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Kommt ein Seemann nach langer Fahrt wieder nach Hause..

Kommt ein Seemann nach langer Fahrt wieder nach Hause.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Kommt ein Seemann nach langer Fahrt wieder nach Hause zu seiner Frau. Während seiner Seereise hat er sich eine nackte Frau links auf seinen Oberarm tätowieren lassen. Als seine Frau das sieht, fängt sie an zu fluchen und sie sagt ihm, das er wieder aufs Meer solle. Nach 3 Monaten kommt er wieder zurück. Währenddessen hat sich seine Frau jeweils einen Männerkopf auf jede Brust tätowieren lassen. Sie öffnet stolz beim zu Bett gehen ihre Bluse, und auf einmal fängt ihr Mann laut an zu lachen. Verdutzt fragt die Frau, was er denn hätte. Sagt er : " Was meinst du, was die in ein paar Jahren für lange Gesichter machen...!" Kommentar (2) | tags:   #gesichter  #bett  #lachen  #paar  #bett gehen  #männer  #meer  #gesicht  #brust  #ober  #reise  #stolz  #tätowieren

Ein 83-jähriger amerikanischer Kriegsveteran landet nach..

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Ein 83-jähriger amerikanischer Kriegsveteran landet nach einem langen Flug auf dem Pariser Flughafen. Als er an der Einlasskontrolle steht und in seiner Tasche nach seinem Pass sucht, fragt ihn eine Zollbeamtin, ob er jemals in Frankreich gewesen sei. Er bejaht ihre Frage, worauf sie in sarkastischem Tonfall zu ihm sagt: "Wenn Sie bereits hier gewesen wären, dann wüssten Sie, dass man den Reisepass bei der Einreise bereithalten sollte." "Glauben Sie mir, ich war hier schon einmal. Allerdings musste ich ihn das letzte Mal nicht vorzeigen.", meint der alte Herr daraufhin zu ihr. "Das ist nicht möglich!", antwortet die Zollbeamtin. "ALLE Ausländer müssen bei der Einreise ihren Pass vorlegen. Da gibt es keine Ausnahme!" Daraufhin flüstert ihr der alte Mann zu: "Wissen Sie, als ich am D-Day 1944 am französischen Strand landete, war kein einziger verdammter Franzose zu finden, dem ich meinen Pass hätte zeigen können!" Kommentar (3) | tags:   #flughafen  #paris  #frankreich  #krieg  #zoll  #asche  #zeigen  #frank  #flug  #troll  #französisch  #erika  #ausländer  #tisch franz kontrolle sarkastisch amerika strand reise

Warum ?

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Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt..

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (20) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (2) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Eine Frau spielt zum ersten Mal in ihrem Leben Lotto...

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Eine Frau spielt zum ersten Mal in ihrem Leben Lotto. Ihr Mann hasst das Glücksspiel, deshalb macht sie es heimlich. Prompt gewinnt sie auch noch die sechs Richtigen. "Scheiße" denkt sie "wie verkaufe ich das denn jetzt dem Alten? Naja, kaufste ihm ein schönes Auto" Also fährt sie ins Autohaus. Geht durch die Tür, millionster Besucher, Auto umsonst! "Hach Gott, hach Gott. Und jetzt? Shit, dann muss es eben ne Reise sein" Gesagt getan. Grosse Party im Reisebüro, sie soll am Glücksrad drehen - Hauptpreis - Reise gewonnen. "Ach Mensch, jetzt weiß ich aber auch nicht mehr weiter" Also geht sie erstmal heim. Schenkt sich einen Sekt ein und wartet am Fenster auf ihren Mann. Da kommt der Bus an - der Mann steigt aus - geht über die Straße und wird vom Laster überfahren. Sie bleibt ganz ruhig, schenkt sich noch einen Sekt ein..... . . . . . . . . . . . und denkt sich...... "Tja ... wenns einmal läuft, dann läufts.." Kommentar (3) | tags:   #glück  #party  #schöne  #rehe  #gewonnen  #sekt  #büro  #läuft  #besuch  #gott  #lotto  #richtig  #heiß  #umsonst reise

Ein Freund von mir wird regelmäßig durch Telefonwerbung belästigt

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Ein Freund von mir wird regelmäßig durch Telefonwerbung belästigt. Inzwischen hat er jedoch eine tolle Methode damit umzugehen: Anrufer: "Guten Tag! Hätten sie vielleicht kurz Zeit, um an einer Umfrage teilzunehmen?" Freund: "Selbstverständlich. Hier bei Bluebox Consulting sind wir jederzeit dazu bereit, unseren Kunden Daten jeder Art zur Verfügung zu stellen!" Anrufer: "Ähh... Ok? Die Umfrage dauert lediglich 5 Minuten und Sie können nach erfolgter Teilnahme mit etwas Glück eine Reise nach Hawaii gewinnen!" Freund: "Vor Beginn müssten Sie jedoch noch unserer Standard-Service-Vereinbarung zustimmen. In dieser ist auch festgehalten, dass jede angefangene Stunde berechnet wird, auch wenn nur 5 Minuten davon benötigt werden." Anrufer: "Nein, das dauert keine ganze Stunde, sondern nur 5 Minuten" Freund: "Ich habe schon verstanden, aber unsere Firma muss leider dennoch gemäß der Standard-Service-Vereinbarung mindestens eine Stunde abrechnen. Dies entspricht dann 185€. Wie wollen Sie bezahlen? Falls Sie schon Kunde bei uns sind, benötige ich lediglich Ihre Kundennummer und wir übernehmen die Zahlungsinformationen." Anrufer: "Eine Kundennummer? Die habe ich nicht..." Freund: "Kein Problem! Dann richte ich Ihnen schnell ein Konto ein. Dazu ist jedoch eine zusätzliche einmalige Gebühr von 12,50€ fällig, womit wir bei 197,50€ wären. Geben Sie mir jetzt bitte die Nummer Ihrer Firmen-Kreditkarte durch." Anrufer: "Wir zahlen doch keine 197,50€ dafür!" Freund: "Oh, natürlich! Das ist ja der Normalpreis. Da wir uns jedoch in der Premiumzeit zwischen 18:00 Uhr und 06:00 Uhr befinden, beläuft sich die Summe auf 345,71€. Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnert haben!" Anrufer: "Was? Laut gesetzlicher Vorgabe dürfen wir doch bis 21:00 anrufen!" Freund: "Das dürfen Sie schon, aber da wir unseren Kunden 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen, berechnen wir während des besagten Zeitraums eine Zusatzgebühr. Ich warte übrigens immer noch auf Ihre Kreditkartennummer." Anrufer: "Hören Sie, ich habe Sie doch gar nicht angerufen. Das war ein Computer!" Freund: "Ich verstehe." Anrufer: "Können wir dann jetzt zur Umfrage kommen?" Freund: "Sekunde, ich füge noch die Gebühr zur Beantwortung automatischer Anrufe hinzu. Damit wären wir bei 534,87€, aber ich kann Ihnen einen kleinen Rabatt geben. Bleiben noch 499,99€! Geben Sie mir jetzt bitte die ersten vier Ziffern Ihrer Kreditkartennummer durch." Anrufer: "Sekunde, ich hole schnell meinen Vorgesetzten ans Telefon." Freund: "Ich warte." Chef: "Guten Tag! Wie ich höre, gibt es hier ein Problem?" Freund: "Mitnichten! Die Gesamtgebühr für Ihre Beratung beläuft sich hiermit auf 599,99€, inklusive Premiumzeit, Beantwortung automatischer Anrufe, Gebühr zur Erstellung eines Kundenkontos und Wartezeit bis zur Übernahme durch einen Vorgesetzten." Chef: "Wofür?" Freund: "Für die Teilnahme an Ihrer Umfrage natürlich. Welche Zahlungsmethode würden Sie gerne verwenden?" *Klick* Kommentar (11) | tags:   #glück  #telefon  #werbung  #vielen dank  #zahlen  #kreditkarte  #tolle  #zunehmen  #umzug  #firma  #guten tag  #nein  #computer  #rechnen gehalt wolle chef gefangen info anrufen wartezeit nell hawaii tisch kunden läuft erfolg kart box elche date elch bezahlen service kein problem

Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt

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Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: "Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiß nicht, wo ich bin." Der Mann am Boden antwortet: "Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge." "Sie müssen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich", antwortet dieser, "woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Ballonfahrer," alles was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit ihren Informationen anfangen soll, und ich weiß immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert." Der Ingenieur antwortet: "Sie müssen im Management tätig sein." "Ja," antwortet der Ballonfahrer, "aber woher wussten sie das?" "Nun," sagt der Ingenieur, "sie wissen weder wo sie sind, noch wohin sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld!" Kommentar (6) | tags:   #warten  #ingenieur  #probleme  #hilfe  #entschuldigung  #info  #probleme lösen  #keine ahnung  #rochen  #elfen  #ballon  #treffen  #luftballon  #heiß groß management reise ruft

Hans und seine Frau treffen auf eine Fee

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Hans und seine Frau treffen auf eine Fee. Die Fee sagt zu ihnen - beide so um die sechzig: "Weil Sie seit 35 Jahren eine beispielhafte Ehe führen, gewähre ich jedem von Ihnen einen Wunsch." "Ich möchte mit meinem lieben Ehemann um die Welt reisen," sagte die Frau. Die Fee betätigte ihren Zauberstab und Abrakadabra, zwei Reisetickets erschienen in ihrer Hand. Nun war Hans an der Reihe. Er überlegte einen Moment und sagte dann: "Schön, dies ist ein sehr romantischer Augenblick, aber eine Gelegenheit wie diese hat man nur einmal im Leben. Nun, es tut mir leid mein Schatz, aber mein Wunsch ist es, eine Frau zu haben, die 30 Jahre jünger ist als ich." Die Frau war zu tiefst enttäuscht, aber ein Wunsch ist ein Wunsch. Die Fee beschrieb mit ihrem Zauberstab einen Kreis und Abrakadabra, plötzlich war der Ehemann 90 Jahre alt. Männer mögen Bastarde sein, aber Feen sind und bleiben: FRAUEN Kommentar (1) | tags:   #zauberstab  #ehemann  #augen  #hand  #reisen  #frauen  #feen  #auge  #tisch  #tut mir leid  #sehr  #star  #männer  #treffen mein schatz schatz chat reise

Am Anfang der Ehe deponiert eine Frau

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Am Anfang der Ehe deponiert eine Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und sagt zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". Jahrelang hält sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe schließlich übermannt ihn doch die Neugier und er öffnet die Schachtel. Darin befinden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,- Euro in Münzen und kleinen Scheinen. Verwundert legt er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung bricht er sein Schweigen und fragt seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt". Sie antwortet: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann denkt sich: "Naja, schön ist das zwar nicht, aber in all den Jahren war ich sehr oft auf Dienstreise, da sind 3 Mal wirklich nicht so viel. Ich glaube, ich kann großzügig sein und ihr verzeihen." Dann fällt ihm noch der ominöse Geldbetrag ein: "Du, was hat es eigentlich mit dem Geld auf sich?" - "Na, immer wenn die Schachtel voll war, habe ich natürlich die Pfandflaschen zurückgebracht!" Kommentar (0) | tags:   #bier  #restaurant  #bett  #asche  #flaschen  #abend  #gehalt  #geld  #wunder  #pfandflaschen  #tisch  #sehr  #kerzen  #am abend stau dienstreise groß reise fällt

Eine Frau will für ihren Mann ein Haustier kaufen

Eine Frau will für ihren Mann ein Haustier kaufen - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Eine Frau will für ihren Mann ein Haustier kaufen. Sie geht in eine Tierhandlung, aber sie findet die Preise sehr hoch. Als sie den Inhaber nach günstigen Tieren fragt, bietet der ihr einen für 25 Euro an. Sie wundert sich warum auch dieses Tier so teuer ist. Er erklärt ihr, dass es ein ganz besonderer sei. Er könne blasen! Sie überlegt nicht lange und kauft den , mit dem Hintergedanken "es" selbst nicht mehr machen zu müssen. Sie überreicht den ihrem Mann. Dieser ist zwar sehr skeptisch, aber gleich heute Abend will er "es" ausprobieren. Mitten in der Nacht wacht die Frau auf, da sie in der Küche Töpfe und Pfannen klappern hört. Als sie in die Küche geht, sieht sie ihren Mann und den das Kochbuch durchstöbern. "Warum durchstöbert ihr Zwei um diese Zeit Kochbücher?" fragt sie. Ihr Mann schaut zu ihr auf und sagt: "Sobald der kochen kann, fliegst du raus!" Kommentar (1) | tags:   #bier  #küche  #hand  #gedanken  #bücher  #blase  #abend  #tiere  #wunder  #anne  #tisch  #buch  #koch  #sehr wach stier preise teuer pfanne kaufen danke kochen reise