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Nehmen wir an, ein allgemeines Tempo- limit würde die Zahl..

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Nehmen wir an, ein allgemeines Tempo- limit würde die Zahl der Verkehrtoten um 5% senken (vermutlich wären es deutlich mehr). Das hieße: 160 Menschen blieben jedes Jahr am Leben statt zu sterben. Als Preis dafür würden sich Ulf Poschardt und Co. bevor- mundet fühlen. Wäre es das nicht wert? Kommentar (9) | tags:   #gemein  #allgemeine  #erben  #liebe  #mund  #allgemein  #verkehr  #gemeine

Die Geschaftsführerin einer Firma erhielt eine Freikarte..

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Die Geschaftsführerin einer Firma erhielt eine Freikarte für die Aufführung von Schuberts unvollendeter Symphonie. Da sie selbst verhindert war, gab sie die Freikarte an einen befreundeten Evaluator weiter. Am nächsten Morgen fragte sie ihn: «Wie war es denn gestern Abend?». Anstelle einiger Bemerkungen zur Symphonie im Allgemeinen, erhielt sie eine schriftliche Aktennotiz mit folgendem Inhalt: 1. Für eine gewisse Zeit hatten die Oboisten nichts zu tun. Ihre Zahl sollte reduziert und ihre Arbeit gleichmäßig auf die ganze Zeit verteilt werden. 2. Alle zwölf Violinen spielten die gleichen Noten. Dies ist eine unnötige Vervielfach- -ung, weshalb die Besetzung verkleinert werden sollte. Sofern das Klangvolumen wirklich benötigt wird, kann ein Verstärker eingesetzt werden. 3. Viel Aufwand wurde getrieben, um Sechzehntel-Noten zu spielen. Dies scheint eine übertriebene Finesse zu sein. Deshalb wird vorgeschlagen, dass alle Noten zur nächsten Achtel-Note gerundet werden. So könnten auch Freizeitmusiker anstelle der Berufsmusiker eingesetzt werden. 4. Keinerlei Nutzen ergibt sich daraus, dass dieselbe Passage mit den Hörnern wiederholt wird, die bereits vorher von den Streichern gespielt wurde. Wenn alle redundanten Teile eliminiert werden, kann die Konzertdauer von zwei Stunden auf zwanzig Minuten verkürzt werden. 5. Die Symphonie hatte zwei Sätze. Wenn Herr Schubert seine musikalischen Ziele am Schluss des ersten Satzes nicht erreichen konnte, hätte er abbrechen sollen. Der zweite Satz ist unnötig und sollte gestrichen werden. 6. Angesichts dieser Punkte kann man nur zum Schluss kommen, dass Herr Schubert wohl – hätte er diesen Punkten mehr Beachtung geschenkt – ausreichend Zeit gehabt hatte, die Symphonie zu vollenden. Kommentar (0) | tags:   #musik  #esel  #akten  #runde  #konzert  #führer  #firma  #gemein  #abend  #allgemeine  #morgen  #freunde  #spielen  #diesel kart frei noten beach spiele gesicht punk allgemein schaf freizeit gemeine klein wand

Warum ?

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Ist euch schonmal aufgefallen, dass man „Schön für dich“..

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Ist euch schonmal aufgefallen, dass man „Schön für dich“ nicht freundlich sagen kann? Je netter man es sagt, desto gemeiner hört es sich an. Kommentar (0) | tags:   #gemein  #nett  #gemeine

Ich hasse es, wenn ein Hund auf mich zuläuft..

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Ich hasse es, wenn ein Hund auf mich zuläuft, um mir "Hallo" zu sagen, die Besitzerin dann aber ruft "Komm zurück und beläs- -tige die Frau nicht!" Lass uns doch Freunde werden, du gemeine Kuh! Kommentar (0) | tags: #freunde  #kuh  #frauen  #hallo  #gemein  #läuft  #gemeine  #hund  #ruft

Eine Blondine macht Urlaub in Österreich..

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Eine Blondine macht Urlaub in Öster- -reich. Sie sitzt in einem kleinen Kaffeehaus und ist ganz in die Frank- -furter Allgemeine Zeitung vertieft. Da setzt sich ein Österreicher neben sie und spricht sie an: "Dua, die Frankfurter les I net. Lesen tu I di Kronenzeitung. Mit der Frankfurter wisch I mir den Arsch ab." Die Blondine liest unbeeindruckt weiter und zeigt nicht die geringste Reaktion. Der Österreicher ist durch dieses Verhalten etwas verunsichert, startet aber einen zweiten Versuch. Wieder mit 'Du' und etwas energisch- -er spricht er erneut die Blondine an: "Dua, die Frankfurter les I net. Lesen tu I di Kronenzeitung. Mit der Frankfurter wisch I mir den Arsch ab." Die Blondine hebt ihren Blick, schaut den Österreicher von oben bis unten an und antwortet ganz ruhig: "Ja, da wundert es mich nicht, wenn Sie am Arsch schlauer als im Kopf sind." Kommentar (0) | tags:   #kaffee  #österreich  #urlaub  #laub  #gemein  #blond  #frank  #lesen  #wunder  #allgemeine  #krone  #affe  #star  #zeitung allgemein von oben gemeine frankfurt blondine

Ich bin im Allgemeinen kerngesund..

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Ich bin im Allgemeinen kerngesund. Bis auf meinen kranken Humor vielleicht. Kommentar (0) | tags:   #humor  #kran  #gemein  #allgemeine  #allgemein  #gemeine  #leicht  #krank

Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers..

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Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers von morgens früh bis abends spät (derart, dass es von gewerkschaftlicher Seite als unsolidarisches Verhalten gerügt werden muss), baute ihr Haus und füllte ihre Tiefkühltruhe mit Früchten und Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Grille machte sich über das Spießbürgertum der Ameise lustig und befand: „Die lebt doch am Leben vorbei!" Die Grille selber fand ihre Selbstverwirklichung mit Singen, Lachen und Tanzen. Den ganzen Sommer lang feierte sie Party. Als die Grille erkennen musste, dass jedes Fest und auch jeder Sommer mal ein Ende hat und sie zu frieren und hungern begann, berief sie Ende Oktober eine Pressekonferenz ein, in der sie zu wissen verlangte, ob es mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit vereinbar sei, dass die Ameise ein großes beheiztes Haus hat und Nahrungsvorräte im Überfluss, während andere in der Kälte liften und hungerten. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen zeigte Bilder der fröstelnden Grille und in starkem Kontrast dazu Aufnahmen der Ameise in ihrem gemütlichen Heim vor einem Tisch voller Speisen. Führende Kommentatoren der Tagespresse zeigten sich schockiert über diesen hassen Gegensatz und fragten: „Wie ist es möglich, dass in einem so reichen Land so viel Armut zugelassen wird?" Der Fall erregte landesweite Aufmerksamkeit und bald schaltete sich NEID (Nationale Einheitsgewerkschaft der Insekten Deutschlands) ein, deren Funktionär in einer populären Talkshow darauf hinwies, dass die Grille das Opfer einer bisher schon immer latent vorhandenen Grünenfeindlichkeit geworden sei. Bekannte Persönlichkeiten der Popmusik gründeten die Initiative „Rock für Grün" und alle Welt war gerührt, als ein von der britischen Königin geadelter Popstar auf einem Konzert dieser Bewegung mit den eigens für diesen Anlass komponierte Song „It's Not So Easy Being Green" auftrat. Sowohl Vertreter der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien nutzten jeden öffentlichen Auftritt, um ihre Empathie und Solidarität öffentlich zu manifestieren, indem sie erklärten, alles Menschenmögliche zu tun, um der armen Grille zu ihrem gerechten Anteil am allgemeinen Wohlstand zu verhelfen. Sie zitierten aus Studien, die besagten, dass die Annen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Unsolidarisches Verhalten sei eine Schande für einen Rechtsstaat, und die hartherzige Ameise müsse endlich lernen zu teilen. Einkommensunterschiede seien eine schreiende Ungerechtigkeit. Die Regierung, der von Journalisten immer wieder vorgeworfen worden war, dass sie dieses brennende Problem aussitzen wolle, zeigte ihre Handlungsfähigkeit und legte dem Parlament ein „Gesetz zur wirtschaftlichen Gleichstellung grüner Insekten" vor, das Ameisen mit einem Solidaritätszuschlag auf deren Einkommensteuer belegte. Dieser Gesetzesvorschlag wurde von allen Parteien bejubelt oder zumindest begrüßt. Endlich bekommt jetzt die Grille ihren gerechten Anteil am Bruttosozialprodukt und kann am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben. Die in Medienkreisen und bei Kulturschaffenden unbeliebten Ameisen müssen nun härter arbeiten, um ihre Sondersteuern bezahlen zu können, aber mit dem neuen Gesetz hat die Regierung Handlungskompetenz gezeigt und die Opposition konnte ihr soziales Gewissen beweisen. Die Medien, oft als vierte Macht im Staate gepriesen, haften wie immer vordemonstriert, dass sie ihr Wächteramt überparteilich und unparteiisch ausüben. Kommentar (4) | tags:   #fernsehen  #steuern  #tanz  #affen  #musik  #hunger  #sommer  #zahlen  #esel  #party  #insekten  #kälte  #konferenz  #solidarität konzert parteien herz lift lachen gewerkschaft emo lernen lustig gemein word hand armut reisen sge echte steuer wirtschaft abend tages meise wolle deut

Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers..

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Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers von morgens früh bis abends spät (derart, dass es von gewerkschaftlicher Seite als unsolidarisches Verhalten gerügt werden muss), baute ihr Haus und füllte ihre Tiefkühltruhe mit Früchten und Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Grille machte sich über das Spießbürgertum der Ameise lustig und befand: „Die lebt doch am Leben vorbei!" Die Grille selber fand ihre Selbstverwirklichung mit Singen, Lachen und Tanzen. Den ganzen Sommer lang feierte sie Party. Als die Grille erkennen musste, dass jedes Fest und auch jeder Sommer mal ein Ende hat und sie zu frieren und hungern begann, berief sie Ende Oktober eine Pressekonferenz ein, in der sie zu wissen verlangte, ob es mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit vereinbar sei, dass die Ameise ein großes beheiztes Haus hat und Nahrungsvorräte im Überfluss, während andere in der Kälte liften und hungerten. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen zeigte Bilder der fröstelnden Grille und in starkem Kontrast dazu Aufnahmen der Ameise in ihrem gemütlichen Heim vor einem Tisch voller Speisen. Führende Kommentatoren der Tagespresse zeigten sich schockiert über diesen hassen Gegensatz und fragten: „Wie ist es möglich, dass in einem so reichen Land so viel Armut zugelassen wird?" Der Fall erregte landesweite Aufmerksamkeit und bald schaltete sich NEID (Nationale Einheitsgewerkschaft der Insekten Deutschlands) ein, deren Funktionär in einer populären Talkshow darauf hinwies, dass die Grille das Opfer einer bisher schon immer latent vorhandenen Grünenfeindlichkeit geworden sei. Bekannte Persönlichkeiten der Popmusik gründeten die Initiative „Rock für Grün" und alle Welt war gerührt, als ein von der britischen Königin geadelter Popstar auf einem Konzert dieser Bewegung mit den eigens für diesen Anlass komponierte Song „It's Not So Easy Being Green" auftrat. Sowohl Vertreter der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien nutzten jeden öffentlichen Auftritt, um ihre Empathie und Solidarität öffentlich zu manifestieren, indem sie erklärten, alles Menschenmögliche zu tun, um der armen Grille zu ihrem gerechten Anteil am allgemeinen Wohlstand zu verhelfen. Sie zitierten aus Studien, die besagten, dass die Annen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Unsolidarisches Verhalten sei eine Schande für einen Rechtsstaat, und die hartherzige Ameise müsse endlich lernen zu teilen. Einkommensunterschiede seien eine schreiende Ungerechtigkeit. Die Regierung, der von Journalisten immer wieder vorgeworfen worden war, dass sie dieses brennende Problem aussitzen wolle, zeigte ihre Handlungsfähigkeit und legte dem Parlament ein „Gesetz zur wirtschaftlichen Gleichstellung grüner Insekten" vor, das Ameisen mit einem Solidaritätszuschlag auf deren Einkommensteuer belegte. Dieser Gesetzesvorschlag wurde von allen Parteien bejubelt oder zumindest begrüßt. Endlich bekommt jetzt die Grille ihren gerechten Anteil am Bruttosozialprodukt und kann am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben. Die in Medienkreisen und bei Kulturschaffenden unbeliebten Ameisen müssen nun härter arbeiten, um ihre Sondersteuern bezahlen zu können, aber mit dem neuen Gesetz hat die Regierung Handlungskompetenz gezeigt und die Opposition konnte ihr soziales Gewissen beweisen. Die Medien, oft als vierte Macht im Staate gepriesen, haften wie immer vordemonstriert, dass sie ihr Wächteramt überparteilich und unparteiisch ausüben. Kommentar (1) | tags:   #fernsehen  #steuern  #tanz  #affen  #musik  #hunger  #sommer  #zahlen  #esel  #party  #insekten  #kälte  #konferenz  #solidarität konzert parteien herz lift lachen gewerkschaft emo lernen lustig gemein word hand armut reisen sge echte steuer wirtschaft abend tages meise wolle deut

Katzenregeln

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### Mahlzeiten: Friss niemals aus deiner eigenen Schüssel, wenn du Essen vom Tisch klauen kannst. Trinke niemals aus deiner Wasserschüssel,wenn irgendwo ein Glas steht, aus dem du trinken kannst. Jammere vor Hunger als ob du seit Wochen nichts mehr zu fressen bekommen hättest. Sobald das Futter in der Schüssel ist, sollte es erst mal ignoriert werden. ### Gäste: Setze eine überraschte und verletzte Miene auf, wenn du beschimpft wirst, weil du nach dem Essen auf dem auf Tisch zwischen dem Geschirr spazieren gehst. Der Ausdruck sollte besagen; "Aber wenn kein Besuch da ist darf ich das doch auch!" Wenn du eine Schoß zum Sitzen aussuchst, achte immer darauf, dass dieser auch einen guten Kontrast zu deiner Fellfarbe abgibt. Begleite Gäste immer zur Toilette und beobachte, ob sie auch alles richtig machen. ### Türen: Toleriere keine geschlossenen Türen. Um sie zu öffnen kratze intensiv daran. Sobald sie geöfnet wird, darf man selbstverständlich nicht durchgehen. Nachdem du befohlen hast, dass eine nach draußen führende Tür für dich geöffnet wird, stehe auf der Schwelle, halb innen und halb außen, und fange an, über alles mögliche nachzudenken. Das ist vor allem wichtig, wenn es entweder sehr kalt oder sehr heiß ist und während der Schnaken-Hochsaison. ### Waschtag: Setze dich niemals in den Wäschekorb mit dreckiger Wäsche. Bevorzuge saubere Wäsche, am besten warm vom Trockner. Dies ist sehr wichtig, vor allem bei Handtüchern. Hilf stets beim Wäschezusammenlegen. Zeige es den Leuten, wenn sie es deiner Meinung nach nicht richtig gemacht haben, indem du die Wäsche durch die Gegend ziehst. Hilf stets beim Bettenmachen. Frische Laken und Bettbezüge müssen angegriffen und gebissen werden, um sie gefügig zu machen. ### Zusammenleben mit Menschen: Als allgemeine Regel gilt, dass man immer zu dem Menschen geht, der beschäftigt ist. Liest einer deiner Menschen ein Buch oder eine Zeitung, versuche immer, dich darauf zu setzen. Wenn das nicht möglich ist, so setze dich zwischen Buch und Gesicht. Wenn deine Menschen beim Briefeschreiben oder ähnlichem sind, setze dich immer auf die Papiere, auf denen sie gerade schreiben. Wenn sie dich herunterheben, beobachte sie mit trauriger Miene. Pass gut auf, ob vielleicht mit Tinte geschrieben wird. Sobald du noch feuchte Tinte auf Papier siehst setze dich darauf. Nach dem zweiten Hinunterheben musst du anfangen Kugelschreiber und Bleistifte vom Tisch zu werfen, aber bitte einzeln. Noch schöner sind Computer! Warte, bis das Telefon läutet und der Mensch den Computer verlässt, spiele dann "Katze auf der Tastatur". Du wirst staunen,was du alles auf dem Bildschirm sehen kannst. ### Denke daran: Eine erfolgreiche Katze ist immer ausgeruht. Schlafe deshalb fast den ganzen Tag, damit du nachts um 3 fit bist, um auf dem Bett Bergsteigen oder Mäusefangen zu spielen, und um deinen Menschen mit lautstarkem Schnurren zu erfreuen. Auch Ohrenknabbern und lecken an Mund und Nase ist sehr beliebt. Kommentar (3) | tags:   #telefon  #nach dem essen  #hunger  #woche  #im bett  #nase  #staunen  #bett  #gemein  #hand  #traurig  #sehr heiß  #computer  #sge ohren katzen berg traurige kugelschreiber katze fohlen dreckige schöne allgemeine mahlzeit tisch mäuse buch bergsteigen kalt spielen sehr trockner han