Eines Tages sieht ein Mann eine alte Dame hilflos..
Eines Tages sieht ein Mann eine alte Dame hilflos am Straßenrand, doch auch im dämmerigen Licht der hereinbrechenden Nacht sieht er, dass sie Hilfe braucht. Also hält er vor ihrem Mercedes und steigt aus. Der Motor seines eigenen, in die Jahre gekommenen Wagens knattert immer noch, als er die Dame erreicht. Selbst mit seinem Lächeln auf den Lippen hat die Frau sichtbar Angst. In über einer Stunde hat niemand angehalten, um ihr zu helfen. Will er ihr wehtun? Er sieht nicht vertrauenswürdig aus, er wirkt ärmlich und hungrig. Er kann ihre Angst sehen, wie sie da draußen in der Kälte steht. Er weiß genau, was sie fühlt. Es war dieser Schauer, den nur die Angst verbreiten kann. Er sagt: „Ich bin hier um Ihnen zu helfen. Warum warten Sie nicht im Auto, wo es warm ist? Mein Name ist übrigens Bryan Anderson.“ Sie hat nur einen platten Reifen, aber für eine alte Frau ist das schlimm genug. Bryan krabbelt unter das Auto, um einen Platz für die Winde zu suchen. Schon bald kann der Reifen gewechselt werden, doch dabei wird er dreckig und seine Hände schmerzen. Als er die Radmuttern festzieht, rollt die Frau das Fenster runter und fängt an mit ihm zu reden. Sie erzählt, woher sie kommt und dass sie nur auf Durchreise ist. Für seine Hilfe kann sie ihm gar nicht genug danken. Bryan lächelt und schließt ihren Kofferraum. Die Frau fragt, wie viel sie ihm schuldet. Jede Summe wäre ihr recht gewesen, denn sie malte sich die ganze Zeit all die grausamen Dinge aus, die hätten geschehen können, hätte er nicht angehalten. Bryan denkt kein 2. Mal darüber nach sich bezahlen zu lassen. Für ihn war das keine Arbeit. Er wollte einfach nur helfen. Nach diesem Grundsatz lebt er schon sein Leben lang und ihm fiel niemals ein anders zu leben. Zur alten Frau meint er, wenn sie es ihm wirklich zurückzahlen will, soll sie das nächste Mal jemandem helfen, der Hilfe braucht. Dann sagt er noch: „Und denken Sie dabei an mich.“ Er wartet bis sie den Wagen startet und losfährt. Es ist ein kalter und trauriger Tag, doch er fühlt sich gut an, als sie in der Abenddämmerung verschwindet. Einige Kilometer weiter sieht die alte Frau ein kleines Restaurant. Sie geht zum Essen hinein und will sich vor dem Rest der Heimfahrt ausruhen. Das Restaurant sieht armselig aus. Draußen stehen 2 alte Zapfsäulen. Alles sieht ziemlich ungemütlich aus. Dann kommt die Bedienung und bringt ihr ein sauberes Handtuch, um ihr nasses Haar zu trocknen. Sie hat ein liebenswertes Lächeln um die Lippen, eines das nicht verschwindet, obwohl sie schon den ganzen Tag auf den Beinen ist. Dann sieht die Frau, dass die Bedienung ist hochschwanger ist. Doch die große Belastung und der Schmerz können nichts an ihrer Einstellung ändern. Die Frau fragte sich, wie jemand, der so wenig hat, einem Fremden so viel geben kann. Dann erinnert sie sich an Bryan. Nach dem Essen zahlt die Frau mit einem 100 Dollar Schein. Die Bedienung geht schnell weg, um das Wechselgeld zu holen, aber die alte Frau geht direkt zur Tür. Als die Kellnerin zurück ist, wundert sie sich, wo die Frau hin ist. Dann sieht sie, dass auf der Serviette etwas steht. Mit Tränen in den Augen liest sie, was die Frau schrieb: Du schuldest mir gar nichts. Auch mir half jemand, so wie ich jetzt dir helfe. Wenn du mir wirklich etwas zurückgeben willst, dann lass diese Kette der Liebe nicht bei dir enden. Unter der Serviette lagen 4 weitere 100 Dollar-Scheine. Es gab noch Tische zu putzen, Geschirr zu waschen und Kunden zu bedienen, doch die Kellnerin tat es wie jeden Tag. Als sie am Abend nach Hause kommt und ins Bett geht, denkt sie an das Geld und die Worte der Frau. Wie konnte die Frau nur wissen, dass sie und ihr Mann das Geld so dringend brauchten? Mit dem Baby, das nächsten Monat kommt, würde es schwer werden. Sie wusste, wie viele Sorgen sich ihr Mann machte und als sie neben ihm liegt, gibt sie ihm einen zarten Kuss und flüstert sanft: „Alles wird gut werden. Ich liebe dich, Bryan Anderson.“ Es gibt ein altes Sprichwort, das sagt: „Man erntet was man sät..“ Teile diese Geschichte mit deinen Freunden und setze die Kette fort. Kommentar (3) | tags: #nach dem essen #schwanger #restaurant #zahlen #augen #alter #haar #kellnerin #kälte #mutter #bett #tränen #ich liebe dich #hand nein traurig asche putz warten latte putzen abend tages gehalt traurige hilfe mfa kuss geld ausruhen lächeln bedienung reifen wunder sorgen
Ein Pfarrer ging zu einem Kollegen und sagte..
Ein Pfarrer ging zu einem Kollegen und sagte: "Ich habe gesündigt und ich möchte bei Dir beichten." Der Pfarrer-Kollege stutzte, sagt dann aber: "Ja, ich mach es, erzähle." "Ich habe eine junge Witwe besucht, um sie zu trösten. Sie wollte plötzlich Sex von mir, was ich aber ablehnte. Hierauf zog sie sich aus und wollte mich mit ihrer Nacktheit verführen. Aber ich blieb standhaft und verließ das Haus. Ich habe jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich sie nackt gesehen habe. Ich hätte das Haus vorher verlassen sollen!" Der Kollege sagte kopfschüttelnd: "Für diese Sünde muss ich Dich bestrafen. Du musst 20 Liter Wasser trinken!" Der reuige Sünder fragte, warum er so viel Wasser trinken solle, gehe es denn nicht mit weniger. "Nein," sagte der Pfarrer-Kollege, "dies ist die Tagesration eines Esels!" Kommentar (0) | tags: #pfarrer #esel #nein #echte #tages #wasser trinken #trösten #hütte #wasser #junge #besuch #trinken #kollegen #kopfschütteln stand
Michael war so eine Art Typ, der Dich..
Michael war so eine Art Typ, der Dich wirklich wahnsinnig machen konnte. Er war immer guter Laune und hatte immer was positives zu sagen. Wenn ihn jemand fragte, wie's ihm ginge, antwortete er: „Wenn's mir besser gehen würde, wäre ich zwei Mal vorhanden.“ Er war der geborene Optimist. Hatte einer seine Angestellten mal einen schlechten Tag, meinte Michael zu ihm, er solle die positive Seite der Situation sehen. Seine Art machte mich wirklich derart neugierig, daß ich eines Tages auf ihn zuging und zu ihm sagte: „Das kann ich einfach nicht verstehen. Du kannst doch nicht ständig ein positiv denkender Mensch sein, wie machst Du denn das?“ Michael entgegnete: „Wenn ich am Morgen aufwache, sage ich mir: Du hast zwei Möglichkeiten. Du kannst wählen, ob Du guter oder schlechter Laune sein willst. Und ich will eben guter Laune sein. Jedes Mal, wenn etwas passiert, kann ich selbst wählen, ob ich der Leidtragende einer Situation sein oder ob ich etwas daraus lernen will. Jedes Mal, wenn jemand zu mir kommt, um sich zu beklagen, kann ich entweder sein Klagen akzeptieren oder ich kann auf die positive Seite des Lebens hinweisen. Ich habe die positive Seite gewählt.“ „Ja, gut, aber das ist nicht so einfach“, war mein Einwand. „Doch, es ist einfach“, meinte Michael, „das Leben besteht aus lauter Auswahlmöglichkeiten. Du entscheidest, wie Du auf gewisse Situationen reagieren willst. Du kannst wählen, wie die Leute Deine Laune beeinflussen. Dein Motto ist: Du kannst darüber entscheiden, wie Du Dein leben führen willst.“ Ich dachte darüber nach, was Michael gesagt hatte. Kurze Zeit später verließ ich Tower Industry, um mich selbstständig zu machen. Wir verloren uns aus den Augen, aber ich dachte oft an ihn, wenn ich mich für das Leben entschied, statt darauf zu reagieren. Einige Jahre später erfuhr ich, daß Michael in einen schweren Unfall verwickelt war. Er stürzte etwa 18m von einem Fernmeldeturm. Nach 18 Stunden im Operationssaal und Wochen intensiver Pflege, wurde Michael mit Metallstützen in seinem Rücken aus dem Krankenhaus entlassen. Als ich ihn fragte, wie es ihm ginge, erwiderte er: „ Wenn es mir besser ginge, wäre ich zwei Mal vorhanden. Möchtest Du meine Operationsnarben sehen?“ Ich verzichtete darauf, fragte ihn aber, was in ihm vorgegangen sei im Augenblick des Unfalls. „Nun das erste, was mir durch den Kopf ging war, ob es meiner Tochter, die bald darauf zur Welt kommen sollte, gut ginge. Als ich dann so am Boden lag, erinnerte ich mich, daß ich zwei Möglichkeiten hatte: Ich konnte wählen, ob ich leben oder sterben wollte.“ „Hattest Du Angst? Hast Du das Bewußtsein verloren?“ wollte ich wissen. Michael fuhr fort:“ Die Sanitäter haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie hörten nicht auf, mir zu sagen, daß es mir gut ginge. Aber als sie mich in die Notaufnahme rollten, sah ich den Gesichtsausdruck der Ärzte und Schwestern, der sagte: 'Er ist ein toter Mann.' Und ich wußte, daß ich die Initiative ergreifen mußte.“ „Was hast Du denn getan?“ fragte ich ihn. „Nun, als mich so ein Ungetüm von Aufnahmeschwester mit lauter Stimme befragte und wissen wollte, ob ich auf irgend etwas allergisch sei, bejahte ich. Die Ärzte und Schwestern hielten inne und warteten auf meine Antwort. Ich atmete tief durch und brüllte zurück: 'Auf Schwerkraft!' Während das ganze Team lachte, erklärte ich ihm: Ich entscheide mich zu leben. Also operieren Sie mich, als wäre ich lebendig und nicht tot.“ Michael überlebte dank der Fähigkeit seiner Ärzte, aber auch wegen seiner bewundernswerten Einstellung. Von ihm lernte ich, daß wir jeden Tag die Wahl haben, in vollen Zügen zu leben. Die Einstellung ist schließlich alles. Deshalb sorge Dich nicht um das, was morgen sein wird. Jeden Tag gibt es genug, um das man sich sorgen muß. Und das Heute ist das Morgen, über das man sich gestern Sorgen gemacht hat. Kommentar (1) | tags: #team #woche #unfall #augen #tochter #krankenhaus #kran #wahnsinn #positive #positiv denken #lernen #hand #operation #echte aus dem krankenhaus tages ärzte wählen rücken tiere reifen wunder sorgen sanitäter morgen optimist auge wahl seite erben oper wick pflege michael
Ein Ehepaar war 30 Jahre verheiratet..
Ein Ehepaar war 30 Jahre verheiratet. Eines Tages betrachtete der Mann seine Frau recht eingehend und meinte: „Vor 30 Jahren hatten wir eine billige Wohnung, ein billiges Auto, schliefen auf dem Sofa, sahen fern auf einem kleinen Schwarz-Weiß-Gerät.............. aber.........ich schlief jede Nacht mit einem jungen, knackigen 20-jährigen Mädchen.“ „Heute haben wir ein 500.000,- Euro Haus, ein 45.000,- Euro Auto, ein schönes, großes Bett und einen Plasmabildschirm, aber................. ich schlafe jede Nacht mit einer 50-jährigen Frau!!!“ Die Frau ist eine sehr vernünftige Person. Sie schlug folgendes vor: „Such dir doch ein junges, knackiges 20-jähriges Mädchen, und ich werde dafür sorgen, dass du wieder alles bekommst. Eine billige Wohnung, ein billiges Auto, ein altes Sofa und ein kleines Schwarz-Weiß-Gerät.“ Sind Frauen nicht großartig? Kommentar (0) | tags: #ehepaar #sofa #verheiratet #bett #auf dem sofa #tages #paar #schöne #frauen #mädchen #wohnung #sorgen #sehr #junge groß schlaf
Fragen die 2016 geklärt werden sollten!
Fragen die 2016 geklärt werden sollten! Ist ein Raumschiff, das ausschließlich mit Frauen besetzt ist, eigentlich unbemannt? Sind nymphomane Hündinnen zwangsläufig? Wie lange muss eine Katze trainieren, um einen Muskelkater zu bekommen? Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen? Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch? Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann 'befriedigend' besser als 'gut'? Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher? Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben? Welche Farbe bekommen Schlümpfe, wenn man sie würgt? Warum werden Rundschreiben in einem eckigen Umschlag verschickt? Ist eine Gesichtscreme, die 20 Jahre jünger macht, lebensgefährlich, wenn man erst 19 Jahre alt ist? Darf sich jemand, der sich im Ruhestand befindet, nachts hinlegen? Warum ist ein Kreiskrankenhaus nicht rund? Darf man eine Tagesdecke auch nachts benutzen? Geht der Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht? Wie lange kriegt man für einen Wintereinbruch, oder gibt es darauf Bewährung? Darf man in einem Schaltjahr auch Automatik fahren? Wenn Katholiken auf eine Demonstration gehen, sind sie dann Protestanten? Ist Lattenrost eine Geschlechtskrankheit? Und die wichtigste Frage des Tages: Warum muss ich auf Start drücken, um Windows zu beenden???? Kommentar (2) | tags: #windows #2016 #tee #muskel #muskelkater #kaffee #ruhestand #spiegel #nieren #krankheit #krankenhaus #kran #krieg #drücken #emo raumschiff latte wal sge winter kaputt tages katze schlümpfe kater rücken mäh frauen wintereinbruch demonstration des tages ruhe affe decke besuch star ren
Ich habe ne Diät gemacht..
Ich habe ne Diät gemacht.... War nicht schön.... Aber damit es für irgendwas gut ist, habe ich es aufgeschrieben 7:00 Uhr - Mache mir Frühstück. Während die Fritteuse heiß wird fällt mir ein... Ich mach Diät. Stelle die Fritteuse ab und esse eine Banane. Im Internet steht schwarzer Kaffee hat pro Tasse nur 1 Kalorie, super! 7:30 Uhr - Habe 22 Tassen Kaffee getrunken und bin nun sicher, ich kann Tote Menschen sehen. Koffein ist Teufelszeug, ich esse noch eine Banane. 8:00 Uhr - Erscheine im Büro. 8:15 Uhr - Thorsten aus der Buchhaltung fragt warum mein Hemd voller Remoulade ist? Ich erkläre ihm das Banane pur nicht schmeckt. Bestätige das ich eine Diät mache.... Thorsten sagt ich muss viel trinken. 8:17 Uhr - schicke den Praktikanten los Um 4 Kisten Wasser zu kaufen, brauche für 5 Flaschen 9 min. Thorsten erscheint erneut und überreicht mir einen Briefbeschwerer, als Motivation sagt er... Es ist ein im Acrylblock eingegossenes Ferrero Küsschen! Ich trinke noch etwas Wasser. Die Toten Menschen verschwinden nach und nach. 8:45 Uhr - Ich muss Pipi! 9:00 Uhr - Ich muss Pipi! 9:05 Uhr - Ich muss Pipi! 9:07 Uhr - Ich muss Pipi! 9:12 Uhr - Thorsten kommt mit den Quartalszahlen. Ich werfe einen kurzen Blick darauf, nicke entschlossen und muss dann Pipi! 9:30 Uhr - Frühstückspause: werfe einen langen Blick auf meine mobile Fritteuse in der Schreibtischschublade.... lache dann grimmig. Nach 25 Minuten grimmigen Lachens erscheint ein Kollege und fragt warum ich weine?! Ich will aus der Haut fahren, habe einen unaufschiebbaren Termin... Ich muss Pipi! 10:00 Uhr - Zeit für einen Snack. Geht ein Schokoriegel?! Nein, natürlich nicht. Ich esse noch eine Banane. Thorsten erscheint erneut und erinnert mich an das Meeting um 11:00 Uhr. Ich esse noch eine Banane! Thorsten meint ich pack das schon... ICH ESSE NOCH EINE BANANE! Thorsten sagt ich soll Stark sein, gesunder Geist, gesunder Körper und so... Ich nicke... Und esse noch eine Banane. Thorsten sieht mir zu, ich sehe ihm beim zusehen zu und esse noch eine Banane. 10:30 Uhr - Sitze auf der Toilette und habe entsetzliche Verstopfung. Pipi geht aber ausgezeichnet! 10:55 Uhr - Verlege das Meeting auf die Toilette. 11:00 Uhr - Meeting beginnt pünktlich. Soweit ich das hinter der Klotür hören kann sind alle da. Bei Tagesordnung Punkt 3 löst sich die Verstopfung wie von Zauberhand. Übertöne die Geräuschkulisse durch einen lautstarken Vortrag. Klo sieht aus wie nach einem Terror Anschlag. 11:40 Uhr - Surfe im Netz, unser Firmenklo ist bereits auf YouTube 12:00 Uhr - Betrachte den Briefbeschwerer aus Acryl mit dem Ferrero Küsschen im Kern. "Was für eine Scheiße" 13:00 Uhr - "Ich muss was essen!"... Der Betriebsrat meint die Mitarbeiter Toilette muss vielleicht abgerissen werden, Bananen scheiden also aus! 14:45 Uhr - Betrachte den Briefbeschwerer aus Acryl mit dem Ferrero Küsschen im Kern. "so ein alberner Dreck, wen soll das motivieren?" Rieche am Tischkalender. Stinkt blöd, immerhin ist der Tag zur Hälfte rum. 15:00 Uhr - Ich fühle mich nicht gut. 16:00 Uhr - Der Assistenzarzt meint die Narkose nach gar nichts schmeckt, ich jetzt aber trotzdem die Maske aufsetzen und einatmen müsse. Ich frage ob ich es bis 17:00 Uhr zurück ins Büro schaffe?! Er äußert milde bedenken da zuerst die Bauchdecke geöffnet und der Acrylblock entfernt werden muss. Am nächsten morgen, 7:00 Uhr - Visite: der Chefarzt meint der Acrylblock wäre völlig unkompliziert zu entfernen gewesen aber der Tischkalender hätte sich ziemlich verkeilt. Werde noch 3 Wochen hier bleiben müssen. Schonkost... Verliere in 3 Wochen 23 Kilo. 21 Januar- Bin zuhause, schlank wie ein Reh. Kommentar (3) | tags: #motivation #kaffee #woche #meeting #viel trinken #zahlen #internet #januar #küsschen #maske #lachen #betriebsrat #wein #emo 1 januar youtube hand nein asche arbeiter visite sge atmen flaschen tages assis super chef tassen thorsten frühstück morgen kompliziert tisch ar
Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers..
Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers von morgens früh bis abends spät (derart, dass es von gewerkschaftlicher Seite als unsolidarisches Verhalten gerügt werden muss), baute ihr Haus und füllte ihre Tiefkühltruhe mit Früchten und Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Grille machte sich über das Spießbürgertum der Ameise lustig und befand: „Die lebt doch am Leben vorbei!" Die Grille selber fand ihre Selbstverwirklichung mit Singen, Lachen und Tanzen. Den ganzen Sommer lang feierte sie Party. Als die Grille erkennen musste, dass jedes Fest und auch jeder Sommer mal ein Ende hat und sie zu frieren und hungern begann, berief sie Ende Oktober eine Pressekonferenz ein, in der sie zu wissen verlangte, ob es mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit vereinbar sei, dass die Ameise ein großes beheiztes Haus hat und Nahrungsvorräte im Überfluss, während andere in der Kälte liften und hungerten. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen zeigte Bilder der fröstelnden Grille und in starkem Kontrast dazu Aufnahmen der Ameise in ihrem gemütlichen Heim vor einem Tisch voller Speisen. Führende Kommentatoren der Tagespresse zeigten sich schockiert über diesen hassen Gegensatz und fragten: „Wie ist es möglich, dass in einem so reichen Land so viel Armut zugelassen wird?" Der Fall erregte landesweite Aufmerksamkeit und bald schaltete sich NEID (Nationale Einheitsgewerkschaft der Insekten Deutschlands) ein, deren Funktionär in einer populären Talkshow darauf hinwies, dass die Grille das Opfer einer bisher schon immer latent vorhandenen Grünenfeindlichkeit geworden sei. Bekannte Persönlichkeiten der Popmusik gründeten die Initiative „Rock für Grün" und alle Welt war gerührt, als ein von der britischen Königin geadelter Popstar auf einem Konzert dieser Bewegung mit den eigens für diesen Anlass komponierte Song „It's Not So Easy Being Green" auftrat. Sowohl Vertreter der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien nutzten jeden öffentlichen Auftritt, um ihre Empathie und Solidarität öffentlich zu manifestieren, indem sie erklärten, alles Menschenmögliche zu tun, um der armen Grille zu ihrem gerechten Anteil am allgemeinen Wohlstand zu verhelfen. Sie zitierten aus Studien, die besagten, dass die Annen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Unsolidarisches Verhalten sei eine Schande für einen Rechtsstaat, und die hartherzige Ameise müsse endlich lernen zu teilen. Einkommensunterschiede seien eine schreiende Ungerechtigkeit. Die Regierung, der von Journalisten immer wieder vorgeworfen worden war, dass sie dieses brennende Problem aussitzen wolle, zeigte ihre Handlungsfähigkeit und legte dem Parlament ein „Gesetz zur wirtschaftlichen Gleichstellung grüner Insekten" vor, das Ameisen mit einem Solidaritätszuschlag auf deren Einkommensteuer belegte. Dieser Gesetzesvorschlag wurde von allen Parteien bejubelt oder zumindest begrüßt. Endlich bekommt jetzt die Grille ihren gerechten Anteil am Bruttosozialprodukt und kann am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben. Die in Medienkreisen und bei Kulturschaffenden unbeliebten Ameisen müssen nun härter arbeiten, um ihre Sondersteuern bezahlen zu können, aber mit dem neuen Gesetz hat die Regierung Handlungskompetenz gezeigt und die Opposition konnte ihr soziales Gewissen beweisen. Die Medien, oft als vierte Macht im Staate gepriesen, haften wie immer vordemonstriert, dass sie ihr Wächteramt überparteilich und unparteiisch ausüben. Kommentar (4) | tags: #fernsehen #steuern #tanz #affen #musik #hunger #sommer #zahlen #esel #party #insekten #kälte #konferenz #solidarität konzert parteien herz lift lachen gewerkschaft emo lernen lustig gemein word hand armut reisen sge echte steuer wirtschaft abend tages meise wolle deut
Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen...
Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen. Mitleid erregend schrie das Tier Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was zu tun sei. Zuletzt kam er zu dem Schluss, dass das Tier doch sehr alt sei und dass der Brunnen sowieso aufgefüllt werden müsse, dass es somit nicht der Anstrengung wert sei, den Esel zu retten. Er lud alle seine Nachbarn ein, ihm zu helfen. Und so griffen sie alle zur Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu füllen. Sofort erkannte der Esel, was da gespielt wurde und schrie herzzerreißend. Nach einiger Zeit ließ sein Geschrei zur Verwunderung aller plötzlich nach. Einige Schaufelladungen später schaute der Bauer schließlich in den Brunnen hinunter und was er sah, erstaunte ihn sehr. Mit jeder Schaufel Erde, die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas Erstaunliches: Er schüttelte sie ab und stellte sich drauf. Und sowie der Bauer und seine Nachbarn mehr Erde hinunter schaufelten, so schüttelte er auch diese ab und stieg dabei Schritt für Schritt höher. Nachdem nun einige Zeit vergangen war, erschienen zu allem Erstaunen die Vorderbeine des Esels über dem Brunnenrand - und schließlich sprang das ganze Tier heraus. Das Leben wird so manchen Dreck und Unrat auf dir abladen. Die Kunst besteht darin, alles abzuschütteln und es als Treppe nach oben zu benutzen. Jede Schwierigkeit, die dir begegnet, kannst du in einen Trittstein verwandeln und dich so aus dem tiefsten Loch befreien. Also, niemals aufgeben! Kommentar (2) | tags: #nachbarn #esel #staunen #herz #tages #niemals aufgeben #rücken #wunder #bauer #anne #elfen #hütte #sehr #frei fell kunst regen stau gang wand bauern
Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers..
Die Ameise schuftete während des ganzen Sommers von morgens früh bis abends spät (derart, dass es von gewerkschaftlicher Seite als unsolidarisches Verhalten gerügt werden muss), baute ihr Haus und füllte ihre Tiefkühltruhe mit Früchten und Gemüse aus dem eigenen Garten. Die Grille machte sich über das Spießbürgertum der Ameise lustig und befand: „Die lebt doch am Leben vorbei!" Die Grille selber fand ihre Selbstverwirklichung mit Singen, Lachen und Tanzen. Den ganzen Sommer lang feierte sie Party. Als die Grille erkennen musste, dass jedes Fest und auch jeder Sommer mal ein Ende hat und sie zu frieren und hungern begann, berief sie Ende Oktober eine Pressekonferenz ein, in der sie zu wissen verlangte, ob es mit den Grundsätzen der Gerechtigkeit vereinbar sei, dass die Ameise ein großes beheiztes Haus hat und Nahrungsvorräte im Überfluss, während andere in der Kälte liften und hungerten. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen zeigte Bilder der fröstelnden Grille und in starkem Kontrast dazu Aufnahmen der Ameise in ihrem gemütlichen Heim vor einem Tisch voller Speisen. Führende Kommentatoren der Tagespresse zeigten sich schockiert über diesen hassen Gegensatz und fragten: „Wie ist es möglich, dass in einem so reichen Land so viel Armut zugelassen wird?" Der Fall erregte landesweite Aufmerksamkeit und bald schaltete sich NEID (Nationale Einheitsgewerkschaft der Insekten Deutschlands) ein, deren Funktionär in einer populären Talkshow darauf hinwies, dass die Grille das Opfer einer bisher schon immer latent vorhandenen Grünenfeindlichkeit geworden sei. Bekannte Persönlichkeiten der Popmusik gründeten die Initiative „Rock für Grün" und alle Welt war gerührt, als ein von der britischen Königin geadelter Popstar auf einem Konzert dieser Bewegung mit den eigens für diesen Anlass komponierte Song „It's Not So Easy Being Green" auftrat. Sowohl Vertreter der Regierungs- als auch der Oppositionsparteien nutzten jeden öffentlichen Auftritt, um ihre Empathie und Solidarität öffentlich zu manifestieren, indem sie erklärten, alles Menschenmögliche zu tun, um der armen Grille zu ihrem gerechten Anteil am allgemeinen Wohlstand zu verhelfen. Sie zitierten aus Studien, die besagten, dass die Annen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Unsolidarisches Verhalten sei eine Schande für einen Rechtsstaat, und die hartherzige Ameise müsse endlich lernen zu teilen. Einkommensunterschiede seien eine schreiende Ungerechtigkeit. Die Regierung, der von Journalisten immer wieder vorgeworfen worden war, dass sie dieses brennende Problem aussitzen wolle, zeigte ihre Handlungsfähigkeit und legte dem Parlament ein „Gesetz zur wirtschaftlichen Gleichstellung grüner Insekten" vor, das Ameisen mit einem Solidaritätszuschlag auf deren Einkommensteuer belegte. Dieser Gesetzesvorschlag wurde von allen Parteien bejubelt oder zumindest begrüßt. Endlich bekommt jetzt die Grille ihren gerechten Anteil am Bruttosozialprodukt und kann am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben. Die in Medienkreisen und bei Kulturschaffenden unbeliebten Ameisen müssen nun härter arbeiten, um ihre Sondersteuern bezahlen zu können, aber mit dem neuen Gesetz hat die Regierung Handlungskompetenz gezeigt und die Opposition konnte ihr soziales Gewissen beweisen. Die Medien, oft als vierte Macht im Staate gepriesen, haften wie immer vordemonstriert, dass sie ihr Wächteramt überparteilich und unparteiisch ausüben. Kommentar (1) | tags: #fernsehen #steuern #tanz #affen #musik #hunger #sommer #zahlen #esel #party #insekten #kälte #konferenz #solidarität konzert parteien herz lift lachen gewerkschaft emo lernen lustig gemein word hand armut reisen sge echte steuer wirtschaft abend tages meise wolle deut
Ich habe ne Diät gemacht.... War nicht schön..
Ich habe ne Diät gemacht.... War nicht schön.... Aber damit es für irgendwas gut ist, habe ich es aufgeschrieben 7:00 Uhr - Mache mir Frühstück. Während die Fritteuse heiß wird fällt mir ein... Ich mach Diät. Stelle die Fritteuse ab und esse eine Banane. Im Internet steht schwarzer Kaffee hat pro Tasse nur 1 Kalorie, super! 7:30 Uhr - Habe 22 Tassen Kaffee getrunken und bin nun sicher, ich kann Tote Menschen sehen. Koffein ist Teufelszeug, ich esse noch eine Banane. 8:00 Uhr - Erscheine im Büro. 8:15 Uhr - Thorsten aus der Buchhaltung fragt warum mein Hemd voller Remoulade ist? Ich erkläre ihm das Banane pur nicht schmeckt. Bestätige das ich eine Diät mache.... Thorsten sagt ich muss viel trinken. 8:17 Uhr - schicke den Praktikanten los Um 4 Kisten Wasser zu kaufen, brauche für 5 Flaschen 9 min. Thorsten erscheint erneut und überreicht mir einen Briefbeschwerer, als Motivation sagt er... Es ist ein im Acrylblock eingegossenes Ferrero Küsschen! Ich trinke noch etwas Wasser. Die Toten Menschen verschwinden nach und nach. 8:45 Uhr - Ich muss Pipi! 9:00 Uhr - Ich muss Pipi! 9:05 Uhr - Ich muss Pipi! 9:07 Uhr - Ich muss Pipi! 9:12 Uhr - Thorsten kommt mit den Quartalszahlen. Ich werfe einen kurzen Blick darauf, nicke entschlossen und muss dann Pipi! 9:30 Uhr - Frühstückspause: werfe einen langen Blick auf meine mobile Fritteuse in der Schreibtischschublade.... lache dann grimmig. Nach 25 Minuten grimmigen Lachens erscheint ein Kollege und fragt warum ich weine?! Ich will aus der Haut fahren, habe einen unaufschiebbaren Termin... Ich muss Pipi! 10:00 Uhr - Zeit für einen Snack. Geht ein Schokoriegel?! Nein, natürlich nicht. Ich esse noch eine Banane. Thorsten erscheint erneut und erinnert mich an das Meeting um 11:00 Uhr. Ich esse noch eine Banane! Thorsten meint ich pack das schon... ICH ESSE NOCH EINE BANANE! Thorsten sagt ich soll Stark sein, gesunder Geist, gesunder Körper und so... Ich nicke... Und esse noch eine Banane. Thorsten sieht mir zu, ich sehe ihm beim zusehen zu und esse noch eine Banane. 10:30 Uhr - Sitze auf der Toilette und habe entsetzliche Verstopfung. Pipi geht aber ausgezeichnet! 10:55 Uhr - Verlege das Meeting auf die Toilette. 11:00 Uhr - Meeting beginnt pünktlich. Soweit ich das hinter der Klotür hören kann sind alle da. Bei Tagesordnung Punkt 3 löst sich die Verstopfung wie von Zauberhand. Übertöne die Geräuschkulisse durch einen lautstarken Vortrag. Klo sieht aus wie nach einem Terror Anschlag. 11:40 Uhr - Surfe im Netz, unser Firmenklo ist bereits auf YouTube 12:00 Uhr - Betrachte den Briefbeschwerer aus Acryl mit dem Ferrero Küsschen im Kern. "Was für eine Scheiße" 13:00 Uhr - "Ich muss was essen!"... Der Betriebsrat meint die Mitarbeiter Toilette muss vielleicht abgerissen werden, Bananen scheiden also aus! 14:45 Uhr - Betrachte den Briefbeschwerer aus Acryl mit dem Ferrero Küsschen im Kern. "so ein alberner Dreck, wen soll das motivieren?" Rieche am Tischkalender. Stinkt blöd, immerhin ist der Tag zur Hälfte rum. 15:00 Uhr - Ich fühle mich nicht gut. 16:00 Uhr - Der Assistenzarzt meint die Narkose nach gar nichts schmeckt, ich jetzt aber trotzdem die Maske aufsetzen und einatmen müsse. Ich frage ob ich es bis 17:00 Uhr zurück ins Büro schaffe?! Er äußert milde bedenken da zuerst die Bauchdecke geöffnet und der Acrylblock entfernt werden muss. Am nächsten morgen, 7:00 Uhr - Visite: der Chefarzt meint der Acrylblock wäre völlig unkompliziert zu entfernen gewesen aber der Tischkalender hätte sich ziemlich verkeilt. Werde noch 3 Wochen hier bleiben müssen. Schonkost... Verliere in 3 Wochen 23 Kilo. 21 Januar- Bin zuhause, schlank wie ein Reh. Kommentar (1) | tags: #motivation #kaffee #woche #meeting #viel trinken #zahlen #internet #januar #küsschen #maske #lachen #betriebsrat #wein #emo 1 januar youtube hand nein asche arbeiter visite sge atmen flaschen tages assis super chef tassen thorsten frühstück morgen kompliziert tisch ar