Dem Deutschen ist alles egal. Es sei denn, du legst..
Dem Deutschen ist alles egal. Es sei denn, du legst keinen Trennstab auf das Kassenband! Dann erblickst du Widerstandskämpfer. Kommentar (0) | tags: #alles egal #egal #nba #deutsch #deutsche
Der Mann an der Kasse vor mir hat zwei Flaschen..
Der Mann an der Kasse vor mir hat zwei Flaschen Kohlensäure für einen SodaStream gekauft. Die Kassiererin: "Jetzt kann endlich wieder geblubbert werden!" Hatte ein bisschen Angst was sie zu mir sagt, weil ich nur eine Packung Klopapier auf das Kassenband gestellt habe. Kommentar (0) | tags: #assi #klopapier #nba #flaschen #kassiererin
Habe meine Bafög-Sachbearbeiterin beim Einkaufen an der..
Habe meine Bafög-Sachbearbeiterin beim Einkaufen an der Kasse getroffen. Sie blickte auf das Kassenband und sah das 3-lagige Klopapier. Ich befürchte schlimmes... Kommentar (0) | tags: #klopapier #nba #arbeit #einkaufen #kaufen
Meinung: Man kann die Intelligenz einer Person daran erkennen..
Meinung: Man kann die Intelligenz einer Person daran erkennen, wie sie eine Flasche auf das Kassenband legt. Kommentar (0) | tags: #kasse #nba #intelligenz
Die Intelligenz eines Menschen lässt sich daran ablesen..
Die Intelligenz eines Menschen lässt sich daran ablesen, wie man Flaschen auf ein Kassenband legt. Kommentar (0) | tags: #intelligenz #asche #flaschen #lesen #kasse #menschen #nba
Eine Frau kippte gerade ihre Handtasche auf den Kassenband..
Eine Frau kippte gerade ihre Handtasche auf den Kassenband aus, da sie ihre Geldbörse nicht fand. Der Inhalt waren 2 Douglas Filialen und ein Rewe. Kommentar (5) | tags: #hand #asche #geld #rewe #frau #kasse #börse #nba
Ich bin erstaunt, wie spontan manche Menschen sind...
Ich bin erstaunt, wie spontan manche Menschen sind. An der Kasse legt ein Mann seine Sachen aufs Kassenband, sieht sich das Regal hinter ihm an und packt noch ganz spontan einen Bluetooth-Lautsprecher dazu. Ich hätte 5 Tage lang Produkte ver- glichen und Rezensionen gelesen. Kommentar (0) | tags: #mann #egal #lesen #sachen #ganz #kasse #menschen #stau #lang #nba
Weil sie im Supermarkt nur ein Paket Klopapier (!) kaufen..
Weil sie im Supermarkt nur ein Paket Klopapier (!) kaufen darf: Eine 54-Jährige muss nach heftiger Gegenwehr von der Polizei in Handfesseln in die Zelle gebracht werden – nachdem sie sich auf das Kassenband setzt, um so den Verkauf an andere Kunden zu behindern. Deutschland 2020 Kommentar (12) | tags: #fesseln #klopapier #polizei #supermarkt #tiger #hand #paket #deutschland #super #kunden #deutsch #kasse #kaufen #nba
Kaufe Tampons und ein Typ in der Kassenschlange schaut mit..
Kaufe Tampons und ein Typ in der Kassenschlange schaut mit sichtbarem Ekel vom Kassenband zu mir und wieder zurück. Mein "Guck nicht so. Ich kuriere meinen Durchfall wie ich es für richtig halte!" lässt ihn peinlich Schweigen und die Kassiererin laut auflachen. Kommentar (3) | tags: #tampons #lachen #kassiererin #kasse #peinlich #richtig #assi #nba
Ich lege 5 Tafeln Schokolade aufs Kassenband..
Ich lege 5 Tafeln Schokolade aufs Kassenband. Ältere Dame vor mir: "Schlau, jetzt im Angebot kaufen und zu Weihnachten verschenken." Ich: "Hehe, genau." *ich lache* *Kassiererin lacht* *meine 5 leeren Schokoladen- -packungen von letzter Woche lachen* Kommentar (0) | tags: #woche #lachen #kassiererin #weihnachten #kasse #kaufen #zu weihnachten #nacht #assi #genau #nba #schokolade
Chuck-Norris-Witze Deutschlandversion..
Chuck-Norris-Witze Deutschlandversion: - Chuck Norris kann Altglas nach 20 Uhr einwerfen, ohne dass sich jemand beschwert. - Chuck Norris legt beim Einkaufen keine Warentrenner aufs Kassenband und niemand wird nervös. - Chuck Norris kommt mit der Deutschen Bahn überall PÜNKTLICH an. Kommentar (2) | tags: #nervös #einkaufen #deutschland #witze #ohne #bahn #deutsche #deutsch #kasse #witz #kaufen #nba
Ich finde, dass jeder mal nur 'ne Salatgurke und..
Ich finde, dass jeder mal nur 'ne Salatgurke und Gleitgel aufs Kassenband gelegt haben sollte. Kommentar (0) | tags: #salat #gurke #kasse #nba
Ältere Dame (ca. 80) braucht etwas länger, um ihre..
Ältere Dame (ca. 80) braucht etwas länger, um ihre Einkäufe aufs Kassenband zu legen. Von hinten blökt ein junger Kerl (ca. 30): "Geht das nicht schneller? Ich habe es eilig.“ Ältere Dame: "Bub, wärst du halt mal früher aufgestanden." Die ganze Warteschlange feiert sie hart. Kommentar (1) | tags: #warteschlange #früher #nell #eier #kasse #junge #feier #früh #nba
Kennt ihr diese Leute, die am Kassenband nicht vor gehen..
Kennt ihr diese Leute, die am Kassenband nicht vor gehen, sondern immer eisern neben ihrem Einkauf stehen bleiben? Was glauben die, dass ich mit ihrem Frischkäse durchbrenne? Kommentar (1) | tags: #kassenband #einkauf #laub #käse
Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse..
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (6) | tags: #glück #fitnessstudio #fernseher #muskel #lebensmittel #bier #schule #woche #fahrrad #restaurant #supermarkt #umwelt #fitness #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame..
Neulich an der Supermarktkasse. Eine alte Dame, ca. 85 Jahre bittet an der Kasse, während sie ihre Waren behutsam auf das Kassenband legt um einen Platikbeutel. Die junge Kassiererin, weist die ältere Dame daraufhin kopfschüttelnd zurecht, warum sie denn nicht daran gedacht habe, ihre eigene Tüte mitzubringen, um ihre Einkäufe zu transportieren. „Eine Plastiktüte? Wirklich? Wissen sie denn nicht, wie umweltschädlich Plastik ist?" fragt die Kassiererin empört. Sichtlich verwundert über die schroffe Reaktion, entschuldigt sich die ältere Dame und erklärt: „Wissen Sie, meine Generation hatte früher nicht dieses starke Bewusstsein für die Umwelt. Ich bringe beim nächsten Mal aber wieder einen Beutel mit." „Genau das ist das Problem!" antwortet die Kassie-rerin. „Ihrer Generation war unsere Umwelt doch immer scheißegal. Sie haben versagt, die Welt für zukünftige Generationen sauber zu hinterlassen. Sie haben wirklich kein Herz für die Umwelt." Die alte Dame lächelte die Kassiererin sanft an. „Stimmt sie haben Recht;' antwortete sie„Unsere Generation hatte kein Herz für die Umwelt. Wir haben damals Milch-Flaschen, Limonade-Flaschen, und Bier-Flaschen zurück in den Laden gebracht, nachdem wir sie ausgetrunken hatten. Das Geschäft schickte sie dann zurück zum Betrieb, indem die Flaschen, gereinigt, sterilisiert und wieder aufge-füllt wurden. Man konnte die Flaschen wieder und wieder verwenden. Dies war ECHTES Recycling. Aber ja, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Kleine Tante-Emma-Läden und Lebensmittel-geschäfte packten die Waren in braune,schlichte Papiertüten. Diese Papiertüten haben wir für die unterschiedlichsten Dinge verwenden können. Besonders gut, konnte man sie als Hüllen für Schul-bücher einsetzen. Schulbücher wurden damals nicht ständig neu gekauft, innerhalb der Schule von Klasse zu Klasse übergeben. Die Kinder konnten sich auf der braunen Papierhülle frei entfalten. Die Bücher wurden durch die Kritzeleien nicht beschädigt. Jeder hatte kostenfrei sein eigenes, individuelles Buch. Doch sie haben Recht, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir auf eine höhere Etage in einem Gebäude mussten, haben wir die Treppen genommen und nicht den Fahrstuhl, den es heute nahezu in jedem, gerade mal zweistöckigen Gebäude gibt. Wir gingen zu Fuß zum Supermarkt und stiegen nicht für alle 100 Meter in eine 300 PS-Karre. Aber hey, wir hatten kein Herz für die Umwelt. Babywindeln haben wir stets gewaschen und nicht für jedes neue Geschäft, gleich eine neue Windel gekauft. Eine Wegwerf-Mentalität gab es nicht. Unsere Kleidung trockneten wir an einer Wäsche-leine, nicht mit Hilfe eines energiefressenden 220 Watt Monsters. Wind- und Solarenergie — das waren schon damals unsere Energielieferanten. Unsere Kinder trugen die Kleidung ihrer Geschwister. Wir rannten nicht zu Primark um uns wöchentlich 5 neue T-Shirts zu kaufen. Aber natürlich, meine Liebe, sie haben Recht. Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wir hatten einen Fernseher oder ein Radio im Haus. Nicht in jedem Raum des Hauses einen separaten Flat-Screen. Der TV-Bildschirm war nicht sonderlich groß. Es reichte aus. Wir brauchten keinen Bildschirm mit einer Bilddiagonalen des Kölner Doms. Wenn wir in der Küche kochten oder backten, haben wir alles mit den Händen gemacht. Den Teig gerührt, die Sahne geschlagen — wir brauchten keine elektroni-schen Helfer, die uns die Arbeit abnahmen. Wenn wir einen Gegenstand versenden wollten, packten wir ihn in Zeitungspapier ein. Nicht in Luftpolster-folie, nicht in Plastik und auch nicht in Styropor. Um unseren Rasen zu mähen schmissen wir keinen lauten Benzinmotor an, wir benutzen einen Rasen-mäher zum Schieben oder sogar eine Sichel, ange-trieben durch Muskelkraft. Wir blieben durch diese Arbeit fit — wir mussten nicht in Fitnessstudios marschieren um an energiefressenden Sport-geräten zu schwitzen. Aber vollkommen richtig: Wir hatten kein Herz für die Umwelt. Wenn wir durstig waren, tranken wir aus dem Brun-nen, statt sich ständig neue 0,251 Plastikflaschen zu kaufen. Wir befüllten leere Füller erneut mit Tinte, und kauften nicht jedes Mal einen neuen Kugel-schreiber. Rasierklingen schärften wir selbst nach, wenn sie stumpf waren — wir kauften nicht alle paar Wochen neue Klingen im 12er-Paket nach. Wir brauchten früher nicht zwei Autos pro Haushalt -wir fuhren mit der Straßenbahn oder mit dem Bus. Unsere Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule. Mama-Sein bedeutete nicht der 24-Stunden-Taxi-dienst für die eigenen Kinder zu sein und sie in der SUV-Spritschleuder durch die Gegend zu kut-schieren. Wie hatten eine Steckdose im Haushalt. Eine. Für den kompletten Haushalt. Nicht eine für jedes elektrische Gerät. Wir haben keine Smart-phone-Apps benutzt, die computergesteuert ein Satellitensignal empfangen, um ein Restaurant zu finden. Wir hatten noch Orientierung. Ich wünschte, wir hätten damals ein Herz für die Umwelt gehabt. Aber zum Glück hat ihre Generation ein Herz für die Umwelt, meine Liebe." Kommentar (60) | tags: #glück #fitnessstudio #fernseher #muskel #lebensmittel #bier #schule #woche #fahrrad #restaurant #supermarkt #umwelt #fitness #kinder damals milch köln herz smart fuß küche asche haushalt computer sport paket radio sge echte steuer flaschen bücher falten berg hilfe paa