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Lustige Bilder - Zorn

Der Pfarrer beobachtet seinen Messdiener...

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Der Pfarrer beobachtet seinen Messdiener, wie dieser Äpfel aus seinem Garten stiehlt. Ein paar Tage später kommt der Messdiener zur Beichte. Nachdem er fertig ist, fragt der Pfarrer: "Hast du nicht etwas vergessen?" "Nein!", antwortet der Messdiener. Darauf der Pfarrer: "Stiehlst du mir nicht meine Äpfel aus meinem Garten?" "Ich kann dich so schlecht verstehen!", entgegnet der Messdiener. Der Pfarrer wiederholt lauter: "Stiehlst du mir nicht meine Äpfel aus meinem Garten?" "Ich verstehe nichts!", kommt es zurück. Der Pfarrer wird zornig und ruft: "Du stiehlst mir doch meine Äpfel aus meinem Garten!" Darauf der Messdiener: "Also, ich hör wirklich nichts. Ich glaube, wir sollten mal die Plätze tauschen!" Gesagt, getan - sie tauschen die Plätze im Beichtstuhl. Der Messdiener fragt: "Bist du nicht mittwochs immer bei meiner Frau, wenn ich beim Schafkopfen bin?" Darauf der Pfarrer: "Du hast recht, hier hört man wirklich nichts!" Kommentar (0) | tags:   #pfarrer  #garten  #paar  #fertig

Kommt ein Pinguin in eine Kneipe..

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Kommt ein Pinguin in eine Kneipe. Er wendet sich an den Wirt. „Haben Sie Weintrauben?" Der Wirt verneint und schickt den Pinguin weg. „Wir sind eine Kneipe, wir führen keine Weintrauben." Am nächsten Tag kommt der Pinguin wieder. „Haben Sie Weintrauben?" - „Nein, ich habe Ihnen gestern schon gesagt, dass wir keine Weintrauben haben", sagt der Wirt. Einen Tag später betritt der Pinguin erneut die Kneipe. „Haben Sie Weintrauben?" - „Nein!", sagt der Wirt zornig. „Und wenn sie mich das noch mal fragen, nagele ich Ihre Flossen an den Boden!" Einen Tag später kommt der Pinguin zurück. „Haben Sie Nägel?" Der Wirt: „Nein, haben wir nicht." Darauf der Pinguin: „Okay. Haben Sie Weintrauben?" Kommentar (0) | tags:   #pinguin  #kneipe

Warum ?

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Über vier Jahrzehnte schwieg sie...

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Über vier Jahrzehnte schwieg sie. Dann, bei einem stillen Treffen ehemaliger Kosmonauten, begann Svetlana Savitskaja zu sprechen. Ihre Stimme war fest, ohne Pathos – doch die Halle verstummte. Selbst jene, die dutzende Male im All gewesen waren, hörten auf einmal anders hin. "Der Weltraum ist nicht leer", sagte sie. "Er schaut zurück." In den Lehrbüchern war sie einst Ikone und Heldin: erste Frau im Kosmos, Tochter eines Piloten, doppelt ausgezeichnet. Ihr Bild – streng, kontrolliert, fast aus Metall gegossen. Doch das, was sie nie öffentlich erzählte, war nicht Ruhm, nicht Triumph – sondern ein Erlebnis, das jenseits jeder Sprache lag. Schon nach den ersten Minuten der Euphorie, so berichtete sie, trat ein Gefühl ein, das nicht verschwinden wollte: eine Präsenz. Keine Vision, keine Angstattacke – sondern das Bewusstsein, selbst beobachtet zu werden. Nicht sie schaute in die unendliche Schwärze. Die Schwärze schaute in sie. Andere hätten es abgetan: Überarbeitung, Sauerstoffmangel, ein psychologischer Effekt. Aber Savitskaja war Ingenieurin, Offizierin – eine Frau, die Fakten von Halluzinationen unterscheiden konnte. Es gab keine Gestalten, keine Stimmen. Doch in ihr entstand eine klare Botschaft, wortlos, bildlos, wie eingepflanzt: "Die Menschheit ist nicht das Maß. Ihr seid weder Zentrum noch Krone. Ihr seid Lernende – und ihr steht unter Beobachtung." Es war kein Urteil im Zorn. Keine Drohung. Eher eine kalte Diagnose, so nüchtern wie eine wissenschaftliche Notiz: Noch habt ihr kein Recht zu bleiben. Deshalb schwieg sie. In der Sowjetunion wäre jedes Wort darüber ein Risiko gewesen. In den 90ern hätte man sie verspottet. Im neuen Jahrtausend hätte niemand mehr hingehört – alle zu beschäftigt mit Märkten, Technik, Profit. Doch heute, sagt sie, könne sie nicht länger still sein. Denn sie sehe, wohin die Menschheit steuere: nicht nach oben, sondern seitwärts – in Richtung Zerstörung. "Wir gehen ins All, um zu erobern. Aber nicht, um zu verstehen." Und ihre Warnung ist klar: Die Antwort des Kosmos wartet bereits. Kein Händedruck. Keine offene Tür. Eher ein Ausschluss. Denn der Weltraum ist nicht feindlich. Er ist gleichgültig. Und Gleichgültigkeit – ist tödlicher als jede Invasion. "Wir wurden gewarnt", sagte sie. "Nur wollte niemand hinhören." Kommentar (0) | tags:   #stillen  #treffen  #ohne  #doch

Die sieben Todsiünden..

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Die sieben Todsiünden: Hochmut, Habgier, Wollust, Neid, Völlerei, Zorn, Tragheit. Kommentar (0) | tags:

Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege..

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Was tut ein Deutscher, wenn er eine Fliege in seinem Glas findet? Er nimmt sie raus und trinkt ruhig weiter! Und was tut ein Franzose? Er bestellt sofort ein neues Glas! Und ein Schotte? Er fischt die Fliege raus, hält sie hoch und schreit außer sich vor Zorn: "Spuckst du wohl aus!" Kommentar (0) | tags:   #wenn

Die fünf Phasen von "Heute ist Montag"...

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1. Leugnung - 2. Zorn - 3. Diskussion - 4. Depression - 5. Akzeptanz - Die fünf Phasen von "Heute ist Montag". Kommentar (0) | tags:   #zorn  #diskussion  #depression

Vor fünf Jahren habe ich die Freundschaft eines..

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Vor fünf Jahren habe ich die Freundschaft eines Arbeitshundes gewonnen. Er starb in meinen Armen. Fast jeden Tag habe ich auf mein Mittagessen verzichtet, nur um ihn zu sehen – um ein paar Minuten mit ihm zu reden, mit ihm zu spielen, ihn zu streicheln. Fast jeden Tag. Bis zu diesem letzten Tag. Eine Woche lang hatte ich ihn nicht gesehen, weil ich beruflich außerhalb der Stadt war. Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, dass er sehr krank war. Ich hasste seinen Hundeführer dafür, dass er nichts unternahm, dass es ihm egal war, dass er ihn einfach nicht liebte. An diesem letzten Tag aber, während ich noch damit beschäftigt war, den Menschen zu verachten, stand der Hund auf – fast kriechend, den Kopf konnte er kaum heben – und schleppte sich zu seinem Besitzer. Er wedelte mit dem Schwanz, mit all der Kraft, die er noch hatte, als wollte er seinen letzten Respekt erweisen. Der Besitzer sagte nur: "Na, was ist mit dir passiert?" Dann drehte sich der Hund um, kam auf mich zu, und ich fing ihn auf, bevor er zusammenbrach. Ich setzte mich auf den kalten Boden, er setzte sich auf, schaute mir noch einen Moment tief in die Augen und legte dann seinen Kopf auf meine Schulter. Ich flüsterte: "Wenn du wieder gesund bist, hole ich dich hier raus." Ich meinte es ernst. Ich rief sofort einen Tierarzt. Als dieser kam, legte er sofort einen Zugang, nahm Blut ab. Er sagte mir, ich solle mir keine großen Hoffnungen machen. Das Zahnfleisch war kreideweiß, er war extrem dehydriert – fast am Ende. Ich ging an diesem Tag nicht mehr zur Arbeit. Ich wusste, dass er gehen würde, und wollte bei ihm bleiben – ein letztes Mal. Ich hielt ihn im Arm. Er schaute mich mit den klarsten, sanftesten Augen an, die ich je gesehen habe. Ich war sein einziger menschlicher Freund. Niemand sonst hatte ihn mehr berührt, seit er drei Menschen gebissen hatte und fortan sein Leben in einem Käfig verbrachte. Er starb, während er mich ansah. Ich hielt meine Tränen zurück, unterdrückte jede Regung – ich wollte nicht, dass er Mitleid mit mir empfindet. Immer wieder sagte ich ihm, dass ich ihn holen würde, sobald er wieder gesund sei – bis er seinen letzten Atemzug tat. Als er ging, stieß ich einen Schrei aus und weinte wie ein Kind, während ich ihn fest umklammerte. Der Besitzer sagte nur: "Weinen Sie nicht, Ma’am, das ist doch nur ein Hund." Meine Hände zitterten, und der Zorn in mir kochte. Der Hund starrte mich immer noch an, auch im Tod. Und ich erinnere mich daran, wie er, obwohl er nie geliebt, nie gewürdigt, nie geschätzt wurde, zu seinem Besitzer ging, um ihm den letzten Respekt zu erweisen. Er starb in meinen Armen. Er ließ zu, dass ich ihn bis zu seinem letzten Atemzug hielt. Es war mir eine Ehre, dieses Vertrauen in seinen letzten Momenten zu erhalten. Es war mir eine Ehre, dass er mich als seinen sicheren Ort wählte, um endlich zur Ruhe zu kommen. Mein Herz schmerzt noch heute, wenn ich an diesen Jungen denke. Und ich hoffe, dass die "Kobes" dieser Welt nicht dasselbe Schicksal erleiden müssen – treu dienend, doch ungeliebt, ungeschätzt, nicht einmal als fühlendes Lebewesen anerkannt. Kommentar (0) | tags:   #freundschaft  #mittagessen  #paar

Wenn Du das nächste Mal..

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Wenn Du das nächste Mal etwas "zu" persönlich nimmst, dann atme tief ein und aus, und denke daran: Es ist seine Geschichte, sein Verhalten, sein Problem, sein Zorn, sein Misstrauen, seine Ignoranz, sein enges Herz, sein enger Verstand. Kommentar (0) | tags:   #wenn  #zorn

Die Weltprobleme kann man nicht mit Zorn..

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Die Weltprobleme kann man nicht mit Zorn oder Hass angehen. Man muss ihnen mit Mitgefühl. Liebe und wahrer Güte gegenübertreten. Kommentar (0) | tags:

Wie kann Gott zornig sein, wenn Zorn eine der Todsünden..

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Wie kann Gott zornig sein, wenn Zorn eine der Todsünden ist? Kommentar (0) | tags: