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Es heißt jetzt nicht mehr Kanzlerin..

Es heißt jetzt nicht mehr Kanzlerin.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Es heißt jetzt nicht mehr Kanzlerin, sondern: Bankenrettungsassistentin mit scheindemokratischem Volksveralberungshintergrund. Kommentar (0) | tags:   #bank  #emo  #hintergrund  #assis  #tisch  #heiß  #assi  #kanzler  #rettung  #tische

Ein Mann hat sich im Wald verlaufen..

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Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung, eine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren wurde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen; der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Wahrend des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht seines Lebens. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein großer Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: „Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust“. Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: „Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden gebunden.“ Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: „Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.“ Kommentar (5) | tags:   #abendessen  #nach dem essen  #woche  #vater  #großvater  #augen  #alter  #hoden  #bett  #einladung  #gemein  #horror  #wal  #sge echte abend chinesen wunder mädchen ohne zimmer morgen auge tisch enkel ritter frei junge wach wald danke laufen brust ente assi groß wand chinese rweis

Warum ?

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Ein Zahnpastahersteller stand vor einem Problem..

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Ein Zahnpastahersteller stand vor einem Problem: Ab und zu wurden leere Verpackungen ausgeliefert, ohne dass Zahnpasta darin zu finden war. Doch um alle Kunden entlang der Lieferkette zufrieden zu stellen, wollte er dieses Problem beseitigen. Da die interne technische Abteilung zu ausgelastet war, engagierten sie ein Team von externen Ingenieuren und ganze sechs Monate später und 8 Millionen Dollar weniger war eine fantastische Lösung gefunden - im Zeitplan, im Budget, und jeder war zufrieden. Die Lösung war der Einsatz einer Hightech-Präzisions-Waage. Jedes Mal, wenn eine Box zu leicht war, leuchtete eine Lampe auf und eine Klingel ertönte. Die Produktionslinie hielt dann so lange an, bis jemand den leeren Karton vom Band genommen und einen Knopf gedrückt hatte. Einige Zeit später betrachtete der Geschäftsführer die Rentabilität des Projekts. Tolle Ergebnisse! Keine leeren Schachteln wurden mehr verschickt, es gab fast keine Reklamationen mehr und der Marktwert der Firma nahm zu. "Das ist sinnvoll ausgegebenes Geld" sagte er noch, bevor er die anderen Statistiken im Bericht betrachtete. Es stellte sich heraus, dass die Anzahl der defekten Boxen, die aus der Produktion entfernt werden mussten, innerhalb drei Wochen Null waren. Eigentlich sollten es mehrere Dutzend am Tag sein, also musste wohl irgendetwas mit dem Bericht nicht stimmen. Er ließ ihn überprüfen, doch alle Zahlen stimmten. Die Waagen stellten tatsächlich keine zu leichten Kartons mehr fest, da alle, die zu diesem Punkt gelangt waren, eine Zahnpasta enthielten. Völlig perplex ging der Geschäftsführer in die Produktionshalle zu dem Punkt, wo die teure Waage installiert war. Wenige Meter davor sah er einen handelsüblichen Tischventilator für 20 Dollar stehen, der die leeren Kartons vom Band in einen Papierkorb blies. Auf das fragende Gesicht des Geschäftsführers antwortete der Schichtleiter: "Oh, den hat einer unserer Mitarbeiter dort hingestellt. Er sagte, er hätte kein Bock, jedes mal dort hin zu laufen, wenn die Klingel ertönt." Kommentar (1) | tags:   #team  #woche  #ventilator  #zahlen  #tolle  #führer  #leiter  #firma  #hand  #arbeiter  #ingenieur  #sge  #null  #fantastische lampe geld pasta frieden ohne waage tisch kein bock kunden zahn high kart box boxen reklamation gesicht punk laufen lama papierkorb leicht mitarbeiter sti

Ein Mann hat sich im Wald verlaufen..

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Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung, eine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren wurde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen; der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Wahrend des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht seines Lebens. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein großer Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: „Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust“. Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: „Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden gebunden.“ Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: „Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.“ Kommentar (0) | tags:   #abendessen  #nach dem essen  #woche  #vater  #großvater  #augen  #alter  #hoden  #bett  #einladung  #gemein  #horror  #wal  #sge echte abend chinesen wunder mädchen ohne zimmer morgen auge tisch enkel ritter frei junge wach wald danke laufen brust ente assi groß wand chinese rweis

Ein 83-jähriger amerikanischer Kriegsveteran landet nach..

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Ein 83-jähriger amerikanischer Kriegsveteran landet nach einem langen Flug auf dem Pariser Flughafen. Als er an der Einlasskontrolle steht und in seiner Tasche nach seinem Pass sucht, fragt ihn eine Zollbeamtin, ob er jemals in Frankreich gewesen sei. Er bejaht ihre Frage, worauf sie in sarkastischem Tonfall zu ihm sagt: "Wenn Sie bereits hier gewesen wären, dann wüssten Sie, dass man den Reisepass bei der Einreise bereithalten sollte." "Glauben Sie mir, ich war hier schon einmal. Allerdings musste ich ihn das letzte Mal nicht vorzeigen.", meint der alte Herr daraufhin zu ihr. "Das ist nicht möglich!", antwortet die Zollbeamtin. "ALLE Ausländer müssen bei der Einreise ihren Pass vorlegen. Da gibt es keine Ausnahme!" Daraufhin flüstert ihr der alte Mann zu: "Wissen Sie, als ich am D-Day 1944 am französischen Strand landete, war kein einziger verdammter Franzose zu finden, dem ich meinen Pass hätte zeigen können!" Kommentar (3) | tags:   #flughafen  #paris  #frankreich  #krieg  #zoll  #asche  #zeigen  #frank  #flug  #troll  #französisch  #erika  #ausländer  #tisch franz kontrolle sarkastisch amerika strand reise tische

Ich geh' jetzt pissen

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"Ich geh' jetzt pissen." "Drück es doch poetischer aus!" "O.K., ich werde mit dem Pinsel der Liebe ein Aquarell in die Kloschüssel zaubern." Kommentar (0) | tags:   #aquarell  #tisch  #pinsel  #zaubern  #tische

Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt..

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(+153)

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (20) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer

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Dies schrieb ein New Yorker Taxifahrer Ich wurde zu einer Adresse hinbestellt und wie gewöhnlich hupte ich als ich ankam. Doch kein Fahrgast erschien. Ich hupte erneut. Nichts. Noch einmal. Nichts. Meine Schicht war fast zu Ende, dies sollte meine letzte Fahrt sein. Es wäre leicht gewesen einfach wieder wegzufahren. Ich entschied mich jedoch dagegen, parkte den Wagen und ging zur Haustür. Kaum hatte ich geklopft, hörte ich eine alte gebrechliche Stimme sagen “Bitte, einen Augenblick noch!” Durch die Tür hörte ich, dass offensichtlich etwas über den Hausboden geschleift wurde. Es verging eine Weile bis sich endlich die Tür öffnete. Vor mir stand eine kleine alte Dame, bestimmt 90 Jahre alt. Sie trug ein mit Blümchen bedrucktes Kleid und einen dieser Pillbox Hüte mit Schleier, die man früher immer getragen hat. Ihre gesamte Erscheinung sah so aus, als wäre sie aus einem Film der 1940 Jahre entsprungen. In ihrer Hand hielt sie einen kleinen Nylon Koffer. Da die Tür offen war, konnte ich nun auch in die Wohnung spinksen. Die Wohnung sah aus als hätte hier über Jahre niemand mehr gelebt. Alle Möbel waren mit Tüchern abgedeckt. Die Wände waren völlig leer – keine Uhren hingen dort. Die Wohnung war fast komplett leer – kein Nippes, kein Geschirr auf der Spüle, nur hinten der Ecke sah ich etwas. Einen Karton, der wohl mit Photos und irgendwelchen Glas-Skulpturen bepackt war. “Bitte, junger Mann, tragen sie mir meinen Koffer zum Wagen?” sagte sie. Ich nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum. Ich ging zurück zu der alten Dame, um ihr beim Gang zum Auto ein wenig zu helfen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen gemeinsam in Richtung Bürgersteig, zum Auto. Sie bedankte sich für meine Hilfsbereitschaft. “Es sei nicht Rede wert” antwortete ich ihr, “Ich behandle meine Fahrgäste schlicht genauso, wie ich auch meine Mutter behandeln würde!” “Oh, sie sind wirklich ein vorbildlicher junger Mann.” erwiderte sie. Als die Dame in meinem Taxi platzt genommen hatte, gab sie mir die Zieladresse, gefolgt von der Frage, ob wir denn nicht durch die Innenstadt fahren könnten. “Nun, das ist aber nicht der kürzeste Weg, eigentlich sogar ein erheblicher Umweg,” gab ich zu bedenken. “Oh, ich habe nichts dagegen“, sagte sie. “Ich bin nicht in Eile. Ich bin auf dem Weg in ein Hospiz.” “Ein Hospiz?” schoss es mir durch den Kopf. Scheiße, Mann! Dort werden doch sterbenskranke Menschen versorgt und beim Sterben begleitet. Ich schaute in den Rückspiegel, schaute mir die Dame noch einmal an. “Ich hinterlasse keine Familie” fuhr sie mit sanfter Stimme fort. “Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Ich schaltete das Taxameter aus. “Welchen Weg soll ich nehmen?” fragte ich. Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir einfach durch die Stadt. Sie zeigte mir das Hotel, indem sie einst an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir fuhren zu den unterschiedlichsten Orten. Sie zeigte das Haus indem sie und ihr verstorbener Mann gelebt hatten als sie noch “ein junges, wildes Paar” waren. Sie zeigte mir ein modernes neues Möbelhaus, das früher “ein angesagter Schuppen” zum Tanzen war. Als junges Mädchen habe sie dort oft das Tanzbein geschwungen. An manchen Gebäuden und Straßen bat sie mich besonders langsam zu fahren. Sie sagte dann nichts. Sie schaute dann einfach nur aus dem Fenster und schien mit ihren Gedanken noch einmal auf eine Reise zu gehen. Hinter dem Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen. Waren wir tatsächlich die ganze Nacht durch die Stadt gefahren? “Ich bin müde” sagte die alte Dame plötzlich. “Jetzt können wir zu meinem Ziel fahren” Schweigend fuhren wir zur Adresse, die sie mir am Abend gegeben hatte. Das Hospiz hatte ich mir viel größer vorgestellt. Mit seiner Mini-Einfahrt wirkte es eher wie ein kleines freundliches Ferienhaus. Jedoch stürmte kein kaufwütiger Makler aus dem Gebäude sondern zwei eilende Sanitäter die, kaum hatte ich den Wagen angehalten, die Fahrgasttüre öffneten. Sie schienen sehr besorgt. Sie mussten schon sehr lange auf die Dame gewartet haben. Und während die alte Dame im Rollstuhl platz nahm, trug ich ihren Koffer zum Eingang des Hospiz. “Wie viel bekommen sie von mir für die Fahrt?” fragte sie, während sie in ihrer Handtasche kramte. “Nichts”, sagte ich. “Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen”, antwortete sie. “Es gibt noch andere Passagiere” erwiderte ich mit einem Lächeln. Und ohne lange drüber nachzudenken, umarmte ich sie. Sie hielt mich ganz fest an sich. “Sie haben einer alten Frau auf ihren letzten Meter noch ein klein wenig Freude und Glück geschenkt. Danke” sagte sie mit glasigen Augen zu mir. Ich drückte ihre Hand, und ging dem trüben Sonnenaufgang entgegen … Hinter mir schloss sich die Tür des Hospiz. Es klang für mich wie der Abschluss eines Lebens. Meine nächste Schicht hätte jetzt beginnen sollen, doch ich nahm keine neuen Fahrgäste an. Ich fuhr einfach ziellos durch die Straßen – völlig versunken in meinen Gedanken. Ich wollte weder reden, noch jemanden sehen. Was wäre gewesen, wenn die Frau an einen unfreundlichen und mies gelaunten Fahrer geraten wäre, der nur schnell seine Schicht hätte beenden wollen. Was wäre, wenn ich die Fahrt nicht angenommen hätte. Was wäre, wenn ich nach dem ersten Hupen einfach weggefahren wäre? Wenn ich an diese Fahrt zurück denke, glaube ich, dass ich noch niemals etwas Wichtigeres im Leben getan habe. In unserem hektischen Leben, legen wir besonders viel wert auf die großen, bombastischen Momente. Größer. Schneller. Weiter. Dabei sind es doch die kleinen Momente, die kleinen Gesten die im Leben wirklich etwas zählen. Für diese kleinen und schönen Momente sollten wir uns wieder Zeit nehmen. Wir sollten wieder Geduld haben – und nicht sofort hupen – dann sehen wir sie auch. Kommentar (2) | tags:   #glück  #tanz  #müde  #sonne  #familie  #augen  #taxifahrer  #spiegel  #kran  #mutter  #tiger  #möbel  #langsam  #gemein hand asche gedanken abend bin müde gehalt paar geduld wolle schöne lächeln tanzen mädchen wohnung ohne früher sanitäter auge moderne nell hotel tisch arzt erben

In den 60er Jahren wollte ein Flugzeughersteller einen Jet bauen..

In den 60er Jahren wollte ein Flugzeughersteller einen Jet bauen.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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In den 60er Jahren wollte ein Flugzeughersteller einen Jet bauen, der Mach 4 erreichen sollte. Nach vielen Jahren war der Jet dann endlich fertig und ein Testpilot hob für den Erstflug ab. Alle bestaunten das Flugzeug und es erreichte Mach 1...Mach 2...Mach 3...Mach 3,5...und da rissen plötzlich die Tragflächen ab und das Flugzeug stürzte ab. Die Ingenieure gingen zurück zu ihren Zeichentischen und verbrachten Monate damit, alles nochmal durchzugehen und zu verbessern. Als der Erstflug der verbesserten Version anstand waren alle sehr aufgeregt. Doch das Ergebnis war vernichtend: Wieder rissen die Flügel ab und das Flugzeug stürzte ab. Die Ingenieure gingen durch 7 Iterationen und waren kurz davor aufzugeben, als sie beschlossen Bob anzurufen. Bob war ein Ingenieur im Ruhestand, dem der Ruf vorauseilte, alle technischen Probleme lösen zu können. Bob kam also in die Firma und ließ sich alle Zahlen, Diagramme und Zeichnungen geben und nahm sie mit nach Hause, um sie sich in Ruhe anzuschauen. Am nächsten Tag rief er in der Firma an und sagte, er habe die Lösung für das Problem gefunden: "Bohrt vertikale Löcher durch die Tragfläche genau da, wo sie in den Rumpf übergeht." Zunächst wunderte sich jeder sehr: Warum soll man Löcher in einen Flügel bohren, der immer abreißt? Bob aber bestand darauf, dass es funktioniert und so bohrten sie die Löcher. Später am Tag testeten sie den Jet und er erreicht Mach 4 ohne Probleme. Der Test wurde damit für erfolgreich abgeschlossen erklärt. Die ganzen Ingenieure liefen zu Bob und gratulierten ihm zu seiner außergewöhnlichen Fähigkeit, Lösungen für technische Probleme zu finden. Einer der Ingenieure fragte ihn dann: "Wie bist Du auf die Idee gekommen, Löcher in die Tragflächen zu bohren?" Bob antwortete: "Also, ich will es Dir erzählen: Ich war auf der Toilette und plötzlich kam es mir - Toilettenpapier reißt nie an der Perforation." Kommentar (0) | tags:   #fertig  #toilettenpapier  #ruhestand  #zahlen  #flugzeug  #firma  #ingenieur  #probleme  #flug  #ohren  #berg  #bauen  #wunder  #probleme lösen ohne zeichnungen berge tisch abgeschlossen ruhe sehr aufgeregt erfolg toilette bohren stau aufzug genau pilot stand tische

Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten..

Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten.. - Lustige Bilder | DEBESTE.de

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Die Initialisierung eines Teils vom wiederum 365.2-ten Teil der Bewegung unseres Rotationsellipsoiden um eine gigantische, dichte Wasserstoff-/Heliumwolke beinhaltet im Sprechinstrument ein Edelmetall. (Morgenstund hat Gold im Mund) Mentale Imagination besitzt die Abilität durch Kontinentaldrift kausierte Gesteinsformationen in ihrer lokalen Position zu transferieren. (Der Glaube kann Berge versetzen) Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien. (Ein blindes Huhn findet auch ein Korn) Vier-Topf-Zerknallungs-Treibling (Vierzylindermotor) Transparentpudding (Götterspeise) Die Struktur einer ambivalenten Beziehung beeinträchtigt das visuelle und kognitive Wahrnehmungsvermögen extrem. (Liebe macht blind) Wäre es nicht adequat, den Usus heterogener Termini zu minimieren? (Sollte man nicht weniger Fremdworte verwenden?) Die Expansion der interranen Tuberosa steht in inverser Proportionalität zur intellektuellen Kapazität des kultivierenden Agronoms. (Die dümmsten Bauern ernten die größten Kartoffeln) Unter Einsatz immenser, jedoch bis zum Moment der Aktualisierung des Impulses latenter Energien löste sich die amphibielle Kreatur von ihrem habituellen Standort und verschwand, einer in erster Näherung parabolischen Bahnkurve folgend, in den mehr oder minder transparenten Räumen ihrer Existenz. (Ein Frosch sprang ins Wasser) Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert. (Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus) Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten. (Stille Wasser sind tief) Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren! (Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...) Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt. (Über allen Wipfeln ist Ruh´) Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent gleich null! (Geld stinkt nicht!) Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition! (Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!) Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen! (Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.) Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten. (Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.) Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungskonstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis". (Den letzten beißen die Hunde.) Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen. (Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?) In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner Person. (Ich liebe Dich!) Kommentar (1) | tags:   #lustige bilder hunde  #motivation  #nieren  #hoden  #mutter  #integration  #positive  #ich liebe dich  #sparen  #nein  #extrem  #kartoffeln  #wal  #fliegen null blindes huhn wirtschaft berg zylinder beziehung geld bäume rache morgen bauer kompliziert energie blind bahn labor berge tisch enten fr