Ein Mann bei der Paßkontrolle am Zoll..
Ein Mann bei der Paßkontrolle am Zoll. Der Zöllner studiert seinen Paß: "Bei Ihnen steht 'Wetter' als Berufsbezeichnung. Was soll das denn bedeuten?" "Na, dass ich meinen Lebensunterhalt mit Wetten verdiene." "Aber davon kann man doch nicht leben." "Doch, doch. Das geht recht gut. Soll ich Ihnen eine Kostprobe geben?" "Lassen Sie hören!" "Also, ich wette mit Ihnen um 200€, dass ich in mein linkes Auge beißen kann." "OK, gemacht!" Der Mann nimmt sein Glasauge heraus und beißt hinein. Der Zöllner: "OK, aber mit dieser Nummer verdienen Sie doch niemals genug zum Leben?" "Ich kenn' noch mehr..." "OK, ich höre." "Dann wette ich mit Ihnen um 500€, dass ich auch in mein rechtes Auge beißen kann." Der Zöllner denkt sich, dass der Mann wohl kaum zwei Glasaugen hat und schlägt ein. Darauf nimmt der Mann seine Zahnprothese aus dem Mund und beißt sich damit ins rechte Auge. Der Zöllner etwas genervt: "Okay okay, aber ich glaub's Ihnen immer noch nicht!" "Na gut, 1000 €, dass meine Eier eckig sind." "Okay, das will ich nun sehen!" Darauf greift er dem Mann in die Hose und triumphiert: "Ha, Ihre Eier sind ganz normal und nicht eckig! Her mit dem Geld!" Der Mann gibt ihm die 1000 € wortlos. Der Zöllner nun neugierig: "Sie haben ja mehr verloren als gewonnen. Davon kann man doch nicht leben!" Der Mann ganz gelassen: "Sehen Sie den großen Bus da auf dem Parkplatz? Ich habe mit jedem der Fahrgäste 1000 € gewettet, dass es keine fünf Minuten dauert, bis mir der Zöllner an die Eier greift." Kommentar (1) | tags: #augen #zoll #nein #echte #troll #geld #gewonnen #okay #auge #zahn #kontrolle #parkplatz #eier #wetter mund was soll das neugierig genervt groß lebens
Stürmt ein Mann in eine Apotheke...
Stürmt ein Mann in eine Apotheke. Der Mann schaut sich irritiert um und fragt den Apotheker: „Entschuldigung, haben Sie Blaupunkt?“ Apotheker amüsiert: „Nein, aber Blau-S I E G E L.“ Der Mann, neugierig geworden: „Kann man damit auch empfangen?“ Darauf der Apotheker trocken: „Ja, wenn Sie die Spitze vorne abschneiden…“ Kommentar (0) | tags: #apotheke #word #nein #entschuldigung #spitze #orden #punk #neugierig #spitz
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig..
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: „Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden.“ Er war der geborene Optimist. Hatte einer seine Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen. Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, daß ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: „Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?“ Michael entgegnete: „Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will. Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt.“ „Ja, gut, aber das ist nicht so einfach“, war mein Einwand. „Doch, es ist einfach“, meinte Michael, „das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein leben führen willst.“ Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren. Einige Jahre später erfuhr ich, daß Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: „ Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?“ Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls. „Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, daß ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich leben oder sterben wollte.“ „Hattest Du Angst? Hast Du das Bewußtsein verloren?“ wollte ich wissen. Michael fuhr fort:“ Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, daß es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: 'Er ist ein toter Mann.' Und ich wußte, daß ich die Initiative ergreifen mußte.“ „Was hast Du denn getan?“ fragte ich ihn. „Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgend etwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch und brüllte zurück: 'Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot.“ Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, daß wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles. Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muß. Und das Heute ist das Morgen, über das man sich gestern Sorgen gemacht hat. Kommentar (4) | tags: #team #woche #unfall #augen #tochter #krankenhaus #kran #wahnsinn #positive #positiv denken #lernen #hand #operation #echte aus dem krankenhaus tages ärzte wählen rücken tiere reifen wunder sorgen sanitäter morgen optimist auge wahl seite erben oper wick pflege michael
Michael war so eine Art Typ, der Dich..
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: „Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden.“ Er war der geborene Optimist. Hatte einer seine Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen. Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, daß ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: „Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?“ Michael entgegnete: „Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will. Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt.“ „Ja, gut, aber das ist nicht so einfach“, war mein Einwand. „Doch, es ist einfach“, meinte Michael, „das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein leben führen willst.“ Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren. Einige Jahre später erfuhr ich, daß Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: „ Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?“ Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls. „Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, daß ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich leben oder sterben wollte.“ „Hattest Du Angst? Hast Du das Bewußtsein verloren?“ wollte ich wissen. Michael fuhr fort:“ Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, daß es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: 'Er ist ein toter Mann.' Und ich wußte, daß ich die Initiative ergreifen mußte.“ „Was hast Du denn getan?“ fragte ich ihn. „Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgend etwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch und brüllte zurück: 'Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot.“ Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, daß wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles. Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muß. Und das Heute ist das Morgen, über das man sich gestern Sorgen gemacht hat. Kommentar (1) | tags: #team #woche #unfall #augen #tochter #krankenhaus #kran #wahnsinn #positive #positiv denken #lernen #hand #operation #echte aus dem krankenhaus tages ärzte wählen rücken tiere reifen wunder sorgen sanitäter morgen optimist auge wahl seite erben oper wick pflege michael
Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem..
Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem Darlehensberater. Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5.000 Euro. Der Berater sagt, dass die Bank für die 5.000 Euro etwas bräuchte als Sicherheit, also übergibt sie ihm den neuen Mercedes, der beim Bankparkplatz steht. Der teure Mercedes ist natürlich eine große Kreditsicherheit für die Bank. In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50.0000 Euro teuren Mercedes für 5000 Euro einzutauschen. Wer sich so ein Auto leisten kann hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können. Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren. Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5.000 Euro plus 15,32 Euro Zinsen zurück. Nun ist der Darlehensberater aber doch neugierig. Er fragt: "Junge Frau, das war ein tolles Geschäft, aber wir haben herausgefunden, das sie Millionärin sind, als sie weg waren! Also warum haben sie es nötig sich 5000 Euro zu leihen? Die Frau antwortet daraufhin gelangweilt: "Wo in Berlin kann ich mein Auto sonst für 15.32 - 2 Wochen parken" Kommentar (1) | tags: #woche #berlin #zahlen #parken #millionär #bank #tolle #lachen #sge #berg #sicherheit #geld #gelangweilt #beamte mercedes parkplatz junge pause bezahlen dummheit neugierig groß mittag mittagspause fahren
Eine Blondine geht in die Bank...
Eine Blondine geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem Darlehensberater. Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5.000 Euro. Der Berater sagt, dass die Bank für die 5.000 Euro etwas bräuchte als Sicherheit, also übergibt sie ihm den neuen Mercedes, der beim Bankparkplatz steht. Der teure Mercedes ist natürlich eine große Kreditsicherheit für die Bank. In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50.0000 Euro teuren Mercedes für 5000 Euro einzutauschen. Wer sich so ein Auto leisten kann hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können. Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren. Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5.000 Euro plus 15,32 Euro Zinsen zurück. Nun ist der Darlehensberater aber doch neugierig. Er fragt: "Junge Frau, das war ein tolles Geschäft, aber wir haben herausgefunden, das sie Millionärin sind, als sie weg waren! Also warum haben sie es nötig sich 5000 Euro zu leihen? Die Frau antwortet daraufhin gelangweilt: "Wo in Berlin kann ich mein Auto sonst für 15.32 - 2 Wochen parken" Kommentar (4) | tags: #woche #berlin #zahlen #parken #millionär #bank #tolle #lachen #blond #sge #berg #sicherheit #geld #gelangweilt beamte mercedes parkplatz junge pause bezahlen dummheit neugierig groß mittag mittagspause fahren blondine
Frauen gelten nur deshalb als neugierig..
Frauen gelten nur deshalb als neugierig, weil sie zig Fragen stellen müssen, um von Männern, eine einzige anständige Antwort zu bekommen. Kommentar (2) | tags: #frauen #männer #von männern #neugierig
Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie..
Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem Darlehensberater. Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5.000 Euro. Der Berater sagt, dass die Bank für die 5.000 Euro etwas bräuchte als Sicherheit, also übergibt sie ihm den neuen Mercedes, der beim Bankparkplatz steht. Der teure Mercedes ist natürlich eine große Kreditsicherheit für die Bank. In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50.0000 Euro teuren Mercedes für 5000 Euro einzutauschen. Wer sich so ein Auto leisten kann hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können. Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren. Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5.000 Euro plus 15,32 Euro Zinsen zurück. Nun ist der Darlehensberater aber doch neugierig. Er fragt: "Junge Frau, das war ein tolles Geschäft, aber wir haben herausgefunden, das sie Millionärin sind, als sie weg waren! Also warum haben sie es nötig sich 5000 Euro zu leihen? Die Frau antwortet daraufhin gelangweilt: "Wo in Berlin kann ich mein Auto sonst für 15.32 - 2 Wochen parken" Kommentar (0) | tags: #woche #berlin #zahlen #parken #millionär #bank #tolle #lachen #sge #berg #sicherheit #geld #gelangweilt #beamte mercedes parkplatz junge pause bezahlen dummheit neugierig groß mittag mittagspause fahren
Neulich war ich in einem kleinen Cafe..
Neulich war ich in einem kleinen Cafe und beobachtete folgende Situation: Zwei Männer kamen herein und bestellten 6 Kaffee. „2 für uns und 4 Aufgeschobene", sagten sie. Sie bezahlten 6, bekamen aber nur 2. Neugierig setzte ich mich zu ihnen und fragte sie, was ein aufgeschobener Kaffee sei. Sie antworteten: "Warte ab und sieh selbst!" Die nächsten Kunden waren zwei Frauen, die einfach nur zwei Kaffee bestellten und auch bekamen. Sie bezahlten auch ganz normal. Eine Weile später jedoch orderte eine Gruppe von Anwälten 9 Kaffee, bekamen und tranken aber nur 4. Während ich mich weiter mit den ersten beiden Kunden unterhalten habe, betrat ein offensichtlich sehr armer Mann das Cafe. Er wandete sich an die Bedienung und fragte freundlich: „Hätten Sie vielleicht einen aufgeschobenen Kaffee für mich?" Diese Geste der Wohltätigkeit hat ihren Ursprung in Neapel, wo sie als "caffe sospeso" bekannt ist. Der Gedanke ist, dass man im Voraus einen Kaffee oder gar eine Mahlzeit für jemanden bezahlt, der es sich selbst nicht leisten kann. Kommentar (3) | tags: #kaffee #gruppe #anwälte #bedienung #frauen #mahlzeit #kunden #affe #sehr #männer #danke #neugierig #leicht #wand
Die Tochter kommt von der Schule nach Hause..
Die Tochter kommt von der Schule nach Hause und fragt: "Mama, mich hat doch der Storch gebracht, oder?" "Ja, mein Schatz!" "Und dich und die Großeltern hat doch auch der Storch gebracht?" "So ist es mein Kind!" Die Tochter klappt ihr Schulheft auf und schreibt etwas hinein. Die Mutter wird neugierig und liest: 'Nach glaubwürdigen Aussagen meiner Mutter hat in unserer Familie seit drei Generationen kein Geschlechtsverkehr mehr stattgefunden'. Kommentar (1) | tags: #storch #schule #familie #tochter #mutter #nein #eltern #mama #mein schatz #großeltern #verkehr #neugierig #schatz #chat groß