Lustige Bilder - Plastikflaschen
Ich weiß zwar nicht warum, aber Cola aus Glasflaschen..
Ich weiß zwar nicht warum, aber Cola aus Glasflaschen schmeckt besser als Cola aus Plastikflaschen. Kommentar (10) | tags:
Strenges Verbot gilt ab 2025..
Strenges Verbot gilt ab 2025: Viele Plastikflaschen und Verpackungen verschwinden aus Supermärkten Kommentar (1) | tags: #verbot
Dosenbier/ Glasflaschenbier/ Plastikflaschenbier..
Dosenbier/ Glasflaschenbier/ Plastikflaschenbier Kommentar (0) | tags: #dosen #plastik #flaschen #asche
Die Verschlüsse der Plastikflaschen waren nur der..
Die Verschlüsse der Plastikflaschen waren nur der Anfang Kommentar (0) | tags: #flaschen #asche #plastik
"Mineralwasser" aus Frankreich..
"Mineralwasser" aus Frankreich - Betrug in Plastikflaschen: Über Jahre trickst Nestlé mit verunreinigtem Quellwasser. Und die zuständigen Behörden bleiben untätig. - LEITUNGSWASSER aus Deutschland Kommentar (0) | tags: #frankreich #flaschen #asche #deutschland #wasser #plastik #frank #deutsch
In der Türkei gibt es einen Automaten, der im Tausch gegen..
In der Türkei gibt es einen Automaten, der im Tausch gegen Plastikflaschen Futter für streunende Hunde anbietet. Kommentar (9) | tags: #türke #hund #lustige bilder hunde #flaschen #türkei #tomaten #ende #plastik #asche
Ich weiß nicht warum, aber Cola aus Glasflaschen schmeckt..
Ich weiß nicht warum, aber Cola aus Glasflaschen schmeckt besser als aus Plastikflaschen. Kommentar (7) | tags: #flaschen #plastik #asche
REGIERUNG WENN DIE DECKEL VON PLASTIKFLASCHEN ABGERISSEN WERDEN - REGIERUNG WENN EINWEGVAPES MIT NOCH GUTEM AKKU WEGGESCHMISSEN WERDEN Kommentar (0) | tags: #decke #flaschen #regierung #plastik #asche
Das schottische Unternehmen MacRebur baute eine Straße aus..
Das schottische Unternehmen MacRebur baute eine Straße aus recyceltem Kunststoff. Das Unternehmen schätzt, dass eine solche Oberfläche um 60 % widerstandsfähiger ist. Für den Bau eines Kilometers wurde eine Kunststoffmenge verwendet, die 684.000 Plastikflaschen entspricht. Kommentar (20) | tags: #asche #flaschen #unternehmen #ende #tisch #kunst #plastik #ober #stand #tische
Ein Tunnel, gebaut aus Plastikflaschen, die in den Flüssen..
Kommentar (1) | tags: #asche #flaschen #plastik
Automat für leere Plastikflaschen in Istanbul...
Kommentar (10) | tags: #asche #flaschen #auto #plastik
Kein Müll, Stümmel und Plastikflaschen. So sieht eine..
Kommentar (13) | tags: #asche #flaschen #müll #plastik
Es geht übrigens nicht darum, nie wieder Auto zu fahren..
Es geht übrigens nicht darum, nie wieder Auto zu fahren oder in den Urlaub zu fliegen, nie wieder Rindfleisch und Nutella zu essen oder aus Plastikflaschen zu trinken. Es geht um eine Bewusstwerdung der Auswirkungen dessen. Für viele scheinbar ein intellektuelles Hindernis. Kommentar (14) | tags: #nutella #urlaub #laub #fleisch #asche #fliegen #flaschen #erdung #auto #trinken #plastik #nba #rind #fahren
Coca-Cola produziert pro Jahr (!) 88.000.000.000..
Coca-Cola produziert pro Jahr (!) 88.000.000.000 Einweg-Plastikflaschen. Zur Veranschaulichung: Diese Zahl hat fast so viele Nullen wie die CDU im Bundesvorstand und ihren Ministerien. Kommentar (6) | tags: #asche #null #flaschen #vorstand #plastik #stand
Tja....
Kommentar (0) | tags: #essen #verrueck #menschen #mineralwasser #angebote #plastikflaschen
Ich kapier einfach nicht, warum die Leute dem Trinkwasser..
Ich kapier einfach nicht, warum die Leute dem Trinkwasser aus dem Hahn so tief misstrauen, dass sie überteuertes Wasser in giftigen Plastikflaschen bevorzugen und nach Hause puckeln. Kommentar (3) | tags: #asche #hahn #flaschen #wasser #teuer #plastik #gift
Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse..
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (7) | tags: #glück #fitnessstudio #fernseher #muskel #lebensmittel #bier #schule #woche #fahrrad #restaurant #supermarkt #umwelt #fitness #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags: #glück #fitnessstudio #fernseher #muskel #lebensmittel #bier #schule #woche #fahrrad #restaurant #supermarkt #umwelt #fitness #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa