40 Dinge, die wir ohne das Kino nie wüssten..
40 Dinge, die wir ohne das Kino nie wüssten 1. Autos die zusammenstossen gehen fast immer in Flammen auf. 2. Ein Mann wird keinerlei Schmerzen zeigen, während er auf grausamste Art verprügelt wird, aber er wird zurückzucken, wenn eine Frau versucht, seine Wunden zu säubern. 3. Während jeder polizeilichen Untersuchung wird es notwendig sein, mindestens einmal ein Striptease-Lokal aufzusuchen. 4. Wenn man durch die Stadt gejagt wird, kann man üblicherweise in einer gerade vorbei- ziehenden St.Patricks-Day-Parade untertauchen - zu jeder Zeit im Jahr. 5. Alle Betten haben spezielle L-förmig geschnittene Bettdecken, welche bis zu den Achseln einer Frau, aber jedoch nur bis zur Taille des Mannes reichen, der neben ihr liegt. 6. Es ist für jedermann leicht, ein Flugzeug zu landen, wenn man nur von jemanden mündlich dazu angeleitet wird. 7. Das Lüftungssystem eines jeden Gebäudes ist ein perfektes Versteck, niemand wird je auf die Idee kommen, dich dort zu suchen, und du kannst unentdeckt in jeden anderen Teil des Gebäudes wandern. 8. Von jedem Fenster in Paris aus kann man den Eiffelturm sehen. 9. Alle Bomben sind mit elektronischen Zeitzündern ausgestattet, die grosse rote Displays haben, damit man genau weiss, wann sie hochgehen. 10. Man wird höchstwahrscheinlich jede Schlacht überleben, es seid denn, man macht den Fehler und zeigt jemandem ein Bild von seiner Freundin, welche zu Hause auf einen wartet. 11. Wenn man ein Taxi bezahlt, schaut man nicht auf sein Portemonnaie, wenn man einen Schein rausnimmt; man greift einfach wahllos einen raus und reicht ihn rüber. Es wird immer der genaue Fahrpreis sein. 12. Küchen haben keine Lichtschalter. Wenn man nachts eine Küche betritt, öffnet man stattdessen den Kühlschrank und benutzt dessen Licht. 13. Mütter bereiten jeden Morgen routinemässig Eier, Schinken und Waffeln für ihre Familie zu, auch wenn ihr Ehemann und die Kinder niemals Zeit haben, sie zu essen. 14. Ein einzelnes Streichholz reicht aus, um einen Raum von der Groesse eines Stadions zu erleuchten. 15. Mittelalterliches Fussvolk hat perfekte Zähne. 16. Jede Person, die von einem Alptraum erwacht, wird aufrecht im Bett sitzen und keuchen. 17. Es ist nicht nötig, “Hallo” oder “Auf Wiedersehen” zu sagen, wenn man mit Telefongesprächen anfängt oder aufhört. 18. Selbst wenn man auf einer schnurgeraden Strasse fährt, ist es nötig, das Lenkrad alle paar Momente energisch nach links und nach rechts zu drehen. 19. Es ist immer möglich, direkt vor dem Haus zu parken, welches man besuchen will. 20. In einem Kampf, bei dem Kampfkunst im Spiel ist, spielt es keine Rolle, ob die anderen dir zahlenmässig weit überlegen sind – deine Feinde werden dich geduldig einer nach dem anderen angreifen und in bedrohlicher Pose um dich herumtänzeln, bis du ihren Vorgänger ausser Gefecht gesetzt hast. 21. Wenn eine Person durch einen Schlag auf den Kopf bewusstlos geschlagen wird, wird sie niemals eine Gehirnerschütterung oder einen Schädelbruch erleiden. 22. Keiner, der jemals in eine Autojagd, Entführung, Explosion, einen Vulkanausbruch oder einer Alien- Invasion verwickelt war, wird jemals einen Schock erleiden. 23. Einmal aufgetragen, wird sich Lippenstift niemals abreiben – nicht einmal beim Schnorcheltauchen. 24. Jedes Schloss kann innerhalb von Sekunden mit einer Kreditkarte oder einer Büroklammer geöffnet werden – es sei denn, es ist die Tür zu einem brennenden Gebäude, in dem ein Kind eingeschlossen ist. 25. Revolver haben prinzipiell mehr als 8 Schuss Munition, es sei denn, der Held zählt mit. 26. Schiesse auf ein Auto, egal wohin, auch wenn es der Reifen ist, das Auto wird sofort explodieren. 27. Jeder kann Schlösser mit der Haarnadel seiner Freundin aufmachen (auch wenn sie kurze Haare hat, wird sie eine Haarnadel haben). 28. Jeder kann reiten, es braucht nur ein Pferd herumzustehen und ab geht die Post. 29. Die Telefonkabel sind lange genug um während des Telefonierens, das ganze Haus zu durchwandern. 30. Man braucht nur einmal in den Rückspiegel zu blicken um festzustellen, dass man verfolgt wird (funktioniert auch auf stark befahrenen Strassen). 31. Man kann gefahrlos aus einem Verkehrsflugzeug in 8000 m Höhe aussteigen, um dann einem zufällig vorbeikommenden Fallschirmspringer dessen Fallschirm zu entreissen. 32. Mit Glassplitter kann man in Sekundenschnelle die dicksten Seile durchtrennen. 33. Mit einem Schweizer Messer, einem Bindfaden und einer Büroklammer kann man Bomben bauen, Reaktoren reparieren und sogar die Sicherheits- systeme des KGB lahm legen. 34. Jeder kann sich ins Pentagon einhacken, das geht ganz geschwind, sogar in Zeiten als es noch Commodore 64 gab. 35. Der böse Bube ist nie nach dem ersten Mal tot, du musst ihn schon öfter umbringen. 36. In der Zukunft werden die Autos nicht mehr fahren sondern fliegen, werden aber immer noch die Form eines Autos haben. 37. In nur einer Woche kann man Karate so erlernen, um den jahrelangen Weltmeister so nebenbei eine aufs Maul zu hauen und sich dessen Titel krallen. Und das obwohl dieser die modernsten Trainingsge- räte hat und man selber mit Baumstämmen trainiert. 38. Wenn man bei einer engen Bergstrasse bergab fährt, werden fast immer die Bremsen versagen. 39. Hungrige bengalische Tiger sind leicht durch Erwürgen zu töten. 40. Schicke einen Hund durch New York um ein entführtes Kind zu suchen; er wird es mit Sicherheit finden, wenn du ihn vorher an dessen Socke schnuppern hast lassen. Kommentar (5) | tags: #telefon #telefonieren #haare #woche #ehemann #polizei #fallschirm #familie #im bett #kinder #wiedersehen #zahlen #flugzeug #spiegel schweiz paris nieren lippenstift alter haar hallo jagd kreditkarte ziehen lüftung bett bettdecke machen tiger held emo lernen küche e au
Der Unterschied zwischen Kauf und Leasing..
Der Unterschied zwischen Kauf und Leasing: Kauf Die Abrechnung der Scheidung Paul McCartney - Heather Mills schaut so aus: Nach 5 Ehejahren zahlte er ihr $ 49,000.000,--. Angenommen, sie hatten in diesen 5 Jahren jede Nacht Sex, entspricht das jeweils $ 26.849,-- pro Nacht! Leasing Die Affäre des Governeurs von New York, Kristen, eine Frau wie ein Model, mit phantastischem Körper, verlangt $ 4.000,-- pro Stunde. Alles inklusive! Hätte Paul McCartney Kristen für 5 Jahre engagiert, hätte er rund $ 7,3 Mio bezahlt (bei einer Stunde Sex pro Nacht) - eine Ersparnis von $ 41,700.000,--. Weitere Vorteile: eine heiße 22jährige, kein herum lamentieren, nie Kopfschmerzen, erfüllt alle Wünsche, keine Beschwerden, kein meckern oder "Liebling, ich WILL...". Und das Beste: Sie geht wenn sie nicht mehr benötigt wird und kommt nur zurück wenn man sie ruft, das alles um 1/7 der Kosten, ohne Gerichtsverfahren am Ende! Manchmal macht Leasing einfach richtig Sinn ;-) Kommentar (1) | tags: #affäre #abrechnung #meckern #tiere #ohne #tisch #mode #wünsche #model #kopfschmerzen #das beste #tier #richtig #heiß gericht new york schmerzen ruft scheidung fahren tische
Im Flugzeug London -New York. Die tief dekolletierte..
Im Flugzeug London -New York. Die tief dekolletierte Stewardess beugt sich über einen Fluggast: "Möchten Sie lieber Tee oder Kaffee?" Grinst sie der Mann an und meint: "In welcher ist Tee und in welcher Kaffee?" Kommentar (0) | tags: #kaffee #flug #flugzeug #tee #elche #london #tier #elch #im flugzeug #new york
Ein Mann findet beim Stöbern auf dem Dachboden, eine alte..
Ein Mann findet beim Stöbern auf dem Dachboden, eine alte Öllampe. Er nimmt sie in die Hand und reibt daran, da erscheint ein Geist: " Ich bin der Geist aus der Lampe als Dank, daß du mich befreit hast, erfülle ich dir deinen größten Wunsch". "Lieber Geist, ich habe Flugangst und Angst mit einem Schiff zu fahren. Aber ich möchte gerne mal nach New York, kannst du mir bitte eine Brücke bauen?" "Das ist fast unmöglich, weißt du eigentlich wie viel Beton und Stahl ich dafür brauche.. hast du keinen anderen großen Wunsch?" "Na gut dann mache, daß ich die Frauen verstehe." "Wann hattest du geplant nach New York zu reisen?" Kommentar (3) | tags: #new york #frauen #hand #reisen #flug #lampe #bauen #flugangst #frei #angst #bitte #gang #groß #reise #schiff zu reisen fahren test
An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten..
An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Wir End-Dreißiger bis Anfang-Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren “Tekkno” erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß BlueCuracão auf Sekt. Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenober- -schenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein “L’Oreal”. Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei. Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort “frisieren” hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individuali- -smus zeugten, ihr Smart-Popel. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahn- -dungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde. Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt. Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum. Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins “LetzteTatoo-Studio vor der Autobahn”, um sich im Alcopops- -Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrschein- -lich nichts anderes bedeuten als “Wer das liest ist doof”. Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz. Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33″ und 45″) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren – keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch “nice price” lesbar ist. Genau die gleichen Texte, die heute “Rosenstolz”, “Juli”und “Silbermond” singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte- und keine CD-Plastik-Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern “Formel Eins”, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig. Wir haben uns “Magnum” und “Simon & Simon” reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen – ohne diese beknackten, umgedreh- -ten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte,heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas- -Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben). Man konnte erkennen ob jemand “männlich” oder “weiblich”war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung. Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS – und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für “Gleichstrom/ /Wechselstrom”in die Bank gemeisselt hat. Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt… Kommentar (2) | tags: #strom #tanz #musik #haare #hai #tattoo #bier #schuhe #samstag #füße #führerschein #physik #polizei #thailand techno geil damals käfer schweiz schüler nase alter bank haar tolle konzert smart führer bierglas laub jogging urne gemein zunge pech video asche zelt mofa spo
Ein Broker fliegt nach New York..
Ein Broker fliegt nach New York. Er kommt mit seiner Nachbarin, einer Teilnehmerin des Nymphoma- -ninenkongreß, ins Gespräch: "Und welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen?" "Der Stärke nach liegen die Indianer vorn, nach der Ausdauer die Juden." "Es tut mir leid, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Gestatten: Winnetou Morgenstein." Kommentar (0) | tags: #new york #indianer #gewonnen #morgen #tut mir leid #elche #elch #morgens
Meine besten Freunde heiraten, ziehen nach New York oder..
Meine besten Freunde heiraten, ziehen nach New York oder kaufen Immobilien und ich esse den Sticker auf‘m Apfel mit. Kommentar (0) | tags: #new york #beste freunde #heiraten #sticker #immobilien #apfel #ziehen #kaufen #stick
An die jungen Hüpfer..
An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Wir End-Dreißiger bis Anfang- -Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren “Tekkno” erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß BlueCuracão auf Sekt. Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein “L’Oreal”. Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei. Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort “frisieren” hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Popel. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde. Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt. Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum. Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins “LetzteTatoo-Studio vor der Autobahn”, um sich im Alcopops-Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrscheinlich nichts anderes bedeuten als “Wer das liest ist doof”. Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz. Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33″ und 45″) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren – keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch “nice price” lesbar ist. Genau die gleichen Texte, die heute “Rosenstolz”, “Juli”und “Silbermond” singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte- und keine CD-Plastik- -Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern “Formel Eins”, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig. Wir haben uns “Magnum” und “Simon & Simon” reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen – ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte, heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas-Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben). Man konnte erkennen ob jemand “männlich” oder “weiblich”war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung. Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS – und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für “Gleichstrom/Wechselstrom”in die Bank gemeisselt hat. Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt... Kommentar (4) | tags: #strom #tanz #musik #haare #hai #tattoo #bier #schuhe #samstag #füße #führerschein #physik #polizei #thailand techno geil damals käfer schweiz schüler nase alter bank haar tolle konzert smart führer bierglas laub jogging urne gemein zunge pech video asche zelt mofa spo
Unterhalten sich zwei Blondinen..
Unterhalten sich zwei Blondinen. Fragt die Eine: "Sag mal, was ist eigentlich weiter weg, New York oder der Mond ?" - "Man bist Du blöd", sagt die andere, "kannst Du New York von hier aus sehen ??" Kommentar (0) | tags: #blond #mond #blondinen #new york #blondine
An die jungen Hüpfer.. Hört genau zu, Ihr zungengepiercten..
An die jungen Hüpfer: Hört genau zu, Ihr zungengepiercten Technohopper mit dem Arschgeweih über dem Steißbein: Wir End-Dreißiger bis Anfang- -Fünfziger haben sie live erlebt: die Geburt des Synthesizers und den wahren Soundtrack der 70er, der von Bands wie Depeche Mode, Cure und Yazoo geschrieben wurde. Wir haben noch mit Midischleifen und Oszillographen gekämpft! Wir haben Euren “Tekkno” erfunden, bei uns nannte sich das aber noch Wave und war tatsächlich Musik. Wir konnten durchtanzen, ohne uns bunte Pillen einzuwerfen zu müssen, um es zu ertragen. Unsere einzige Droge hieß BlueCuracão auf Sekt. Wir mußten noch keine Angst haben, das uns Tina Turner mit Seniorenoberschenkelhalsbruch von der Bühne purzelt. Wir haben Madonna noch mit festen Brüsten und ohne Baby-Pause gekannt, Ihr Nasen! Joschka Fischer trug Jeans und Turnschuhe. Echte Punker hatten Uhu in den Haaren und kein “L’Oreal”. Bei uns haben sich keine Neonazis mit Türken geschlagen, sondern Punks mit Mods, Mods mit Poppern, Popper mit Rockern und alle gemeinsam gegen die Polizei. Bei uns gab es noch Mofas, Mokicks und 80er bei denen durchgängig die Betriebserlaubnis erloschen war, denn das Wort “frisieren” hatte damals noch seine eigentliche Bedeutung, was ihr kahlgeschorenen Pfeifen nie verstehen werdet. Und wer einen Führerschein hatte, fuhr als erstes Käfer oder einen alten BMW, bei dem Dellen von Individualismus zeugten, ihr Smart-Popel. Wir erinnern uns noch an Terroristenfahndungsplakate, auf denen hin und wieder ein Gesicht liebevoll mit Kuli von einem Staatsbediensteten durchgestrichen wurde. Die Bundeswehr machte noch Spaß, wir kannten ja die Richtung, aus der der Feind kommt. Sex war sicher und Motorsport tödlich. Heute ist es genau anders herum. Ein Tattoo hatte wirklich nur jemand, der ein halbes Jahr in Indien oder Thailand war. Bei uns rannte nicht jede Tippse schnell noch ins “LetzteTatoo-Studio vor der Autobahn”, um sich im Alcopops-Brand chinesische Zeichen auf den Nacken pieksen zu lassen, die wahrscheinlich nichts anderes bedeuten als “Wer das liest ist doof”. Die Rapper kamen noch aus dem echten New Yorker Ghetto und nicht aus der Schweiz. Zu unserer Zeit fielen Break-Dancer auf den Fussgängerzonen noch hin und wieder richtig auf die Fresse und Peter Maffay wurde beim Stones-Konzert noch ordentlich von der Bühne gepfiffen. Wir hatten noch die Qual der Wahl zwischen Pop, Rock, Metal und Italo-Disco und mußten nicht den wöchentlich ändernden Cross-over Trends nachjapsen. Wir hatten noch Plattenspieler (auf 33″ und 45″) und richtig geile Plattencover, auf denen man die Namen der MUSIKER (und nicht der Programmierer) ohne Lupe erkennen konnte und die tatsächlich Kunst waren – keine Tempotaschentuch großen, einfarbigen Booklets auf denen gerade noch “nice price” lesbar ist. Genau die gleichen Texte, die heute “Rosenstolz”, “Juli”und “Silbermond” singen, hörte man jeden Samstag in der ZDF-Hitparade von Bernd Clüver, Christian Anders und Cindy & Bert. Für uns war eine LP etwas Heiliges, das gepflegt und geliebt werden mußte- und keine CD-Plastik- -Wegwerfware, die so robust ist, daß man sie durchaus auch als Bierglasuntersetzer verwenden kann. Bei uns erkannte jeder sein Eigentum noch an den individuellen Kratzern. Wir haben kein Big-Brother geschaut sondern “Formel Eins”, wo es eine ganze fette Stunde wirklich gute Musikvideos zu sehen gab, wir hatten kein MTV mit degenerierten Klingelton-Werbespots und eingebildeten VJ-Flaschen nötig. Wir haben uns “Magnum” und “Simon & Simon” reingezogen, haben uns die Sakkoärmel hinauf geschoben und ließen uns die Haare seitlich ins Gesicht fallen – ohne diese beknackten, umgedrehten Baseballmützen oder Wollhauben. In unseren Hosen konnte man noch sehen, ob eine(r) einen Hintern hatte, heute hängt der *** ja bei jedem von Euch in der Kniekehle der ach so tollen Adidas-Jogginghose (die WIR übrigens nur im Sportunterricht angezogen haben). Man konnte erkennen ob jemand “männlich” oder “weiblich”war. Heute verschlabbert alles unter kunstvoll vergammelter Bekleidung. Wir waren stolz auf unsere weißen Socken und trugen Slipper mit einem Pfennigstück in der Schuh-Zunge und keine Plateau-Sohlen-Schuhe, die früher bei Klump-Füßen verschrieben wurden. Und weil ihr gerade im Leistungskurs für Informatik sitzt: die AC/DC Einritzungen auf den Tischen sind von UNS – und es geschieht Euch nur recht, wenn ihr glaubt, daß die Dinger aus dem Physiksaal kommen, wo irgendein findiger Schüler seinerzeit die Abkürzung für “Gleichstrom/Wechselstrom”in die Bank gemeisselt hat. Ach ja, hiermit entschuldige ich mich, auch im Namen meiner Altersgenossen für Modern Talking. Das haben wir wirklich nicht gewollt... Kommentar (2) | tags: #strom #tanz #musik #haare #hai #tattoo #bier #schuhe #samstag #füße #führerschein #physik #polizei #thailand techno geil damals käfer schweiz schüler nase alter bank haar tolle konzert smart führer bierglas jogging urne gemein zunge pech video asche zelt mofa sport la


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