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Es ist Nacht, ein Frosch hüpft über die Straße..

Es ist Nacht, ein Frosch hüpft über die Straße.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Es ist Nacht, ein Frosch hüpft über die Straße. Ein Auto kann gerade noch bremsen. Der Fahrer steigt aus und schaut nach, ob dem Frosch was passiert ist. Der Frosch sagt zu dem Mann: "Vielen Dank, dass du gebremst hast, dafür hast du einen Wunsch frei!" Der Mann überlegt kurz, geht mit dem Frosch an den Kofferraum, öffnet ihn und sagt: "Hm, mein Hund würde gerne mal beim Hunderennen mitmachen und erster werden!" Der Frosch guckt den Hund an und sagt zu dem Mann: "Aber der hat ja nur drei Beine, hast du nicht einen anderen Wunsch?" Der Mann überlegt kurz, öffnet die Beifahrertür: "Meine Frau würde gern mal an einem Schönheitswettbewerb teilnehmen und gewinnen!" Der Frosch guckt den Mann an und sagt: "Kann ich den Hund noch mal sehen?" Kommentar (0) | tags:   #lustige bilder hunde  #vielen dank  #rennen  #frosch  #frei  #koffer  #assi  #schönheit

Es ist SCHEISSEGAL, wie eilig Du es hast..

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Es ist SCHEISSEGAL, wie eilig Du es hast. Wenn ein Arschloch Dir auf der Autobahn im Kofferraum hängt, hälst Du Dich an die Geschwindigkeit! Kommentar (2) | tags:   #egal  #bahn  #windig  #wind  #koffer  #heiss  #geschwindigkeit  #autobahn

Warum ?

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Ich bin gestern von der Polizei angehalten worden..

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Ich bin gestern von der Polizei angehalten worden, ich hatte eine Kiste Bier im Kofferraum. Polizist: "Na, Kiste Bier im Kofferraum, schon was getrunken?" Darauf ich: "Na, Pistole im Halfter, heute schon einen erschossen?" Kommentar (0) | tags:   #bier  #polizei  #word  #gehalt  #orden  #koffer

Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne..

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Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal. Dann kommt uns die geniale Idee, doch noch 'ne Runde per Auto um den Block zu fahren. Als wir einen Kreisverkehr erreichen und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren sind, kommt uns die zündende Idee: "He, lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!" Soweit, so gut. Und weil es Gott nicht anders will, kommt uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fährt uns in den Kofferraum bzw. wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der Karre und kriegen die volle Panik nach dem Motto: "Jetzt ist alles aus!" Und auch als die Polizei eintrifft, können wir unser Pech immer noch nicht fassen. Durch einen gegenseitigen Rote-Augen-Check nach dem Motto: "Ja, wir haben gerade 3g Maroc geraucht - sieht man uns das etwa an?" haben wir uns bei der Wartezeit auch nicht gerade Mut gemacht. Wir beobachten im Rückspiegel wie zwei Bullen lange mit dem Fahrer des hinteren Wagens reden. Dann kommt der Polizist nach vorne - wir kurz vorm Durchdrehen. Wir kurbeln das Fenster runter, der Bulle glotzt uns an und sagt: "Jungs, ihr braucht euch keine Sorgen machen, der Typ hinter euch hat fast zwei Promille und behauptet, ihr wärt rückwärts durch den Kreisverkehr gefahren!" Kommentar (0) | tags:   #bulle  #polizei  #augen  #spiegel  #krieg  #kreisverkehr  #runde  #fass  #lustig  #pech  #panik  #abend  #durchdrehen  #rehe sorgen wartezeit beobachten auge jungs gott reden koffer verkehr motorhaube stimmt r typ

Eine neue Brücke wurde eingeweiht..

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Eine neue Brücke wurde eingeweiht. Das tausendste Auto, das sie überquert, erhält eine Prämie. Die Polizei hält den Wagen an, gratuliert dem Fahrer und überreicht ihm einen Scheck. “Und was werden Sie mit dem Geld machen?” fragt der Polizist. “Ich denke, ich werde endlich meinen Führerschein machen”, antwortet der Fahrer. Da sagt seine Frau auf dem Beifahrersitz: “Hören Sie nicht auf den Quatschkopf, Herr Wachtmeister. Der ist doch total betrunken!” Dann beugt sich die Großmutter auf dem Rücksitz nach vorne und mischt sich ein: “Ich hab euch ja gleich gesagt, dass wir mit dem geklauten Auto Ärger bekommen!” Darauf das Kind, das neben ihr sitzt: “Ach was … Hauptsache die Bullen finden nicht die Knarren und die tote Nutte im Kofferraum!” Kommentar (0) | tags:   #bulle  #führerschein  #polizei  #mutter  #führer  #großmutter  #geld  #narren  #betrunken  #wach  #koffer  #e auto  #groß

Eines Tages sieht ein Mann eine alte Dame hilflos..

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Eines Tages sieht ein Mann eine alte Dame hilflos am Straßenrand, doch auch im dämmerigen Licht der hereinbrechenden Nacht sieht er, dass sie Hilfe braucht. Also hält er vor ihrem Mercedes und steigt aus. Der Motor seines eigenen, in die Jahre gekommenen Wagens knattert immer noch, als er die Dame erreicht. Selbst mit seinem Lächeln auf den Lippen hat die Frau sichtbar Angst. In über einer Stunde hat niemand angehalten, um ihr zu helfen. Will er ihr wehtun? Er sieht nicht vertrauenswürdig aus, er wirkt ärmlich und hungrig. Er kann ihre Angst sehen, wie sie da draußen in der Kälte steht. Er weiß genau, was sie fühlt. Es war dieser Schauer, den nur die Angst verbreiten kann. Er sagt: „Ich bin hier um Ihnen zu helfen. Warum warten Sie nicht im Auto, wo es warm ist? Mein Name ist übrigens Bryan Anderson.“ Sie hat nur einen platten Reifen, aber für eine alte Frau ist das schlimm genug. Bryan krabbelt unter das Auto, um einen Platz für die Winde zu suchen. Schon bald kann der Reifen gewechselt werden, doch dabei wird er dreckig und seine Hände schmerzen. Als er die Radmuttern festzieht, rollt die Frau das Fenster runter und fängt an mit ihm zu reden. Sie erzählt, woher sie kommt und dass sie nur auf Durchreise ist. Für seine Hilfe kann sie ihm gar nicht genug danken. Bryan lächelt und schließt ihren Kofferraum. Die Frau fragt, wie viel sie ihm schuldet. Jede Summe wäre ihr recht gewesen, denn sie malte sich die ganze Zeit all die grausamen Dinge aus, die hätten geschehen können, hätte er nicht angehalten. Bryan denkt kein 2. Mal darüber nach sich bezahlen zu lassen. Für ihn war das keine Arbeit. Er wollte einfach nur helfen. Nach diesem Grundsatz lebt er schon sein Leben lang und ihm fiel niemals ein anders zu leben. Zur alten Frau meint er, wenn sie es ihm wirklich zurückzahlen will, soll sie das nächste Mal jemandem helfen, der Hilfe braucht. Dann sagt er noch: „Und denken Sie dabei an mich.“ Er wartet bis sie den Wagen startet und losfährt. Es ist ein kalter und trauriger Tag, doch er fühlt sich gut an, als sie in der Abenddämmerung verschwindet. Einige Kilometer weiter sieht die alte Frau ein kleines Restaurant. Sie geht zum Essen hinein und will sich vor dem Rest der Heimfahrt ausruhen. Das Restaurant sieht armselig aus. Draußen stehen 2 alte Zapfsäulen. Alles sieht ziemlich ungemütlich aus. Dann kommt die Bedienung und bringt ihr ein sauberes Handtuch, um ihr nasses Haar zu trocknen. Sie hat ein liebenswertes Lächeln um die Lippen, eines das nicht verschwindet, obwohl sie schon den ganzen Tag auf den Beinen ist. Dann sieht die Frau, dass die Bedienung ist hochschwanger ist. Doch die große Belastung und der Schmerz können nichts an ihrer Einstellung ändern. Die Frau fragte sich, wie jemand, der so wenig hat, einem Fremden so viel geben kann. Dann erinnert sie sich an Bryan. Nach dem Essen zahlt die Frau mit einem 100 Dollar Schein. Die Bedienung geht schnell weg, um das Wechselgeld zu holen, aber die alte Frau geht direkt zur Tür. Als die Kellnerin zurück ist, wundert sie sich, wo die Frau hin ist. Dann sieht sie, dass auf der Serviette etwas steht. Mit Tränen in den Augen liest sie, was die Frau schrieb: Du schuldest mir gar nichts. Auch mir half jemand, so wie ich jetzt dir helfe. Wenn du mir wirklich etwas zurückgeben willst, dann lass diese Kette der Liebe nicht bei dir enden. Unter der Serviette lagen 4 weitere 100 Dollar-Scheine. Es gab noch Tische zu putzen, Geschirr zu waschen und Kunden zu bedienen, doch die Kellnerin tat es wie jeden Tag. Als sie am Abend nach Hause kommt und ins Bett geht, denkt sie an das Geld und die Worte der Frau. Wie konnte die Frau nur wissen, dass sie und ihr Mann das Geld so dringend brauchten? Mit dem Baby, das nächsten Monat kommt, würde es schwer werden. Sie wusste, wie viele Sorgen sich ihr Mann machte und als sie neben ihm liegt, gibt sie ihm einen zarten Kuss und flüstert sanft: „Alles wird gut werden. Ich liebe dich, Bryan Anderson.“ Es gibt ein altes Sprichwort, das sagt: „Man erntet was man sät..“ Teile diese Geschichte mit deinen Freunden und setze die Kette fort. Kommentar (3) | tags:   #nach dem essen  #schwanger  #restaurant  #zahlen  #augen  #alter  #haar  #kellnerin  #kälte  #mutter  #bett  #tränen  #ich liebe dich  #hand nein traurig asche putz warten latte putzen abend tages gehalt traurige hilfe mfa kuss geld ausruhen lächeln bedienung reifen wunder sorgen

Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub 'All inklusive'..

Dieser Beitrag kann Inhalte enthalten, die für Minderjährige ungeeignet sind. Ich bin 18 Jahre alt!

Erinnern Sie sich an!

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Ein Rentner bucht einen FKK Urlaub "All inklusive". Er fiebert dem Urlaub entgegen und ist schon ganz nervös. Endlich ist es soweit und es geht los. Schon beim Betreten der Hotelhalle haut es Ihn von den Socken. Alle Gäste und auch die Hotelangestellten laufen völlig nackt durch die Gegend. Ein junges ( nacktes ) Mädchen bringt Ihn auf sein Zimmer. Sie wünscht Ihm einen schönen Aufenthalt, erinnert ihn aber noch einmal daran, dass er alle Annehmlichkeiten des Hotels nutzen könne sofern auch er nackt sei. So begibt er sich nackend an den Pool und sieht all' die schönen Mädchen. Sofort regt sich sein bestes Stück woraufhin sich eine Dame sofort von ihrer Liege erhebt und Ihn anspricht: "Sie haben gerufen?" Er ist ganz verdutzt und weiß gar nicht was er sagen soll. "Nun" sagt sie, "Ihre Erektion bedeutet bei uns, das sie Sex haben wollen. Möchten Sie mit mir aufs Zimmer gehen?" Das geht ja gut los, denkt er sich und verbringt eine herrliche Stunde auf dem Zimmer. Während er sich von seiner Erschöpfung erholt denkt er: "Ein kurzer Saunagang wäre jetzt nicht schlecht" und so macht er sich auf den Weg. Die Sauna ist vollkommen leer. "Klasse" denkt er, alles für mich alleine, da kann ich mich richtig entspannen. Als er so eine Weile liegt und immer noch niemand dazugekommen ist lässt er erst mal ordentlich einen "fahren". Sofort geht die Tür auf und ein glatzköpfiger Schwuler kommt herein. „Sie haben gerufen?“ Der Alte ist wieder ganz verdattert. „Furzen ist bei uns das Zeichen, dass sie es einmal richtig von hinten besorgt haben möchten“ sagt der Schwule und vernascht den Alten sofort. Am nächsten Morgen steht der Alte angezogen und mit gepacktem Koffer in der Hotelhalle. "Ich möchte abreisen" sagt er zu dem Mädel an der Rezeption. "Aber warum denn" fragt sie, "Sie haben doch eine ganze Woche all inklusive gebucht?" Daraufhin der Rentner: "Wissen Sie, junge Frau, ich bin in einem Alter wo ich einmal in der Woche einen Ständer bekomme, aber zehnmal am Tag furzen muss." Kommentar (3) | tags:   #nervös  #woche  #rentner  #urlaub  #sauna  #alter  #reisen  #wolle  #schöne  #mädchen  #pool  #zimmer  #morgen  #anne hotel buch socken junge fieber orden rezeption koffer richtig pannen laufen erschöpfung gang schwule reise

Am ersten Tag nach seiner Scheidung..

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Am ersten Tag nach seiner Scheidung, packte er traurig seine Sachen in Kartons, Kisten und Koffer. Am zweiten Tag kam die Umzugsfirma und holte seine Sachen ab. Am dritten Tag setzte er sich zum letzten Mal an seinen schönen Esszimmertisch, hörte sich sanfte Hintergrundmusik an und machte es sich mit einem Kilo Shrimps, einer Dose Kaviar, drei Dosen Sardinen und einer Flasche Schampus nochmal gemütlich. Als er fertig war, ging er in jedes einzelne Zimmer, tauchte halb angebissene Shrimps in Kaviar und stopfte sie zusammen mit einigen Sardinen in das hohle Rohr der Gardinenstange. Dann säuberte er die Küche und ging aus dem Haus. Am vierten Tag kam seine Exfrau mit ihrem neuen Freund zurück, und sie erlebten für wenige Tage eine einzige Glückseligkeit. Dann fing das Haus langsam an zu stinken. Sie versuchten alles. Reinigen, wischen, lüften. Die Teppiche wurden dampfgereinigt. Sogar nach toten Nagetieren haben sie gesucht. Duft wurde versprüht, Lufterfrischer wurden überall aufgehängt. DerKammerjäger legte Mausefallen aus. Behälter mit giftigem Zeug wurden aufgestellt, um irgendwelches Ungeziefer zu killen. Während dieser Zeit waren die beide in ein Hotel gezogen. Letzen Endes haben sie sogar den Teppichboden rausgerissen. Nichts hat funktioniert. Inzwischen blieben die Freunde weg und auch sonst kam kein Besuch mehr. Die Handwerker weigerten sich im Haus zu arbeiten und die Putzfrau hatte auch gekündigt. Schließlich hielten sie den Gestank nicht mehr aus und beschlossen das Haus zu verkaufen. Als sie nach einem Monat keinen Käufer fanden, halbierten sie den Preis, aber auch das half nicht. Sie fanden einfach keinen Käufer für das stinkende Haus. Inzwischen weigerten sich sogar die Makler und riefen schon gar nicht mehr zurück. Schließlich, wollten sie nicht noch länger auf einen Käufer warten, gingen zur Bank und nahmen einen Kredit auf, um eine neue Bleibe zu kaufen. Dann rief er seine Exfrau an und fragte, wie es denn so läuft. Sie erzählte ihm den Alptraum vom stinkenden Haus. Er hörte höflich zu und sagte dann, dass er sein altes Zuhause so schrecklich vermisse und bereit wäre, das Haus für einen günstigen Preis zu übernehmen, wenn sie dagegen seine Unterhaltsverpflichtung reduziere. In der Annahme, dass er keine Ahnung hatte, wie schlimm der Gestank wirklich war, einigten sie sich bei einem Zehntel des Preises, was das Haus wirklich wert war. Sie bestand natürlich darauf alles sofort abzuwickeln. Er war einverstanden und innerhalb von zwei Stunden hatten sie den ganzen Papierkram beim Notar erledigt. Eine Woche später guckte seine Exfrau mit ihrem Freund amüsiert zu, wie die Umzugsfirma ihre Sachen abholte und ins neue Haus brachte. Sogar die Vorhangschienen haben sie mitgenommen. Kommentar (15) | tags:   #glück  #fertig  #musik  #bier  #woche  #putzfrau  #bank  #jäger  #umzug  #stinken  #firma  #erledigt  #langsam  #küche hand traurig asche putz warten teppich sge tauch maus hintergrund schöne tiere sachen keine ahnung zimmer notar traurig sein kammerjäger hotel shrimps tisch freun

Ich war männlich, verwegen, ich war frei und..

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Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare. Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf Jahre her. Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-Shirts, ausgefranzte Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare. Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe. Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranzte Jeans und weisse Turnschuhe. Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei." Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen: "Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf. Und ich war soooo lieb. "Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie. Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte: "Probier das bitte mal an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh ) und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf. Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad. Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen. Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte. Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf. Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf. Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:" Ich verlasse Dich." Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund. "Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennengelernt habe." Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tättowierungen der mich mitleidig ansah. Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken. Kommentar (4) | tags:   #motorrad  #haare  #kämpfen  #bier  #schuhe  #woche  #sonntag  #radfahrer  #damals  #haar  #hausarbeit  #hochzeit  #wein  #tränen ich liebe dich fleisch nein asche eltern motorradfahrer sge taschentücher jeans tages rücken schöne schönen tag egal watt gefangen mütze engel biker kal

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt..

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (20) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben