Die Rechnung der Tochter und die Gegenrechnung der Mutter...
„Die Rechnung der Tochter und die Gegenrechnung der Mutter“ Eines Abends, als die Mutter gerade das Abendessen kochte, kam ihre elfjährige Tochter in die Küche, mit einem Zettel in der Hand. Sie überreichte ihrer Mutter den Zettel mit einem seltsamen, amtlich anmutenden Gesichtsausdruck, die sich daraufhin die Hände an ihrer Schürze abwischte, den Zettel entgegennahm und zu lesen begann: „Liebe Mama: Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro Weil ich drei Nachmittage auf meinen kleinen Bruder aufgepasst habe: 12 Euro Weil ich zwei Einser in der Schule geschrieben habe: 8 Euro Weil ich jeden Tag den Müll rausbringe: 3 Euro Insgesamt: 34 Euro. Ich bitte um baldige Auszahlung!“ Die Mutter blickte ihre Tochter sanft an. Es kamen ihr unzählige Erinnerungen ins Gedächtnis. Dann nahm sie einen Stift, und begann auf einen anderen Zettel zu schreiben: „Ich habe Dich neun Monate lang unter meinem Herzen getragen: 0 Euro Für alle durchwachten Nächte, die ich an Deinem Bett verbracht habe: 0 Euro Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0 Euro Für das Trocknen Deiner Tränen: 0 Euro Für alles, was ich Dir Tag für Tag beigebracht habe: 0 Euro Für jedes Frühstück, Mittagessen, Abendessen, für alle Schulbrote und alles, was ich dir zubereitet habe: 0 Euro Für mein Leben, dessen Zeit ich Dir jeden Tag zur Verfügung stelle: 0 Euro Insgesamt: 0 Euro Gerne und mit Liebe und Güte geschenkt!“ Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem Lächeln und ohne Worte den Zettel ihrer Tochter in die Hand. Das Kind las es und zwei große Tränen liefen aus ihren Augen. Dann drückte sie den Zettel an ihr Herz und schrieb im Anschluss auf ihre eigene Rechnung: MEHR ALS BEZAHLT. Kommentar (1) | tags: #fertig #abendessen #aldi #schule #augen #tochter #milch #aufräumen #mutter #bett #herz #nachmittag #tränen #ohne worte küche hand erinnerung sge blumen abend müll tages bruder lächeln gedächtnis lesen frühstück ohne zimmer trösten auge brot koch mama wach gesicht mitt
Die Rechnung der Tochter und die Gegenrechnung der Mutter..
„Die Rechnung der Tochter und die Gegenrechnung der Mutter“ Eines Abends, als die Mutter gerade das Abendessen kochte, kam ihre elfjährige Tochter in die Küche, mit einem Zettel in der Hand. Sie überreichte ihrer Mutter den Zettel mit einem seltsamen, amtlich anmutenden Gesichtsausdruck, die sich daraufhin die Hände an ihrer Schürze abwischte, den Zettel entgegennahm und zu lesen begann: „Liebe Mama: Für das Jäten des Blumenbeetes: 2 Euro Für das Aufräumen meines Zimmers: 8 Euro Weil ich Milch holen gegangen bin: 1 Euro Weil ich drei Nachmittage auf meinen kleinen Bruder aufgepasst habe: 12 Euro Weil ich zwei Einser in der Schule geschrieben habe: 8 Euro Weil ich jeden Tag den Müll rausbringe: 3 Euro Insgesamt: 34 Euro. Ich bitte um baldige Auszahlung!“ Die Mutter blickte ihre Tochter sanft an. Es kamen ihr unzählige Erinnerungen ins Gedächtnis. Dann nahm sie einen Stift, und begann auf einen anderen Zettel zu schreiben: „Ich habe Dich neun Monate lang unter meinem Herzen getragen: 0 Euro Für alle durchwachten Nächte, die ich an Deinem Bett verbracht habe: 0 Euro Für das viele Im-Arm-halten und Trösten: 0 Euro Für das Trocknen Deiner Tränen: 0 Euro Für alles, was ich Dir Tag für Tag beigebracht habe: 0 Euro Für jedes Frühstück, Mittagessen, Abendessen, für alle Schulbrote und alles, was ich dir zubereitet habe: 0 Euro Für mein Leben, dessen Zeit ich Dir jeden Tag zur Verfügung stelle: 0 Euro Insgesamt: 0 Euro Gerne und mit Liebe und Güte geschenkt!“ Als sie fertig war, gab die Mutter mit einem Lächeln und ohne Worte den Zettel ihrer Tochter in die Hand. Das Kind las es und zwei große Tränen liefen aus ihren Augen. Dann drückte sie den Zettel an ihr Herz und schrieb im Anschluss auf ihre eigene Rechnung: MEHR ALS BEZAHLT. Kommentar (0) | tags: #fertig #abendessen #aldi #schule #augen #tochter #milch #aufräumen #mutter #bett #herz #nachmittag #tränen #ohne worte küche hand erinnerung sge blumen abend müll tages bruder lächeln gedächtnis lesen frühstück ohne zimmer trösten auge brot koch mama wach gesicht mitt
Ein Rocker wird in der Nähe seiner Hausstrecke..
Ein Rocker wird in der Nähe seiner Hausstrecke von einem schmuddeligen Mann angesprochen, der um ein Paar Euros für ein Mittagessen bettelt. Der Rocker nimmt sein Portemonnaie, zieht 10 Euro heraus und fragt den Mann: "Wenn ich Dir dieses Geld gebe, kaufst du dann Bier anstatt des Essens?" "Nein, ich habe mit dem Trinken aufgehört" antwortet der Mann. "Gehst du lieber zum Motorradfahren, anstatt etwas zum Essen zu kaufen?" fragt der Rocker. "Nein, ich vergeude meine Zeit nicht mit solchen Radaukisten," sagt der Obdachlose. "Möchtest du das Geld für das horizontale Gewerbe ausgeben?" fragt der Rocker. "Ich hol mir doch keine Geschlechtskrankheit?" protestiert der Mann. "Weißt Du was, ich gebe dir kein Geld, sondern nehme Dich mit zu mir nach Hause, damit Du ein tolles Mittag- -essen von meiner Frau bekommst." Der Obdachlose erwidert verdutzt: "Deine Frau wird wütend auf Dich sein! Ich bin dreckig und rieche nicht besonders..." Darauf der Rocker: "Ich finde es aber wichtig, daß meine Frau mal sieht, wie ein Mann aussieht, der Bier, Motorradfahren und Sex aufgegeben hat..." Kommentar (2) | tags: #motorrad #bier #krankheit #kran #tolle #kein geld #bett #emo #nein #wütend #sge #tages #paar #rocker geld rochen werbe stier trinken radfahren kaufen mittagessen mittag obdachlose krank fahren
Ein kleines Mädchen kommt im Zoo..
Ein kleines Mädchen kommt im Zoo zu nah an das Löwengehege. Ein Löwe packt sie am Kleid und zerrt sie hinein. Ein Besucher, Soldat mit Nahkampfausbildung, springt hinterher und haut dem Löwen so auf die Nase, daß dieser die Kleine loslässt. Der Soldat bringt sie in Sicherheit. Ein anderer Besucher stellt sich als Journalist vor und sagt, er werde am nächsten Tag einen Artikel über die Heldentat veröffentlichen. "Sagen Sie mir nur noch Ihren Namen und welche Partei sie wählen." "... na, die AfD." Am nächsten Tag steht in der Zeitung: "Rechtsradikaler Gewalttäter schlägt Flüchtling aus Afrika und stiehlt ihm das Mittagessen." Kommentar (6) | tags: #nase #held #nein #wal #tages #löwen #afrika #wählen #sicherheit #mädchen #namen #löwe #helden #besuch elche zeitung elch pfau ausbildung mittagessen mittag
Woran man erkennt, dass ein Teenager im Haus ist..
Woran man erkennt, dass ein Teenager im Haus ist: 1. Du merkst gar nicht, dass sie im gleichen Haus leben, bis das Wlan ausfällt. 2. Die Feuchtigkeitscreme und Papiertaschentücher verschwinden wie von Zauberhand. An. Jedem. Einzelnen. Abend. 3. Du brauchst einen Schutzanzug, um ihr Schlafzimmer zu betreten. 4. Du stellst fest, dass der Schlafmangel in der Zeit mit dem Neugeborenen ein Spaziergang war. 5. Dir wird das Gefühl gegeben, ein Verbrechen begangen zu haben, nur weil du eine ganz normale Frage gestellt hast. 6. Du hast das Wort "Ehrlich!" so oft gehört, dass du es ehrlich nicht mehr hören kannst. 7. Du brauchst Google nicht mehr, weil du einen Teenager hast, der alles weiß. 8. 'Weiß nicht' ist die Standardantwort auf die meisten deiner Fragen. 9. Du schlägst vor, dass sie sich mit ihren Freunden treffen, und sie starren weiter auf ihren Bildschirm und nuscheln "Mache ich gerade". 10. Ständig ist das Bad besetzt. Es gab mal eine Zeit, da musstest du sie zum Duschen zwingen, jetzt duschen sie morgens und abends. Immerhin sind sie jetzt sauber. Im Gegensatz zu ihren Zimmern. 11. Ihnen ist dauernd langweilig. Nicht langweilig genug, um die Spül- -maschine auszuräumen oder ihr Zimmer aufzuräumen, aber langweilig genug, um rumzunörgeln wie langweilig ihnen ist. 12. Der Kühlschrank ist immer leer. Auch wenn man gerade erst eingekauft hat. Sie haben ständig Hunger und fressen dir die Haare vom Kopf. 13. Es kann überraschend passieren, dass der halbe Sportverein zum Abendessen kommt. 14. Du musst damit klarkommen, dass du alles, was du sagst, wiederholen musst. 15. Alle Gläser und Teelöffel verschwinden. Für immer. 16. Du würgst dich täglich durch Wolken schlimmster Parfummischun- -gen. 17. Du erwischst dich dabei, Songs einer schrecklichen Band mitzusingen. Und es stört dich nicht mehr. 18. Wenn sie sich ein Brot gemacht haben, zeigt dir die Küche anschließend genau, was sie dazu alles benutzt haben. 19. Plötzlich ergibt dieser Satz einen Sinn: "Babys sind zum Auffressen süß." Wenn sie Teenager sind, wünschst du dir, du hättest es getan. 20. Du fängst an, sie mit Tricks aus dem Haus zu locken. Neue Klamotten, neue Sneaker, was auch immer. 21. Grunzen ersetzt Worte. 22. Du kriegst sie nachts nicht ins Bett und morgens nicht raus. 23. Textnachrichten machen den wesentlichen Teil eurer Kommunika- -tion aus. 24. Mittagessen ist das neue Frühstück. Wenn du deinen Teenager am Wochenende vormittags siehst, ruf beim Vatikan an und melde ein Wunder ! ! ! Kommentar (0) | tags: #google #tee #abendessen #haare #hunger #woche #wochenende #babys #haar #krieg #bett #küche #hand #asche sport löffel täglich nager taschentücher abend tages wunder frühstück erbrechen zimmer morgen duschen kühlschrank freunde langweilig brot locken singen wolken star
Woran man erkennt, dass ein Teenager im Haus ist...
Woran man erkennt, dass ein Teenager im Haus ist: 1. Du merkst gar nicht, dass sie im gleichen Haus leben, bis das Wlan ausfällt. 2. Die Feuchtigkeitscreme und Papiertaschentücher verschwinden wie von Zauberhand. An. Jedem. Einzelnen. Abend. 3. Du brauchst einen Schutzanzug, um ihr Schlafzimmer zu betreten. 4. Du stellst fest, dass der Schlafmangel in der Zeit mit dem Neugeborenen ein Spaziergang war. 5. Dir wird das Gefühl gegeben, ein Verbrechen begangen zu haben, nur weil du eine ganz normale Frage gestellt hast. 6. Du hast das Wort "Ehrlich!" so oft gehört, dass du es ehrlich nicht mehr hören kannst. 7. Du brauchst Google nicht mehr, weil du einen Teenager hast, der alles weiß. 8. 'Weiß nicht' ist die Standardantwort auf die meisten deiner Fragen. 9. Du schlägst vor, dass sie sich mit ihren Freunden treffen, und sie starren weiter auf ihren Bildschirm und nuscheln "Mache ich gerade". 10. Ständig ist das Bad besetzt. Es gab mal eine Zeit, da musstest du sie zum Duschen zwingen, jetzt duschen sie morgens und abends. Immerhin sind sie jetzt sauber. Im Gegensatz zu ihren Zimmern. 11. Ihnen ist dauernd langweilig. Nicht langweilig genug, um die Spül- -maschine auszuräumen oder ihr Zimmer aufzuräumen, aber langweilig genug, um rumzunörgeln wie langweilig ihnen ist. 12. Der Kühlschrank ist immer leer. Auch wenn man gerade erst eingekauft hat. Sie haben ständig Hunger und fressen dir die Haare vom Kopf. 13. Es kann überraschend passieren, dass der halbe Sportverein zum Abendessen kommt. 14. Du musst damit klarkommen, dass du alles, was du sagst, wiederholen musst. 15. Alle Gläser und Teelöffel verschwinden. Für immer. 16. Du würgst dich täglich durch Wolken schlimmster Parfummischun- -gen. 17. Du erwischst dich dabei, Songs einer schrecklichen Band mitzusingen. Und es stört dich nicht mehr. 18. Wenn sie sich ein Brot gemacht haben, zeigt dir die Küche anschließend genau, was sie dazu alles benutzt haben. 19. Plötzlich ergibt dieser Satz einen Sinn: "Babys sind zum Auffressen süß." Wenn sie Teenager sind, wünschst du dir, du hättest es getan. 20. Du fängst an, sie mit Tricks aus dem Haus zu locken. Neue Klamotten, neue Sneaker, was auch immer. 21. Grunzen ersetzt Worte. 22. Du kriegst sie nachts nicht ins Bett und morgens nicht raus. 23. Textnachrichten machen den wesentlichen Teil eurer Kommunika- -tion aus. 24. Mittagessen ist das neue Frühstück. Wenn du deinen Teenager am Wochenende vormittags siehst, ruf beim Vatikan an und melde ein Wunder ! ! ! Kommentar (1) | tags: #google #tee #abendessen #haare #hunger #woche #wochenende #babys #haar #krieg #bett #küche #hand #asche sport löffel täglich nager taschentücher abend tages wunder frühstück erbrechen zimmer morgen duschen kühlschrank freunde langweilig brot locken singen wolken star
Am ersten Schultag einer amerikanischen Highschool..
Am ersten Schultag einer amerikanischen Highschool stellt die Lehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki, aus Japan. Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: “Mal sehen wer die amerikanische Kulturgeschichte kennt.” “Gebt mir die Freiheit oder den Tod.?” Mäuschenstill ist es in der Klasse, nur Suzuki meldet sich: “Patrick Henry, 1775 in Philadelphia." "Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt": “Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen.” Suzuki steht auf: “Abraham Lincoln, 1863 in Washington.” Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: “Schämt euch. Suzuki ist Japaner und kennt sich in der amerikanischen Geschichte besser aus als ihr.” Man hört leises Flüstern aus dem Hintergrund: “Leckt mich am Arsch, ihrScheißjapaner.” “Wer hat das gesagt?” ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er: “General Mac Arthur, 1942 in Guadalcanal und Lee Iacocca, 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler.” Die Klasse ist super still. Nur von hinten hört man: “Ich muss gleich kotzen.” Die Lehrerin schreit: “Wer war das?” Suzuki antwortet: “George Bush Senior zum japanischen Premierminister Tanaka während des Mittagessens, Tokio 1991.” Einer der Schüler ist sauer und steht auf: “Bl*s mir einen.” Die Lehrerin aufgebracht: “Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?” Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: “Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington,Oval Office des Weißen Hauses.” Ein anderer Schüler steht auf und schreit: “Suzuki ist ein Stück Sch*iße!” Und Suzuki: “Valentino Rossi in Rio beim Grand Prix Motorradrennen in Brasilien 2002.” Die Klasse verfällt in Hysterie und die Lehrerin in Ohnmacht. Die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: “Scheiße, ich hab ein solches Durcheinander noch nie gesehen.” Suzuki: “Kurt Biedenkopf zu Angela Merkel, Westbalkankonferenz in Wien 2015" Kommentar (2) | tags: #suzuki #motorrad #japan #schüler #konferenz #lehrer #hand #warten #lehrerin #patrick #tages #aus japan #untergehen #hintergrund super ohnmacht brasilien durcheinander rennen ohne erika office general wien sehr high amerika frei henry ossi heiß angel mittagessen kot ko
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen..
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht habe. Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur, nicht lange." Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben". Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City, Los Angeles oder vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten." Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." Der Mexikaner fragte: "Und was dann?" Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?" Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, im Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen." Kommentar (2) | tags: #gitarre #mexikaner #familie #kinder #banker #bank #ziehen #wein #ausschlafen #dorf #sge #abend #troll #tages paar umziehen unternehmen mexiko sorgen morgen ringen freunde siesta elfen des tages spielen sehr am abend börse boot das beste spiele kaufen schlafen fische m
Woran man erkennt, dass ein Teenager im Haus ist..
Woran man erkennt, dass ein Teenager im Haus ist: 1. Du merkst gar nicht, dass sie im gleichen Haus leben, bis das Wlan ausfällt. 2. Die Feuchtigkeitscreme und Papiertaschentücher verschwinden wie von Zauberhand. An. Jedem. Einzelnen. Abend. 3. Du brauchst einen Schutzanzug, um ihr Schlafzimmer zu betreten. 4. Du stellst fest, dass der Schlafmangel in der Zeit mit dem Neugeborenen ein Spaziergang war. 5. Dir wird das Gefühl gegeben, ein Verbrechen begangen zu haben, nur weil du eine ganz normale Frage gestellt hast. 6. Du hast das Wort "Ehrlich!" so oft gehört, dass du es ehrlich nicht mehr hören kannst. 7. Du brauchst Google nicht mehr, weil du einen Teenager hast, der alles weiß. 8. 'Weiß nicht' ist die Standardantwort auf die meisten deiner Fragen. 9. Du schlägst vor, dass sie sich mit ihren Freunden treffen, und sie starren weiter auf ihren Bildschirm und nuscheln "Mache ich gerade". 10. Ständig ist das Bad besetzt. Es gab mal eine Zeit, da musstest du sie zum Duschen zwingen, jetzt duschen sie morgens und abends. Immerhin sind sie jetzt sauber. Im Gegensatz zu ihren Zimmern. 11. Ihnen ist dauernd langweilig. Nicht langweilig genug, um die Spül- -maschine auszuräumen oder ihr Zimmer aufzuräumen, aber langweilig genug, um rumzunörgeln wie langweilig ihnen ist. 12. Der Kühlschrank ist immer leer. Auch wenn man gerade erst eingekauft hat. Sie haben ständig Hunger und fressen dir die Haare vom Kopf. 13. Es kann überraschend passieren, dass der halbe Sportverein zum Abendessen kommt. 14. Du musst damit klarkommen, dass du alles, was du sagst, wiederholen musst. 15. Alle Gläser und Teelöffel verschwinden. Für immer. 16. Du würgst dich täglich durch Wolken schlimmster Parfummischun- -gen. 17. Du erwischst dich dabei, Songs einer schrecklichen Band mitzusingen. Und es stört dich nicht mehr. 18. Wenn sie sich ein Brot gemacht haben, zeigt dir die Küche anschließend genau, was sie dazu alles benutzt haben. 19. Plötzlich ergibt dieser Satz einen Sinn: "Babys sind zum Auffressen süß." Wenn sie Teenager sind, wünschst du dir, du hättest es getan. 20. Du fängst an, sie mit Tricks aus dem Haus zu locken. Neue Klamotten, neue Sneaker, was auch immer. 21. Grunzen ersetzt Worte. 22. Du kriegst sie nachts nicht ins Bett und morgens nicht raus. 23. Textnachrichten machen den wesentlichen Teil eurer Kommunika- -tion aus. 24. Mittagessen ist das neue Frühstück. Wenn du deinen Teenager am Wochenende vormittags siehst, ruf beim Vatikan an und melde ein Wunder ! ! ! Kommentar (0) | tags: #google #tee #abendessen #haare #hunger #woche #wochenende #babys #haar #krieg #bett #küche #hand #asche sport löffel täglich nager taschentücher abend tages wunder frühstück erbrechen zimmer morgen duschen kühlschrank freunde langweilig brot locken singen wolken star
Das junge Eheparr..
Das junge Ehepaar: "Na, wie schmeckt Dir denn heute das Mittagessen?" "Warum, suchst Du schon wieder Streit?..." Kommentar (0) | tags: #ehepaar #tages #paar #junge #mittagessen #mittag #streit #schon wieder