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Mit einem großen Rosenstrauß kam..

Mit einem großen Rosenstrauß kam.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Müller ins Krankenhaus, wo seine Frau eben von einem Kind entbunden worden war. Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals, während die Schwester sich beeilte, das Kind herein zu bringen. Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich: "Das Kind ist schwarz!" "Erschrick nicht!" rief die Frau, "Es ist nicht so, wie du vielleicht meinst!" "Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie mir als Amme eine Schwarze zugeteilt. Dies hat sich so ausgewirkt, wie Du nun siehst. Aber es wird sich noch geben." Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die Freude mitzuteilen. "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen, wir sind sehr glücklich. Nur weißt Du, Mutter, Monika hatte nicht genug Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme eine Schwarze gegeben, und das hat sich auf das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der Zeit schon noch geben." "Lieber Sohn", schrieb die Mutter zurück, "auch mich freut es außerordentlich, dass ihr nun endlich ein Kind habt. Was die Sache mit der Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, dass es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich zur Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren Euter angelegt und seitdem b i s t und b l e i b s t Du das größte R i n d v i e h auf dieser Welt." Kommentar (0) | tags:   #glück  #damals  #milch  #krankenhaus  #kran  #mutter  #word  #sge  #aus dem krankenhaus  #müll  #glücklich  #ringen  #nell  #stillen ich komme sehr orden müller sohn rosen schwarze angel freude gang groß leicht schwester zu hause krank

Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Müller ins Krankenhaus..

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Mit einem großen Rosenstrauß kam Herr Müller ins Krankenhaus, wo seine Frau eben von einem Kind entbunden worden war. Außer sich vor Freude, fiel er seiner Frau um den Hals, während die Schwester sich beeilte, das Kind herein zu bringen. Kaum hatte er es gesehen, wurde er kreidebleich: "Das Kind ist schwarz!" "Erschrick nicht!" rief die Frau, "Es ist nicht so, wie du vielleicht meinst!" "Ich hatte einfach zu wenig Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie mir als Amme eine Schwarze zugeteilt. Dies hat sich so ausgewirkt, wie Du nun siehst. Aber es wird sich noch geben." Zu Hause angekommen, setzte er sich hin, um schnell seiner Mutter die Freude mitzuteilen. "Mutter", schrieb er, "ich komme gerade aus dem Krankenhaus. Nun haben wir endlich nach acht Jahren ein Kindchen bekommen, wir sind sehr glücklich. Nur weißt Du, Mutter, Monika hatte nicht genug Milch, um das Kind zu stillen, da haben sie ihr im Krankenhaus als Amme eine Schwarze gegeben, und das hat sich auf das Kind ausgewirkt. Es ist schwarz. Das wird sich aber mit der Zeit schon noch geben." "Lieber Sohn", schrieb die Mutter zurück, "auch mich freut es außerordentlich, dass ihr nun endlich ein Kind habt. Was die Sache mit der Amme betrifft, so kann ich Dir nur sagen, dass es mir ähnlich ergangen ist, als ich Dich zur Welt brachte. Wir hatten damals eine Kuh, und da habe ich Dich an deren Euter angelegt und seitdem b i s t und b l e i b s t Du das größte R i n d v i e h auf dieser Welt." Kommentar (0) | tags:   #glück  #damals  #milch  #krankenhaus  #kran  #mutter  #word  #sge  #aus dem krankenhaus  #müll  #glücklich  #ringen  #nell  #stillen ich komme sehr orden müller sohn rosen schwarze angel freude gang groß leicht schwester zu hause krank

Dem beherzten Eingreifen einer Hundertschaft der Polizei..

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Dem beherzten Eingreifen einer Hundertschaft der Polizei ist es zu verdanken, dass eine nicht a ngemeldete Demonstration im Ruhrpott innerhalb weniger Minuten aufgelöst werden konnte. Bei den Beteiligten wurden dutzende Schlagstöcke sowie Pyrotechnik im großen Umfang sichergestellt. Nach Angaben der Polizei nahmen rund 50 Minderjährige im Alter zwischen drei und sechs Jahren an der Kundgebung teil. Augenzeugen berichten, dass die Beteiligten laustark Sprüche wie "Sankt Martin, Sankt Martin" und "Rabimmel, rabammel, rabumm, bumm bumm!" skandierten und dabei Schlagstöcke vor sich her trugen, an denen Brandsätze befestigt waren. Ob es sich bei den Demonstranten, die sich als Besucher der Kindertagesstätte "Blaue Zwerge" ausgaben, um Mitglieder eines extremistischen Bündnisses handelt, wird derzeit noch geprüft. Die 43-jährige Leiterin der Gruppe wurde festgenommen und sitzt derzeit noch in Untersuchungshaft. Ein weiterer Mann (ließ seine halbe Jacke liegen) auf einem Pferd, der die Demonstration anzuführen schien, konnte sich im vollen Galopp dem Zugriff durch die Beamten entziehen. Wie die Polizei mitteilte, werden zudem mehrere Dutzend von den Demonstranten mitgeführte Kekse auf Drogen untersucht; das Ergebnis steht noch aus. Da mehrere Beamte von widerspenstigen Kindern gekratzt und laut Polizeibericht teilweise fies ans Schienbein getreten wurden, ergingen insgesamt 32 Strafanzeigen wegen schwerer Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte. 17 Polizisten wurden krankgeschrieben. Kommentar (0) | tags:   #lustige bilder hunde  #kindertag  #polizei  #kinder  #augen  #alter  #gruppe  #kekse  #kran  #ziehen  #herz  #leiter  #emo  #hand zeigen extrem im alter sge sprüche tages ruhrpott mfa reifen anzeige auge beamte tisch demonstration zwerg sankt martin besuch star drogen danke keks technik andi pfe

Warum ?

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Das beste an meinem Alter ist ja..

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Das beste an meinem Alter ist ja, daß ich den großteil meiner Dummheiten machte, als es noch kein Internet gab. Kommentar (1) | tags:   #alter  #internet  #das beste  #dummheit  #groß

Ein Mann hat sich im Wald verlaufen..

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Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach vier Tagen ohne Bett und Essen findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner, uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für eine Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu abend zu essen. Der alte Chinese stellt ihm jedoch eine Bedingung. Seine Enkelin wohnt bei ihm und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nimmt die Einladung an und geht auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Der alte Chinese warnt ihn wieder und wieder - wenn er seine Enkelin auch nur berühren würde, so müsste er einen schrecklichen dreiteiligen Horrortest über-stehen. Der Mann willigt nochmals ein und freut sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapiert der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hat, die kleine Enkelin des alten Chinesen ist nämlich eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hat. Während des Essens kann er seinen Blick nicht von ihr abwenden und auch sie scheint Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebt sie schon seit Jahren allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzieht, passiert, was passieren muss -der Mann hält es nicht aus und geht in das Zimmer des Mädchens, als er glaubt, der Großvater schliefe schon fest. Außerdem, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau... Die Nacht ist dann auch tatsächlich die schönste Nacht in seinem Leben. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwacht, hat er ein bekle- -mmendes Gefühl auf der Brust. Er macht die Augen auf und sieht, dass ein großer Stein auf seiner Brust liegt, auf dem ein Zettel klebt mit der Aufschrift: „Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust" Der Mann denkt sich, der alte Chinese hat es wohl doch mitbekommen, aber dieses Steinchen ist ja lächerlich. Er nimmt den Felsbrocken und wirft ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sieht er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebt: „Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur am linken Hoden angebunden." Der Mann bemerkt die Schnur, aber er kann den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig springt er zumindest dem Stein hinterher - aus dem Fenster, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall ist, bemerkt er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: „Dritter chinesischer Horrortest: Rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden..." Kommentar (0) | tags:   #abendessen  #nach dem essen  #vater  #großvater  #augen  #alter  #hoden  #bett  #einladung  #gemein  #horror  #wal  #sge  #echte abend chinesen wunder mädchen ohne zimmer morgen auge tisch enkel ritter frei junge wach wald laufen brust ente assi groß wand chinese rweise

Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein..

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Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine koreanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen werden sollte. Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchste Leistungsstufe zu erreichen. Als der große Tag gekommen kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Koreaner gewannen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen und die Moral war auf dem Tiefpunkt. Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden musste. Ein Projekt-Team wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen. Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Koreanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten. Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluss, dass zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten. Um einer weiteren Niederlage gegen die Koreaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert. Es gab jetzt nur vier Steuerleute, zwei Obersteuerleute, einen Steuerdirektor und einen Ruderer. Ein Handbuch wurde erstellt und Formalien verabschiedet. Die Strukturen wurden mehrmals in Teammeetings besprochen und lange Vorstellungsgespräche für die verschiedene Position angehalten. Coaching- und Trainingsseminaren sind gehalten worden und ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um dem Ruderer mehr Ansporn zu geben: "Wir müssen den Aufgabenbereich des Ruderers erweitern und ihm mehr Verantwortung geben." (so stand in Handbuch) Im nächsten Jahr gewannen die Koreaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das deutsche Management entließ den 1 Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen für ein neues Boot... Die Aktie der deutschen Firma verlor 30% ihres Werts. Kommentar (0) | tags:   #fertig  #team  #meeting  #seminar  #coaching  #firma  #word  #hand  #sge  #echte  #steuer  #niederlage  #gehalt  #training hilfe rochen anne rudern vorstellungsgespräch buch deutsche sehr deutsch orden boot teuer punk abschied suchen ober alien groß management

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu...

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Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen. Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top- Verkäufer!" Der Manager findet den selbstbewuss- -ten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm. "Wie viele Kunden hatten Sie denn heute?" Junger Mann: "Einen." Manager: "Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?" Junger Mann: "210325 Euro und 65 Cent." Manager: "210325 Euro und 65 Cent?! Was haben Sie denn verkauft?" Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'. Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppel- -motorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteil- -ung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb." Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft?" Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon im Arsch ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'" Kommentar (0) | tags:   #tampons  #woche  #wochenende  #verkäufer  #angeln  #ziehen  #nein  #nager  #wolle  #kunden  #junge  #boot  #elche  #rauchen arbeitstag honda kaufen wind elch angel e auto groß

Eine Blondine geht in die Bank...

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Eine Blondine geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem Darlehensberater. Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5.000 Euro. Der Berater sagt, dass die Bank für die 5.000 Euro etwas bräuchte als Sicherheit, also übergibt sie ihm den neuen Mercedes, der beim Bankparkplatz steht. Der teure Mercedes ist natürlich eine große Kreditsicherheit für die Bank. In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50.0000 Euro teuren Mercedes für 5000 Euro einzutauschen. Wer sich so ein Auto leisten kann hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können. Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren. Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5.000 Euro plus 15,32 Euro Zinsen zurück. Nun ist der Darlehensberater aber doch neugierig. Er fragt: "Junge Frau, das war ein tolles Geschäft, aber wir haben herausgefunden, das sie Millionärin sind, als sie weg waren! Also warum haben sie es nötig sich 5000 Euro zu leihen? Die Frau antwortet daraufhin gelangweilt: "Wo in Berlin kann ich mein Auto sonst für 15.32 - 2 Wochen parken" Kommentar (4) | tags:   #woche  #berlin  #zahlen  #parken  #millionär  #bank  #tolle  #lachen  #blond  #sge  #berg  #sicherheit  #geld  #gelangweilt beamte mercedes parkplatz junge pause bezahlen dummheit neugierig groß mittag

Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie..

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Eine Frau geht in die Bank. Dort fragt sie nach einem Darlehensberater. Ihm erzählt sie, dass sie für zwei Wochen geschäftlich nach Peking müsse und sie bräuchte dafür 5.000 Euro. Der Berater sagt, dass die Bank für die 5.000 Euro etwas bräuchte als Sicherheit, also übergibt sie ihm den neuen Mercedes, der beim Bankparkplatz steht. Der teure Mercedes ist natürlich eine große Kreditsicherheit für die Bank. In der Mittagspause lachen alle Bankbeamten über die Dummheit der jungen Frau, einen 50.0000 Euro teuren Mercedes für 5000 Euro einzutauschen. Wer sich so ein Auto leisten kann hat ja schließlich genug Geld, einen Trip nach Peking bezahlen zu können. Der Mercedes wird in die Bankgarage gefahren. Zwei Wochen später kommt die Frau wieder und bezahlt die 5.000 Euro plus 15,32 Euro Zinsen zurück. Nun ist der Darlehensberater aber doch neugierig. Er fragt: "Junge Frau, das war ein tolles Geschäft, aber wir haben herausgefunden, das sie Millionärin sind, als sie weg waren! Also warum haben sie es nötig sich 5000 Euro zu leihen? Die Frau antwortet daraufhin gelangweilt: "Wo in Berlin kann ich mein Auto sonst für 15.32 - 2 Wochen parken" Kommentar (0) | tags:   #woche  #berlin  #zahlen  #parken  #millionär  #bank  #tolle  #lachen  #sge  #berg  #sicherheit  #geld  #gelangweilt  #beamte mercedes parkplatz junge pause bezahlen dummheit neugierig groß mittag

Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse..

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Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (6) | tags:   #glück  #fitnessstudio  #fernseher  #muskel  #lebensmittel  #bier  #schule  #woche  #fahrrad  #restaurant  #supermarkt  #umwelt  #fitness  #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa