilfe #wolle #unternehmen #brille #watt ohne keine ahnung seite es war einmal im internet hüte sehr nageln ordnung junge handy date richtig schafe drucker stau suchen nba
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Was Frau alles will...
Dieser Beitrag darf NUR VON FRAUEN gelesen werden! Sollte doch ein Mann "versehentlich" diesen Eintrag lesen, distanziere ich mich von dem Geschriebenen Was ich mir von einem Mann wünsche, Originalliste (Alter 22) 1. Gutaussehend 2. Charmant 3. Finanziell unabhängig 4. ein aufmerksamer Zuhörer 5. Clever 6. Gut in Form 7. Zieht sich gut an 8. Weiß schöne Dinge zu schätzen 9. Macht aufmerksame Überraschungen 10. Ein phantasievoller, romantischer Liebhaber Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 32) 1. Nett aussehend (vorzugsweise Haare auf dem Kopf) 2. Öffnet Autotüren, rückt den Stuhl für mich 3. Hat genug Geld für ein nettes Abendessen 4. Hört mehr zu als dass er redet 5. Lacht über meine Witze 6. Trägt ohne Schwierigkeiten Lebensmitteleinkäufe 7. Besitzt mindestens eine Krawatte 8. Weiß ein selbstgekochtes Essen zu schätzen 9. Er erinnert sich an Geburtstage und Jahrestage 10. Ist wenigstens einmal pro Woche romantisch Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 42) 1. Nicht zu hässlich (Glatze ist in Ordnung) 2. Er fährt nicht los, bevor ich im Auto sitze. 3. Er arbeitet regelmäßig - und gibt beim Abendessen gelegentlich an. 4. Er nickt mit dem Kopf, wenn ich rede. 5. Er erinnert sich meistens an das Ende der Witze, die er erzählt. 6. Er ist gut genug in Form, um die Wohnungseinrichtung neu zu arrangieren. 7. Er trägt ein Hemd, das seinen Bauch bedeckt. 8. Er weiß, dass man Champagner nicht mit Schraubverschluss kauft. 9. Er vergisst nicht, den Toilettensitz runterzuklappen. 10. Er rasiert sich an den meisten Wochenenden. Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 52) 1. Er hält die Haare in Ohren und Nase kurz 2. Er rülpst nicht und kratzt sich nicht in der Öffentlichkeit in seinen intimen Zonen. 3. Er leiht sich nicht allzu oft Geld. 4. Er schläft nicht ein, wenn ich lüfte. 5. Er erzählt die gleichen Witze nicht zu oft hintereinander. 6. Er ist gut genug in Form, um die Couch am Wochenende mal zu verlassen. 7. Er trägt meistens zusammenpassende Socken und frische Unterwäsche. 8. Er weiß ein gutes Abendessen vorm Fernseher zu schätzen. 9. Gelegentlich erinnert er sich an meinen Namen. 10. Er rasiert sich an einigen Wochenenden. Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 62) 1. Kleine Kinder haben keine Angst vor ihm 2. Er erinnert sich daran, wo das Bad ist. 3. Sein Unterhalt kostet nicht viel. 4. Er schnarcht nur ein wenig. 5. Er erinnert sich, warum er lacht. 6. Seine Form ist gut genug, dass er allein stehen kann. 7. Trägt normalerweise Kleidung. 8. Mag weiches Essen 9. Er erinnert sich, wo er seine Zähne abgelegt hat. 10. Er erinnert sich, dass Wochenende ist. Was ich mir von einem Mann wünsche, überarbeitete Liste (Alter 72) 1. Er atmet 2. Er trifft in die Toilette Kommentar (2) | tags: #glatze #fernseher #tanz #abendessen #haare #lebensmittel #maler #woche #wochenende #geburtstag #kinder #überraschung #nase #alter haar jahrestag rülps ohren abend nett schöne geld geburt watt frauen lesen witze wohnung ohne couch tisch socken namen koch wünsche ordnun
Die Mutter sagte zu Leo wenn du eine 1 oder eine 2 mit nachhause bringst...
Die Mutter sagte zu Leo wenn du eine 1 oder eine 2 mit nachhause bringst darfst du dir etwas wünschen. Schon am nächsten Montag brachte Leo eine 2 mit nachhause und sagte zu seiner Mutter ich wünsche mir einen neuen Computer die Mutter entgegnete nein das ist viel zu teuer dann wünsche ich mir das ich ein Tag Papa sein darf damit war die Mutter dann einverstanden, er ging ins Schlafzimmer band sich eine Krawatte um schmiss das jacket über die Schulter und sagte zu seiner Mutter komm schatz fahren wir in die Stadt und besorgen für leo einen neuen Computer Kommentar (4) | tags: #montag bilder #mutter #papa #nein #computer #watt #sorgen #zimmer #wünsche #teuer #schatz #chat #schlaf #stand fahren
Die Mutter sagte zu Leo
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