Lustige Bilder Zu Op [Seite: 3]
Fritzchen fragt: "Papa, wie schwer ist mein bestes.."
Fritzchen fragt: "Papa, wie schwer ist mein bestes Stück? Papa sagt: "Etwa 20 Gramm." Fritzchen: "Papa und deiner?" Papa: "Etwa 70 Gramm." Fritzchen: "Und Opa seiner?" Papa antwortet: "Das weiß ich nicht, da musst du ihn schon selber fragen." Fritzchen geht zu Opa: "Opa, wie schwer ist dein bestes Stück?" Opa: "Oh, Bubi, der ist so schwer, dass ihn Oma nicht mehr hochbringt." Kommentar (0) | tags: #papa #zu op
Punk zu Opa: "Ey Alter, was glotzt du so??"..
Punk zu Opa: "Ey Alter, was glotzt du so??" Opa: "Hab mal im Suff nen Huhn gebumst! Ich frage mich grad ob du mein Sohn bist?!" Kommentar (0) | tags: #alter #zu op #huhn #punk #sohn
Punk zu Opa: "He Alter, was glotzt du denn so!"...
Punk zu Opa: "He Alter, was glotzt du denn so!" Opa zu Punk: "Hab im Suff mal nen Hahn gebumst und frage mich, ob du mein Sohn bist!" Kommentar (3) | tags: #alter #hahn #zu op #punk #sohn
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig..
Zwei Freundinnen beschließen, mal wieder so richtig auszugehen und einen "Frauensaufabend" zu machen. Auf dem Heimweg am frühen Morgen, sturzbetrunken, haben sie das übliche dringende Bedürfnis. Aber weit und breit ist keine Toilette und kein Gebüsch - nur ein Friedhof. Da es wirklich dringend ist, erledigen sie ihre Geschäfte auf dem Friedhof. Beide haben nichts mehr zum Abwischen. Keine Taschentücher - nichts. Die eine beschließt, den Slip zu opfern und wirft ihn dann weg. Die andere zögert. Ihr Slip ist ein neues, teures Designer-Modell, das sie erst kürzlich von ihrem Mann zum Geburtstag bekommen hat. Da sieht sie auf dem Grab nebenan einen Kranz mit einer Schleife. "Zum Teufel mit der Schleife", denkt sie, "das ist ein Notfall." Sie reißt die Schleife ab und reinigt sich damit. Am anderen Tag treffen sich die zwei Männer der Freundinnen. "So gehts nicht weiter!" sagt der eine. "Wir müssen was unternehmen! Gestern kam meine Frau stockbesof- -fen nach Hause und hatte nicht einmal mehr das Höschen an!" "Das ist ja noch gar nichts", meint der andere, "meine hatte zwar das Höschen noch an, aber zwischen den Pobacken war noch ein rotes Band mit der Aufschrift: 'Wir werden dich nie vergessen! - Musikkapelle Grünwald!'" Kommentar (0) | tags: #musik #geburtstag #zum geburtstag #notfall #kran #asche #freundinnen #wal #taschentücher #abend #unternehmen #neue #zu op #geburt frauen friedhof morgen ringen teufel mode betrunken backen opfer model männer toilette treffen wald vergessen richtig früh freundin
Fünf Chirurgen sitzen am Stammtisch..
Fünf Chirurgen sitzen am Stammtisch und unterhalten sich darüber, welche Patienten am einfachsten zu operieren sind. Der 1. sagt: „Am liebsten sind mir Buchhalter. Wenn du die aufmachst, ist drinnen alles nummeriert." Der 2. sagt: „Ja, ganz schön, stimmt. Aber noch besser sind Elektriker, bei ihnen ist alles farblich markiert." Der 3. sagt: „Ich finde Bibliothekare noch besser - alles ist alphabetisch sortiert." Da sagt der 4.: „Ach, am liebsten sind mir Handwerker. Die haben wenigstens Verständnis dafür, wenn am Ende Teile übrig bleiben und wenn es länger dauert, als man ihnen anfangs versprochen hat." Schließlich bringt der 5. alle zum Schweigen, als er sagt: „Alles falsch, Kollegen. Am einfachsten lassen sich immer noch Politiker operieren. Sie haben kein Hirn, kein Herz und kein Rückgrat. Außerdem gibt es bei ihnen nur zwei Teile, die sich bewegen - den Mund und den Hintern. Und bei denen ist es egal, wenn man sie vertauscht." Kommentar (0) | tags: #politik #stammtisch #alter #herz #hand #zu op #trike #egal #chirurg #rochen #tisch #buch #enten #oper patienten elche rückgrat mund kollegen handwerker elch elektriker ente buchhalter politiker stimmt
Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept..
Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (1) | tags: #verkäufer #zahlen #krankenhaus #kran #köln #fleisch #ford #nein #warten #wiegen #atmen #wurst #nett #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei
Irgendwie macht es mir Spaß..
Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen aus dem Konzept zu bringen. Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei. Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferinnen "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken" "100 Gramm?" "Ja" "Darf es etwas mehr sein?" "Ja klar" (Typisch, SO kann man auch Kohle machen) "Darf es sonst noch was sein?" Ich finde die klassische Bestellerei öde. Also denke ich, ich bin mal flexibel: "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt" Totenstille in der Metzgerei. Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage. Sie versucht es mit dem "ich habe mich verhört" Trick: "100 Gramm Aufschnitt?" Aber nicht mit mir! "Nein, 113 Gramm" - "113 Gramm?" "So ist es!" 100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag. Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll wie ein Kölner im Karneval ist. Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm. "Darf es ein bisschen mehr sein?" "Nein, genau 113 Gramm, bitte!" Sie atmet schwer. Hinter mir immer noch Totenstille. In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen ab und legt den Aufschnitt auf die Waage. 114 Gramm. Sie will die Wurst gerade einpacken. "Nein" sage ich "Ich möchte bitte genau 113 Gramm." Ich drehe mich zu den Wartenden um. "Ärztliche Empfehlung" lächle ich. Es nutzt nichts. Einer ballt die Fäuste. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet noch ein Stückchen von EINEM Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden. Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen. Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf. Geschafft. Das A****loch ist befriedigt. "JETZT dürfen Sie einpacken" erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben. Ich zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich: "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Rest?" "Die werfe ich weg, wieso?" "Och", sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben..." Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren. Kommentar (0) | tags: #verkäufer #zahlen #krankenhaus #kran #köln #fleisch #ford #nein #warten #wiegen #atmen #wurst #nett #flex assis zu op bedienung rehe spaß geschafft anzeige waage karneval ringen im krankenhaus kohle oper kasse star lupe metzger metzgerei sieg zähne fachkraft assi flei