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Mein Herz sagt: "Ich muss es haben!" Mein Kopf sagt..

Mein Herz sagt: "Ich muss es haben!" Mein Kopf sagt.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Mein Herz sagt: "Ich muss es haben!" Mein Kopf sagt: "Aber du kannst es dir nicht leisten!" Der Kaufhaus-Detektiv sagt: "Bitte öffnen Sie Ihre Tasche!" Kommentar (0) | tags:   #detektiv  #herz  #asche  #bitte

Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus..

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Ein Blinder geht mit seinem Hund ins Kaufhaus. In der Sportabteilung packt er seinen Vierbeiner am Schwanz und wirbelt ihn über dem Kopf. Eine erschreckte Verkäuferin: "Lassen Sie sofort den Hund in Ruhe!" Darauf der Blinde: "Man wird sich doch wohl mal umsehen dürfen!" Kommentar (0) | tags: #kaufhaus  #kopf  #lustige bilder hunde  #blinde  #verkäufer  #sport  #ruhe  #verkäuferin

Warum ?

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Ein altes Mütterchen kommt in ein großes Moskauer Kaufhaus..

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Ein altes Mütterchen kommt in ein großes Moskauer Kaufhaus. Verkäuferin: "Na, Mütterchen, was möchtest du?" Mütterchen: "Ich möchte einen Staubsauger." "Wir haben schon lange keine Staubsauger mehr gehabt. Du musst mal in den Rayon (Russis- -che Verwaltungseinheit) fahren, wo die Dinger hergestellt werden!" "Aber, da komme ich doch her!" "Dann versuch es mal in der Stadt, in der die Staubsaugerfabrik ist." "Aber, ich wohne doch in dieser Stadt." "Musst es eben direkt in der Fabrik versuchen!" "Aber, ich arbeite doch selbst in der Fabrik." "Und da hast du keinen Staubsauger? Na, Mütterchen, - du musst halt jeden Tag ein kleines Teilchen mit nach Hause nehmen und dann zusammen- -bauen!" "Aber das habe ich doch schon ein paar Mal gemacht!" "Und weshalb hast du dann noch keinen Staubsauger?" "Immer, wenn ich fertig war, hatte ich eine Kalaschnikow!" Kommentar (1) | tags: #kaufhaus  #kalaschnikow  #staubsauger  #staubsaugerfabrik  #fertig  #verkäufer  #wal  #paar  #bauen  #ohne  #mütter  #suchen  #verkäuferin  #groß  #fahren

Der Chef eines Kaufhauses gibt einem jungen Mann..

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Der Chef eines Kaufhauses gibt einem jungen Mann als Verkäufer eine Chance und stellt ihn zur Probe für einen Tag ein. Abends fragt ihn der Chef: „Na, junger Mann, wie viele Kunden hatten Sie denn heute?“ „Einen.“ Der Chef ist überrascht: „Nur Einen? Unsere anderen Verkäufer bedienen im Schnitt 20 bis 30 Kunden pro Tag! Wie hoch war denn Ihr Umsatz?“ „185.495,- Euro.“ „Um Himmels willen, was haben Sie denn verkauft?“ Der junge Mann: „Zuerst habe ich dem Mann einen Angelhaken verkauft, dann verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln wollte, und er sagte, er wolle an den Boden- -see. Also sagte ich ihm, dafür er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also hinüber in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese kleine zweimotorige Jacht. Daraufhin äuß- -erte er Zweifel, ob sein Kleinwagen dieses Boot ziehen könne, also gingen wir in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen SUV mit Allradantrieb und einen Bootsan- -hänger.“ Der Chef ist völlig fertig: „Sie wollen mir also erzählen, ein Kunde kam zu Ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen und Sie haben ihm außerdem eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen mit Hänger verkauft?“ „Aber nein, der Kunde wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen. Daraufhin sagte ich zu ihm: ,Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig ist, könnten Sie ebensogut Angeln fahren.‘“ Kommentar (0) | tags: #kaufhaus  #chef lustig  #boot  #kaufhaus boot  #fertig  #tampons  #woche  #wochenende  #verkäufer  #angeln  #ziehen  #nein  #abend  #wolle  #neue völlig fertig langweilig kunden junge rauchen auto kaufen angel e auto fahren

In Hannover hat vor einiger Zeit ein großes Männerkaufhaus..

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In Hannover hat vor einiger Zeit ein großes Männerkaufhaus eröffnet. Dort können sich Frauen einen neuen Ehemann aussuchen. Am Eingang hängt eine Anleitung, welche die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden darf: Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stock- -werke mit Männern, deren Eigen- -schaften von Etage zu Etage besser werden. Sie können sich einen Mann aussuchen aus der Etage in der Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hochgehen und sich dort umsehen. Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, dass Sie bereits verlassen haben. Eine Frau betritt das Geschäft um sich einen Mann zu suchen. Im 1. Stock hängt ein Schild: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT! Im 2. Stock hängt ein Schild: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT UND MÖGEN KINDER! Im 3. Stock hängt ein Schild: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER UND SEHEN GUT AUS! “Wow”, denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen, weiter zu gehen. Sie geht in die 4. Etage und liest: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER, SEHEN VERDAMMT GUT AUS UND HELFEN IM HAUSHALT! 'Oh Gott, ich kann kaum widerstehen', denkt sie sich, geht aber dennoch weiter! Im 5. Stock steht zu lesen: DIESE MÄNNER HABEN ARBEIT, MÖGEN KINDER, SEHEN VERDAMMT GUT AUS, HELFEN IM HAUSHALT UND HABEN EINE ROMANTISCHE ADER! Sie ist nahe dran zu bleiben. Aber wie viele Frauen, die kein Schuhgeschäft verlassen, bevor sie nicht jedes einzelne Paar Schuhe in der Hand hatten, geht sie dann doch zum 6. Stock weiter. Auf dem Schild steht: SIE SIND DIE BESUCHERIN NUMMER 456.012. HIER GIBT ES KEINE MÄNNER. DIESES STOCKWERK EXISTIERT NUR UM ZU ZEIGEN, DASS ES UNMÖGLICH IST FRAUEN ZUFRIEDEN ZU STELLEN! VIELEN DANK FÜR IHREN BESUCH IM MÄNNERKAUFHAUS - AUF WIEDERSEHEN! Wegen der Gleichberechtigung hat vor einigen Wochen direkt gegenüber ein Frauenkaufhaus eröffnet - es hat ebenfalls 6 Stockwerke und auch die Einkaufsregeln sind gleich. Im 1. Stock gibt es Frauen die Sex lieben. Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und Geld haben. Der 3.- 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht. Kommentar (0) | tags:   #schuhe  #woche  #ehemann  #vielen dank  #kinder  #wiedersehen  #hand  #haushalt  #zeigen  #paar  #gleichberechtigung  #anleitung  #geld  #frauen lesen frieden tisch elfen besuch gott stier männer elche tier wow elch suchen schaf gang groß tische

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die..

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt. „Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie". „Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht. Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht. Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Kommentar (8) | tags:   #fitnessstudio  #fernseher  #strom  #lebensmittel  #bier  #schule  #fahrrad  #supermarkt  #umwelt  #fitnesstraining  #fitness  #kinder  #zahlen  #damals milch maschinen mutter kostenlos fuß küche hand traurig asche gedanken päckchen paket radio echte steuer flaschen bücher blase tr

Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin..

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Beim Bezahlen an der Kasse im Supermarkt schlägt die Kassiererin der vor mir bezahlenden alten Dame vor, sie möge doch beim nächsten Einkauf ihre Einkaufstasche mitbringen, denn Plastiktüten seien schlecht für die Umwelt. „Da haben Sie Recht“ entschuldigt sich die alte Dame „doch leider war ich in Eile und habe meine Einkaufstasche entgegen meiner Gewohnheit zu Hause vergessen". Die junge Frau erwidert: „Ja wissen sie, unser Problem ist nämlich, dass Ihre Generation sich keine Gedanken darüber gemacht hat, in welch schlechtem Zustand sie die Umwelt uns und den zukünftigen Generationen hinterlässt. Umweltschutz ist sicherlich ein Fremdwort für Sie". „Das stimmt. Unsere Generation kannte keinen Umweltschutz – war auch gar nicht nötig, denn Sprudel- und Bierflaschen gaben wir an den Laden zurück in dem wir sie gekauft hatten. Von dort gingen sie an den Hersteller, der die Flaschen wusch, sterilisierte und auffüllte, so dass jede Flasche unzählige Male benutzt wurde. Die Milch holten wir beim Milchhändler in unserer eigenen Milchkanne ab. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Für unsere Gemüseeinkäufe benutzten wir Einkaufsnetze, für den Resteinkauf unsere Einkaufstaschen. Vergaßen wir sie, so packte uns der Händler den Einkauf in braune Papiertüten, die wir zu Hause für viele Zwecke weiter verwendeten, z.B. zum Einpacken der Schulbücher, die uns von der Schule unter der Auflage, dass wir sie gut behandeln, kostenlos zur Verfügung gestellt wurden. Nach Beendigung des Schuljahres wurden sie wieder eingesammelt und in gutem Zustand an den nachfolgenden Jahrgang weiter gereicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Wir stiegen Treppen hoch, denn Aufzüge oder Rolltreppen gab es nicht so wie heute in jedem Kaufhaus oder Bürogebäude. Wir gingen zu Fuß die paar Schritte zum nächsten Lebensmittelgeschäft und benutzten dazu keinen 300 PS starken Geländewagen. Sie haben Recht, Umweltschutz kannten wir nicht. Damals wuschen wir die Babywindeln, weil es keine Einwegwindeln gab. Wir trockneten die Wäsche nicht in einem Strom fressenden Trockner, sondern mit Wind- und Solarenergie auf der Wäscheleine aus Hanf. Die Kleidung der Kinder ging stets an die jüngeren Geschwister, denn immer neue Kinderkleidung konnten wir uns nicht leisten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Im Haus hatten wir ein einziges Radio und später einen kleinen Fernseher mit einem Bildschirm in Taschentuchgröße. In der Küche gab es keine elektrischen Maschinen. Alles wurde von Hand geschnitten, geraspelt, geschält. Als Polstermaterial für Päckchen oder Pakete benutzten wir alte Zeitungen, kein Styropor oder Plastikblasen. Der Rasenmäher wurde mit der Hand geschoben, machte keinen Krach und keinen Gestank. Das war unser Fitnesstraining, weshalb wir keine Fitnessstudios mit elektrischen Laufbändern und anderem Energie fressenden Unsinn benötigten. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Das Wasser tranken wir aus der Leitung und benötigten dazu keine Plastiktasse oder Plastikflasche. Unsere leeren Schreibfüller wurden wieder mit Tinte gefüllt, anstatt neue zu kaufen. Papier wurde beidseitig beschrieben. Stumpfe Rasierklingen wurden ersetzt, und nicht gleich ein neuer Rasierapparat gekauft. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. Damals fuhren unsere Kinder mit dem Bus, der Straßenbahn, dem Fahrrad oder gingen zu Fuß zur Schule. Einen 24-stündigen Taxiservice der Mutter mit dem 50.000 EUR teuerem Auto gab es nicht. Aber Umweltschutz kannten wir nicht. In jedem Zimmer gab es eine Steckdose und keine Steckdosenleisten für unzählige Stromfresser, und wir benötigten auch kein von einem 35.000 Kilometer entfernten Satelliten gesteuertes System, um die nächste Imbissbude zu finden. Jedoch Umweltschutz kannten wir nicht. Aber bedenken Sie: Es ist traurig, wenn die junge Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten gelebt haben, nur weil wir keinen Umweltschutz kannten? Glaubt sie wirklich, wir Alten benötigen eine Belehrung von euch Grünschnäbeln? Und dann auch von einem Mädchen, das mir noch nicht einmal das Wechselgeld heraus geben kann, ohne die elektronische Kasse zu befragen. Kommentar (2) | tags:   #fitnessstudio  #fernseher  #strom  #lebensmittel  #bier  #schule  #fahrrad  #supermarkt  #umwelt  #fitnesstraining  #fitness  #kinder  #zahlen  #damals milch maschinen mutter kostenlos fuß küche hand traurig asche gedanken päckchen paket radio echte steuer flaschen bücher blase tr

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus..

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210.325 Euro und 65 Cent." Manager: "210.325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?!?" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso langweilig wird, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'" Kommentar (1) | tags:   #tampons  #woche  #wochenende  #verkäufer  #angeln  #ziehen  #nein  #nager  #wolle  #langweilig  #kunden  #junge  #boot  #elche rauchen arbeitstag honda kaufen wind elch angel e auto groß fahren

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu...

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Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top- Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewuss- -ten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210325 Euro und 65 Cent." Manager: "210325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppel- -motorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteil- -ung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'" Kommentar (0) | tags:   #tampons  #woche  #wochenende  #verkäufer  #angeln  #ziehen  #nein  #nager  #wolle  #kunden  #junge  #boot  #elche  #rauchen arbeitstag honda kaufen wind elch angel e auto groß fahren