Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt..
Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, Du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst." Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine Ordensfrau mich sehr passioniert küsst." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude." Darauf die Nonne: "Nimm' es nicht zu schwer. Ich heiße Marco, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!" Kommentar (0) | tags: #verheiratet #esel #unterwegs #taxifahrer #köln #tränen #wal #träume #karneval #ringen #elfen #sehr #marc #taxi orden sohn heiß assi schwester
Wir waren fertig angezogen um feiern zu gehen..
Wir waren fertig angezogen um feiern zu gehen. Nachtlicht angemacht, Anrufbeantworter eingeschaltet, Wellensittiche zugedeckt und Katze raus auf den Hof gejagt. Dann haben wir das Taxi angerufen, das war dann auch schnell da. Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Haus geschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn immer wenn sie allein im Haus ist, versucht sie die Wellensittiche zu fressen! Meine Frau ist schon mal ins Taxi rein und ich bin zurück ins Haus, um die Katze erneut raus zu jagen. Die hat sich aber nicht so einfach raus jagen lassen. Während dessen hat meine Frau, die nicht wollte dass der Taxifahrer weiß, dass das Haus leer sein wird, ihm erzählt, dass ich gleich wieder komme. Sie erzählte ihm, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter "Gute Nacht" zu sagen. Nach ein paar Minuten saß ich dann auch schon im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass es etwas gedauert hat. Dann sagte ich zu meiner Frau: "Die blöde Kuh hat sich nicht fangen lassen, hat sich unter s Bett verkrochen. Also musste ich mit dem Besen ran, um sie in den Arsch zu schubsen, damit sie raus kriecht. Sie hat dann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt, hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runter getragen und wieder auf dem Hof raus geschmissen! Ich hoffe die scheißt nicht wieder ins Gemüsebeet rein wie das letzte Mal!" Im Taxi herrschte Totenstille..... Kommentar (0) | tags: #fertig #gute nacht #jagen #taxifahrer #mutter #bett #erwischt #blöde kuh #paar #katze #rochen #blöde #nell #wellensittich gemüse decke wick eier besen taxi feiern feier heiß schwiegermutter
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg..
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Hamburg am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Fahrer, wieviel eine Fahrt nach Wedel kostet. "50 Euro", sagt der Taxifahrer. Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Euro, kannst du mich trotzdem nach Wedel fahren?" "Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Wedel kostet 50 Euro." "Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Euro reichen". Der Taxifahrer fährt los bis Rissen (für Ortsunkundige: kurz vor Wedel) und sagt, "Sorry, die 40 Euro sind jetzt alle, raus." Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Wedel, kannst du nicht einfach ne Ausnahme machen?" - "Nee, raus!" Eine Woche später, wieder Hamburger Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen acht Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, dass du davon kommst, du Schwein." Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro." "Okay, hier hast du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst und 50 Euro, wenn du mir einen bläst." Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche). Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Wedel?" "50 Euro, weißt du doch noch von letzter Woche." "Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Euro. 50 Euro, wenn du mich nach Wedel fährst, und 50 Euro, wenn du jetzt im Vorbeifahren allen Kollegen zuwinkst..." Kommentar (0) | tags: #woche #samstag #taxifahrer #nachmittag #wein #paar #okay #bahn #es regnet #burger #hamburg #taxi #sorry #samstag nachmittag kollegen schwein bahnhof genau mittag stand fahren
Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt..
Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (20) | tags: #glück #tanz #müde #sonne #familie #augen #taxifahrer #spiegel #kran #mutter #tiger #möbel #langsam #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben
Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer
Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (2) | tags: #glück #tanz #müde #sonne #familie #augen #taxifahrer #spiegel #kran #mutter #tiger #möbel #langsam #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben
Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln..
Eine Nonne bestellt sich ein Taxi nach Köln und bemerkt unterwegs, dass der attraktive Fahrer sie ständig beobachtet. Sie fragt ihn also, warum er sie ständig so mustere. Er antwortet: "Ich muss Ihnen etwas gestehen, möchte Sie jedoch nicht in Verlegenheit bringen." Sie beruhigt ihn: "Mein Sohn, Du kannst mich nicht in Verlegenheit bringen. Wenn Du Nonne wärst und so alt wie ich, hättest Du schon so ziemlich alles gesehen oder gehört. Ich bin mir daher sicher, dass Du mich mit deinen Fragen nicht mehr verletzen oder beleidigen kannst." Darauf er:"Also, ich träume immer davon, dass eine Ordensfrau mich sehr passioniert küsst." Die Nonne: "Nun denn, dann versuche ich mal, zu helfen. An erster Stelle musst Du Junggeselle sein und dazu natürlich Katholik." Der Taxifahrer, schon sehr erregt, antwortet: "Ich bin Junggeselle und Katholik." "O.k." sagt die Nonne, dann biege bitte gleich in den nächsten Feldweg ab." Dort erfüllt sie dann seine Sehnsüchte mit einer Überzeugung und einem Geschick, das die meisten Bordsteinschwalben vor Neid erblassen ließe. Als beide ihre Taxifahrt fortsetzen, kommen dem Taxifahrer die Tränen. "Mein Sohn" fragt die Nonne, "warum heulst Du jetzt?" "Schwester, vergeben Sie mir bitte, dass ich gesündigt habe. Ich muss gestehen, dass ich gelogen habe. Ich bin verheiratet und außerdem noch Jude." Darauf die Nonne: "Nimm' es nicht zu schwer. Ich heiße Marco, bin schwul und auf dem Weg zum Karneval nach Köln!" Kommentar (10) | tags: #verheiratet #esel #unterwegs #taxifahrer #köln #tränen #wal #träume #karneval #ringen #elfen #sehr #marc #taxi orden sohn heiß assi schwester
Wir waren fertig angezogen um feiern zu gehen...
Wir waren fertig angezogen um feiern zu gehen. Nachtlicht angemacht, Anrufbeantworter eingeschaltet, Wellensittiche zugedeckt und Katze raus auf den Hof gejagt. Dann haben wir das Taxi angerufen, das war dann auch schnell da. Als wir aus dem Haus gingen, ist die Katze durch die Beine wieder ins Haus geschlüpft. Das wollten wir aber nicht, denn immer wenn sie allein im Haus ist, versucht sie die Wellensittiche zu fressen! Meine Frau ist schon mal ins Taxi rein und ich bin zurück ins Haus, um die Katze erneut raus zu jagen. Die hat sich aber nicht so einfach raus jagen lassen. Während dessen hat meine Frau, die nicht wollte dass der Taxifahrer weiß, dass das Haus leer sein wird, ihm erzählt, dass ich gleich wieder komme. Sie erzählte ihm, ich wäre noch mal rein, um der Schwiegermutter "Gute Nacht" zu sagen. Nach ein paar Minuten saß ich dann auch schon im Taxi, entschuldigte mich beim Taxifahrer, dass es etwas gedauert hat. Dann sagte ich zu meiner Frau: "Die blöde Kuh hat sich nicht fangen lassen, hat sich unter s Bett verkrochen. Also musste ich mit dem Besen ran, um sie in den Arsch zu schubsen, damit sie raus kriecht. Sie hat dann versucht abzuhauen, aber ich hab sie am Hals erwischt. Damit sie nicht kratzt, hab ich sie in eine Decke gewickelt. Dann hab ich sie die Treppe runter getragen und wieder auf dem Hof raus geschmissen! Ich hoffe die scheißt nicht wieder ins Gemüsebeet rein wie das letzte Mal!" Im Taxi herrschte Totenstille..... Kommentar (0) | tags: #fertig #gute nacht #jagen #taxifahrer #mutter #bett #erwischt #blöde kuh #paar #katze #rochen #blöde #nell #wellensittich gemüse decke wick eier besen taxi feiern feier heiß schwiegermutter
Ein Taxi-Passagier
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum stehen. Für ein paar Sekunden ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: "Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!" Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich verwundert: "Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken." "Naja", meint der Fahrer etwas ruhiger, "heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren." Kommentar (0) | tags: #taxifahrer #troll #paar #wunder #kunden #kontrolle #taxi #fahren
Ein Araber steigt in ein Taxi ein..
Ein Araber steigt in ein Taxi ein. Kaum Platz genommen ersucht er den Taxifahrer das Radio auszuschal- -ten. "Ich möchte diese Musik nicht hören. Unsere Religion verbietet das und in der Zeit des Propheten gab es noch keine Musik, vor allem diese Western- -musik ist nur für euch Ungläubige!" Der Taxifahrer schaltete darauf das Radio aus, blieb stehen und öffnete die hintere Tür. Der Araber schaut ihn an und sagt "wieso bleibst du stehen?" Der Taxifahrer antwortete: "In der Zeit des Propheten gab es noch kein Taxi, also verpiss dich und warte auf ein Kamel!" Kommentar (0) | tags: #musik #religion #araber #taxifahrer #radio #taxi #kamel